Niederbayern88 schrieb:Ich wurde mal als Nazi beschimpft in München.
Mir wurde mal von Omas und Opas zugerufen, sowas mich mich solle man vergasen!
Und das´86 auf einer Anti-Atomkraft-Demo.
Jaja, so ist das mit den Werten... Deutsche kommen ja als Natur- und Umweltschützer auf die Welt, die haben die Religionsfreiheit erfunden und würden auf gaaar keinen Fall Frauen vergewaltigen- schon gar keine Kinder.
@Niederbayern88 Und das mit den Übergriffen, das liegt am Islam? Oder an den speziellen Biografien derjeniger Flüchtlinge, an den Zuständen in den Flüchtlingsunterkünften und anderen Problemen, die überall auftauchen, wo massenweise Flüchtlinge ankommen?
Als ich klein war, hieß es noch, man dürfe nicht zu "den Baracken" gehen. Die da wohnen, die klauen, schlagen ihre Frauen und entführen Kinder.
Die da wohnten, waren Flüchtlinge aus dem Osten, die noch bis in die späten 60er Jahre in ehemaligen Konzentrationslager-Unterkünften untergebracht waren. Die Dorfgemeinschaft behandelte sie als Aussätzige. Bis heute gibt es darüber keine Auskunft.
Und es war ja nicht so, als wären das Bürger gewesen, die ihre Pfründe zu verteidigen gehabt hätten... die Bauern waren noch so arm, dass ihre Kinder zum Teil nur ein Paar Schuhe und einen Pullover hatten, dir täglich zur Schule getragen wurden. Aber es ist immer besser, man hat noch jemanden, auf den man runter spucken kann.
A propos religiöse Toleranz: Meine Schwester wurde von ihrer Freundin verprügelt und an den Haaren herumgezerrt, weil sie nicht beichten gehen wollte (wir waren protestantische Nicht-Kirchengänger). Sie würde in die Hölle kommen!!! schrie die Freundin. Das war 1971.
Heute lachen wir darüber. So wie ich mit vielen Muslimen oder Kindern von Muslimen oder Leuten aus muslimisch geprägten Gesellschaften lachen konnte, weil sie von dieser Borniertheit genauso wenig halten.
Sieht man aber die Silvio S.´s und Ali B.´s als exemplarisch für einen Kulturkreis, fragt man bei dem Hummer, dem Lamborghini, dem Ferrari und den getunten Audis und BMW, die bei mir an der Ecke parken nach den Nationalitäten der Besitzer (Benz ist übrigens total out), fragt man die Frauen in Pelzmantel und mit strassbesetztem, rosa Kinderwagen mit Baby in strassbesetztem, rosa Strampler nach ihrer Herkunft und leitet daraus sein Weltbild ab... dann gute Nacht.
Ich kenne auch einige, die lautstark über die dunklen Quellen des Reichtums der "Arabs", der zu aufgetunten BMWs führt, meckern. Nicht wenige davon kaufen von den Besitzern der BMWs ihr Koks, oder was sie sonst noch in Laune bringt. Dann ist es auf einmal cool, die "richtigen Leute" zu kennen.
Dann wird sich aufgeregt, dass in Schöneberg ganze Straßenzüge in Immigranten-Hand sind, aber natürlich kauft man die Leckereien für das Wochenend-Frühstück beim Türken auf dem Wochenmarkt ein. *kotz*
Mein Vorschlag ist seit Jahren: Alle Muslime und Personen aus muslimisch geprägten Familien sollen einmal im Jahr, z.B. am Zuckerfest, die Arbeit niederlegen. Nur dann werden die Rest-Deutschen endlich merken, wie viel sich durch deren Immigration verändert hat.