Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
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Ökologie, Hunde und Katzen, Steuern hoch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
07.09.2021 um 20:27Na dann bald Zustände wie in so ziemlich allen Mittelmeerstaaten etc: Unzählige Straßenkatzen und Hunde die Touristen um Nahrung und Gnade anbetteln. Wenns zu teuer wird, werden sie halt ausgesetzt. Dolle Wurst. Oder wird dann ordnungsgemäß deutsch der gefürchtete, weisse Lieferwagen bestellt, der die Vierbeiner der letzten Station Todesspritze zuführt?
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
07.09.2021 um 20:37LOleander schrieb:Wenns zu teuer wird, werden sie halt ausgesetzt.Das Problem ließe sich durchaus in Griff kriegen. Wenn man das Diktat der Ökologie ernst nimmt.
Zb durch örtlich beschränkte Zahlen und Wartelisten.
Dadurch wäre dann bald auch das Problem überfüllter Tierheime gelöst.
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
07.09.2021 um 20:45@Fellatix
Wenn das so einfach wäre, warum ist das Problem der Tierheime dann jetzt noch nicht gelöst?
Wenn das so einfach wäre, warum ist das Problem der Tierheime dann jetzt noch nicht gelöst?
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
07.09.2021 um 20:52@LOleander
Der Gedanke war, dass mit dem Diktat der Ökologie auch der Gedanke der Freiheit anders definiert wird.
Also um die „verhältnismäßige Verteilung von Freiheitschancen über die Generationen“ wie vom BVferfG definiert.
Die nächste Frage mit Bezug auf das Thema wäre dann, ob eine zahlenmäßige Kontrolle der Zahlen von Hunden und Katzen eine zumutbare oder unzumutbare Freiheitseinschränkung wäre.
Das dürfte reichen, zum Mitdenken.
Der Gedanke war, dass mit dem Diktat der Ökologie auch der Gedanke der Freiheit anders definiert wird.
Also um die „verhältnismäßige Verteilung von Freiheitschancen über die Generationen“ wie vom BVferfG definiert.
Die nächste Frage mit Bezug auf das Thema wäre dann, ob eine zahlenmäßige Kontrolle der Zahlen von Hunden und Katzen eine zumutbare oder unzumutbare Freiheitseinschränkung wäre.
Das dürfte reichen, zum Mitdenken.
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
07.09.2021 um 20:57@Fellatix
Ach nö. Dann bitte doch beim Menschen anfangen. Ist sinnvoller und löst das Problem dann auch von allein.
Ach nö. Dann bitte doch beim Menschen anfangen. Ist sinnvoller und löst das Problem dann auch von allein.
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
07.09.2021 um 23:02Da sollte man auch nicht vergessen, das viele ein Tier als Partnerersatz halten- und Omas Katze o. Dackel gegen einen Menschen tauschen wuerde die Oekobilanz im Haushalt deutlich Verschlechtern!
Meine Huftierchen sind da eigendlich nicht schlecht dabei. Sie leben vegan von lokalen Erzeugnissen-, Grass, Heu , Getreide- und das Stroh zum einstreuen vom Stall faellt als "Abfall" sowiso an und was uebrigbleibt geht als Naturduenger wieder zurueck aufs Feld.
:mlp:
Meine Huftierchen sind da eigendlich nicht schlecht dabei. Sie leben vegan von lokalen Erzeugnissen-, Grass, Heu , Getreide- und das Stroh zum einstreuen vom Stall faellt als "Abfall" sowiso an und was uebrigbleibt geht als Naturduenger wieder zurueck aufs Feld.
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amtraxx
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07.09.2021 um 23:28Ich hab mich jetzt mal etwas genauer mit der Studie von der TU Berlin beschäftigt. Da wird ja mittlerweile so ziemlich alles ohne peer review veröffentlicht.
Leider kann ich keine Studie ernst nehmen die mit Phantasiezahlen daherkommt. Die komplette Berechnungsgrundlage ist falsch. Ein 15 kg schwerer Hund sollte laut Empfehlung weit weniger bekommen als die angenommenen 500 g. Wie man dann noch auf den Vergleich von Kot/Urin auf Glyphosat kommt erschließt sich mir auch nicht ganz.
