IngwerteeImke schrieb:Deine Umfrage ist nichts weiteres als Manipulation. Du tust so, als hätten all die Kritiken die gleiche Qualität.
es gibt tatsächlich menschen die kritik als rassismus brandmarken.
ich hab eine seite gefunden die das schön veranschaulicht...
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Rassismus ist die Verurteilung eines Menschen aufgrund seiner Herkunft. Die Beurteilung eines Menschen aufgrund seiner Überzeugungen und Bekenntnisse jedoch nennt sich Kritik. Kritik ist kein Rassismus.
Kritik ist der Motor der Aufklärung!
Wer einen Moslem verurteilt, weil er Araber ist, betreibt Rassismus. Wer einen Araber jedoch beurteilt, weil er Muslim ist, betreibt Aufklärung. Wer das Judentum als „patriarchale, überholte Wüstenreligion“ bezeichnet, übt Kritik. Wer jedoch einen Juden verurteilt, weil er dem Volk der Juden abgehört, weil also seine Mutter jüdisch ist, der ist ein Antisemit. Wer sagt, „das Christentum ist die Pest“, verdammt die Religion, aber nur wer sagt, ein Christ sei die Pest, verdammt den Menschen und ist somit Rassist!
Das Christentum wurde in den letzten Jahrhunderten arg kritisiert und beleidigt. Heute nennen wir es Aufklärung!
Für den Islam gilt das Selbe. Wenn im Namen des Islams ein Verbrechen begangen wird, dann braucht es keine Muslime, die den Nicht-Muslimen erklären, was der angeblich wahre Islam bedeutet, ganz so, als sei ein terroristischer Anschlag eine Einladung zum Islamunterricht.
Nach religiös motivierten Anschlägen braucht es kritische Analysen, die nicht vor religiösen Gefühlen halt machen. Religiöse Gefühle müssen sich der scharfen Kritik ebenso stellen, wie alle anderen Gefühle auch. Der Islam muss ebenso heftig durch den Reißwolf der Aufklärung gedreht werden wie das Christentum.
...hier gehts weiter:
https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/09/kritik-ist-kein-rassismus/-----