Leider kann ich keine Studie ernst nehmen die mit Phantasiezahlen daherkommt. Die komplette Berechnungsgrundlage ist falsch. Ein 15 kg schwerer Hund sollte laut Empfehlung weit weniger bekommen als die angenommenen 500 g. Wie man dann noch auf den Vergleich von Kot/Urin auf Glyphosat kommt erschließt sich mir auch nicht ganz.
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08.09.2021 um 03:14Es sollte erst mal eine einheitliche Hundesteuer geben und nicht der scheiss den wir jetzt haben.
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Oder die scheisse gleiche PLZ nur ein anderer Stadtteil ....
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Quelle:
https://zergportal.de/baseportal/tiere/Hundesteuer
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Oder die scheisse gleiche PLZ nur ein anderer Stadtteil ....
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https://zergportal.de/baseportal/tiere/Hundesteuer
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08.09.2021 um 03:44Syndrom schrieb:Omas Katze o. Dackel gegen einen MenschenTja. Wenn du schon diesen Vergleich anstellst, dann solltest du das auch in der Steuerfrage tun. Danke für die Unterstützung.
amtraxx schrieb:ohne peer reviewWeißt du, ich hab keine Probleme, wenn jemand schreibt. Nein, das finde ich nicht gut.
Aber bitte nerv mich nicht mit pseudo- oder unbelegten Behauptungen.
amtraxx schrieb:genauerach ja. Wow!
Und dann ist dir nichts aufgefallen? Der Ort der Veröffentlichung? In der Zeitschrift:
Sustainability 2020, 12(8), 3394Quelle: https://www.mdpi.com/2071-1050/12/8/3394
Sustainability is an international, cross-disciplinary, scholarly, peer-reviewed and open access journal of environmental, cultural, economic, and social sustainability of human beingsQuelle: https://www.mdpi.com/journal/sustainability
amtraxx schrieb:keine Studie ernst nehmenWenn du die Studie nicht ernst nehmen willst, dann ist das dein freies Recht. Damit habe ich kein Problem.
LOleander schrieb:Dann bitte doch beim Menschen anfangen.Fein. Damit bestätigst du aber die These der Frage.
Mal überspitzt formuliert: wieso sollte die Katzenliebhaberin mit 10 Katzen ein größeres oder freiheitlicheres Recht auf ihr Glück haben als ... (hier könnte ich provokativ was einsetzen, tue es aber nicht)?
Die f.a.z. bzw. Jörg Albrecht in der f.a.z. stellte schon 2017 provokant die Frage nach einer Katzensteuer. Und dabei war die Überlegung der TU-Studie noch gar nicht mit eingeflossen.
Man könnte sogar, und man fragt sich, warum nicht längst, eine Katzensteuer einführen, wie sie Hundebesitzer ganz selbstverständlich und ohne größere Diskussionen entrichten. Wieso müssen die sich überhaupt an alle möglichen Vorschriften halten, während Katzenfreunde sich keinen Deut darum scheren, was ihr Stubentiger alles anrichtet?Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/katzen-zerstoeren-die-umwelt-besteuert-sie-14652275.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Ganz einfach: weil der Hund ein Muster an Treue und Solidarität ist, der sogar häufig tut, was man ihm sagt. Katzenliebhaber dagegen spiegeln sich im Freiheitsstreben und Geheimnisvollen, das sie selbst angeblich genauso umweht wie das angehimmelte Raubtier. Wenn man solche Parallelen schon ziehen will, könnte man genauso gut sagen: Katzen und ihre Halter sind ein neoliberaler Ausbund an Egoismus, Rücksichtslosigkeit und asozialem Verhalten.
Immerhin zeigte sich die Grüne Jugend offen für diese Idee, wurde aber von der Partei zurückgepfiffen.
Und ich sage ja nur, wenn die Grünen ordentlich loslegen mit dem Primat der Ökologie und etwaigen Freiheitsbeschränkungen (freilich, für das BVerfG muss das ökologische Argument mit anderen Verfassungsgütern in Ausgleich gebracht werden), dann wird auch die Frage der Umfrage irgendwie wieder auf den Tisch kommen.
Bzw. ist sie ja schon, wenn auch nur im Kleinen: siehe Leipzig. Bin mal gespannt, was da als Antwort kommt.
O.G. schrieb:Hundesteuerja klar. darüber wird diskutiert werden. Bin ich mir sicher.
Übrigens, die Steuer wurde ursprünglich von Friedrich III. eingeführt, als Luxussteuer für Hunde und Pferde.
Da gab es aber noch nicht geschätzt (von statista) ungefähr 13 Millionen Katzen. Vor 3 Jahren. D. h. heute wohl noch mehr.
Eine Katzensteuer wäre sicher nicht gänzlich ohne Unterstützung im Volk.
Wie z.B. hm ... die Grüne Jugend ... viele Hundebesitzer ... und der Rheinische Landwirtschafts-Verband.
Wollen die Menschen überhaupt eine Katzensteuer?Quelle: https://www.die-tier-welt.com/katzenartikel/sollte-die-katzensteuer-in-deutschland-eingefuehrt-werden/ (Archiv-Version vom 21.09.2020)
Katzenbesitzer verständlicherweise nicht, die meisten Hundebesitzer fänden es nur fair und „Außenstehende“ wie z.B. der Rheinische Landwirtschafts-Verband sind der Meinung: Die Steuer würde „langfristig bewirken, dass Bürger sich bewusster für eine Katze entscheiden und sie nicht einfach wieder aussetzen“.
Ach, übrigens ...
Der britische Verhaltensforscher Desmond Morris hat einmal Tausende von Kindern nach ihren Lieblingstieren befragt. In absteigender Reihenfolge nannten sie Affe, Pferd, Hund, Bär, Schimpanse, Papagei und Löwe. Die Katze kam erst an achter Stelle.Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/katzen-zerstoeren-die-umwelt-besteuert-sie-14652275.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 05:42@Fellatix
Nein, das finde ich nicht gut.
Da ich kinderlos wohne, ist ein Hund oder Katze 'ne Überlegte Anschaffung wert. :lv:
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08.09.2021 um 05:45Die Autoren solcher Studien sollten kein Geld vom Staat bekommen - ist ja auch von Katzen und Hundebesitzer.
Wenn man es genau nimmt ist alles außer das deutsche Hamsterrad (Arbeiten - Steuern zahlen - Maul halten) unnötig und produziert CO2.
Wenn man es genau nimmt ist alles außer das deutsche Hamsterrad (Arbeiten - Steuern zahlen - Maul halten) unnötig und produziert CO2.
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 09:06@Fellatix
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Kindergeld weg. Steuer pro Kind erheben
Fertig ist der Lack. Dann vermehren sich die Co2 Schleudern auch nicht wie die Fliegen und das Problem mit Haustieren( welches keines ist) löst sich von selber.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Kindergeld weg. Steuer pro Kind erheben
Fertig ist der Lack. Dann vermehren sich die Co2 Schleudern auch nicht wie die Fliegen und das Problem mit Haustieren( welches keines ist) löst sich von selber.
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 20:17LOleander schrieb:Kindergeld weg.Für die Idee bin ich offen. Da wäre aber das Problem: der Konsens, dass Kinder wichtig sind. Ein Lanz zb redet praktisch jede Woche über Kinder.
LOleander schrieb:Dann vermehren sich die Co2 Schleudern auch nicht wie die FliegenTun sie das? Hm, also in Dänemark gabs sogar die Kampagne, Knallen oder auch Do it for Denmark.
Do It For Denmark! | Spies Rejser
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Hm, am Ende zitiert der Spot das olympische Motto. Es geht nicht ums Gewinnen, sondern: Dabeisein ist alles.
Durchaus erfolgreich soll die Kampagne gewesen sein, für die Geburtenrate. Aber von einer Vermehrung so wie bei Fliegen konnte nicht die Rede sein.
Hm, Umfrage? Knallen oder Katzen? Ok, das muss jetzt nicht sein.
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 20:25Wie kommst du jetzt auf Dänemark? Ich rede von global. Oder bezieht sich "ökologisch gedacht" ausschließlich auf Mittel und Nordeuropa? I'm Kindergeld Fall in der Tat, allerdings sehe ich Menschen an sich als größeres Problem an, als irgendwelche Haustiere die jemand hat oder nicht.
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 20:58Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 21:11LOleander schrieb:Ich rede von global.Du kannst das natürlich auch global angehen bzw. an- und ausrechnen.
Tierische Freunde mit Nebenwirkungen: Unsere Hunde und Katzen haben allein durch ihre Vorliebe für Fleisch einen überraschend großen ökologischen Fußabdruck, wie eine Studie enthüllt. So ist ihr Fleischkonsum indirekt für 64 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß jährlich verantwortlich – das entspricht dem Ausstoß von 13 Millionen Autos.Quelle: https://www.scinexx.de/news/geowissen/umweltsuender-hund-und-katze/
Ok, das war eine Studie auf die USA bezogen. Soll ich jetzt ausrechnen das Verhältnis der etwa 25 Millionen Hunden und Katzen in Deutschland bzw. deren CO2 Ausstoß im Vergleich zu wieviel Millionen Autos?
Das wäre ein bischen Arbeit würde aber nur die Berechtigung der Frage bzw. auch der Steuerfrage nur noch weiter unterstützen und auch verschärfen.
Freilich muss da auch die Qualität des Tierfutters mit in die Frage einfließen.
Eine Patentlösung, um den ökologischen Fußabdruck von Hund und Katze zu verringern, sieht allerdings auch Okin nicht. Doch zumindest in einem Punkt sieht er Verbesserungsmöglichkeiten: in der Zusammensetzung des Tierfutters. Denn dieses enthält keineswegs nur die Fleischabfälle, die der Mensch ohnehin nicht essen könnte und die sozusagen übrig sind.Quelle: https://www.scinexx.de/news/geowissen/umweltsuender-hund-und-katze/
Stattdessen ist gerade bei teureren Marken oft Fleisch enthalten, das problemlos auf unseren Tellern landen könnte, wie Okin ermittelte. „Der Trend zu Premium-Tierfutter führt dazu, dass die Haustiere immer häufiger tierische Produkte fressen, bei denen sie in Konkurrenz zur menschlichen Nahrungsversorgung stehen“, so der Forscher.
Es geht aber erst mal um die Frage an sich. Um die praktischen Lösungsansätze und auch mögliche Gesetzesänderungen kümmern, das ist eine große gesellschaftliche und auch politische Frage.
Eine weitere Möglichkeit wäre es natürlich, einfach mehr Pflanzenfresser als Haustiere zu halten – Kaninchen, Meerschweine oder Vögel. Allerdings dürfte dies für die vielen Hunde- und Katzenliebhaber wohl kaum in Frage kommen.Quelle: https://www.scinexx.de/news/geowissen/umweltsuender-hund-und-katze/
Hier ist die im Artikel referierte Studie als Ganzes:
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0181301
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 21:12Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 21:15@Fellatix
da bist ja auf ein richtiges tabuthema gestoßen. :bier:
aber sowas darf wie zB überbevölkerung nicht weiter diskutiert werden. :popcorn:
da bist ja auf ein richtiges tabuthema gestoßen. :bier:
aber sowas darf wie zB überbevölkerung nicht weiter diskutiert werden. :popcorn:
Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?
08.09.2021 um 23:07Man müsste aber auch mal gegenrechnen,, was das Gesundheitssystem an Behandlungskosten für Menschen einspart. Denn erwiesen ist, dass Haustiere die Gesundheit ihrer Besitzer immens fördern, und zwar körperlich wie psychisch.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hund-katze-und-co-so-foerdern-haustiere-die-gesundheit-a-904753.html
https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/52bbce3b8ebcfef2faa77d50d72a0b21.pdf/Heimtierstudie%202019%20final%20korr..pdf
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/hund-katze-und-co-so-foerdern-haustiere-die-gesundheit-a-904753.html
https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/52bbce3b8ebcfef2faa77d50d72a0b21.pdf/Heimtierstudie%202019%20final%20korr..pdf