elli.fant06 schrieb:Man hat sich hier anzupassen und arbeiten zu gehen uns nicht auf Staatskosten zu leben egal wo man herkommt.
Die einen sind als "Gastarbeiter" hergekommen um zu arbeiten, denen warf man vor, dass sie den Deutschen die Arbeit wegnehmen, die anderen kommen als Flüchtlinge und durften bis vor kurzem gar nicht arbeiten. Beide Gruppen haben sich an die Gesetze gehalten.
Im Übrigen erwirtschaften die Immigranten Steuergelder, und zwar mehr, als sie kosten:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/auslaender-bringen-deutschland-laut-studie-milliardeneinnahmen-a-1005217.htmlhttps://www.welt.de/print/welt_kompakt/article134801067/Migranten-bringen-Deutschland-Milliarden.htmlNiederbayern88 schrieb:Man muss halt sagen: von nichts kommt nichts. Und ich sage es mal offen und ehrlich: man braucht sich nicht wundern wenn man bedenkt, wie viele Probleme wir hier in Deutschland seit Beginn der Flüchtlingskrise bekommen haben.
Oha, und das liegt am Islam? Wie kommt es, dass es so große Probleme damit vorher nicht gab, obwohl seit den 70ern Muslime in Deutschland leben?
silberhauch schrieb:Naja, soviel tolles bringen die dann doch nicht mit.
Wo lebst Du denn? Bevor die "Gastarbeiter" kamen, gab es in Deutschland keine Auberginen, keine Zucchini, keine Tomaten mit Geschmack, kein Lamm an der Fleischtheke, keinen Knoblauch, keine breiten Bohnen, keine Kichererbsen, keine.... nimm einfach die Hälfte des Angebotes im Supermarkt raus, dann hast Du´s in etwa.
In Berlin müsstest Du praktisch sämtliche privaten Gemüsehändler schließen, viele der letzten Fischhändler, die meisten Fleischereien, sehr viele der Restaurants und Bars.
Niederbayern88 schrieb:was bitte willst du erwarten wenn die Leute sehen, was Menschen aus muslimischen Ländern hier mit uns machen? Bestes Beispiel ist das der ermordeten 14 Jährigen, die von einem Iraker getötet wurde.
Für was ist das das "beste Beispiel"? Dafür, wie sich Muslime verhalten? Ist Silvio S. dann auch ein Beispiel dafür, wie sich "Biodeutsche" verhalten? Oder gilt sein Verbrechen nur als exemplarisch für Ostdeutsche?
silberhauch schrieb:Da fällt mir ehrlich gesagt auch nichts zu ein, außer dass die Typen gerne aufgebretzelt mit nem dicken Benz durch die Stadt cruisen um deutsche Frauen abzuschleppen.
Und dann nochmal gaaanz tief in die Mottenkiste gegriffen: Die wollen unsere Frauen f****n! Deutsche Frauen sind im Benz cruisenden Muslimen wehrlos ausgeliefert, sie werfen sich ihnen praktisch vor den Kühler!
Und was soll der arme deutsche Seppel dem schon entgegen halten, der sich vom sauer verdienten Geld nur einen Roller leisten kann?
silberhauch schrieb:er Döner ist eine deutsche Erfindung!
...von einem Muslimen oder jemanden mit muslimischen Vorfahren, egal welcher es nun genau war:
Wann der erste Döner-Imbiss in Deutschland eröffnete, ist unklar. Einer Legende nach soll es Anfang der 1970er Jahre in Berlin am Kottbusser Damm gewesen sein.[8] Nach einer anderen Darstellung, die durch den Verein türkischer Döner-Hersteller bestätigt wird, soll der Döner – damals als Grillfleisch im Fladenbrot bloß mit Zwiebeln – einschließlich seiner Zubereitung am rotierenden Metallspieß vom türkischen Einwanderer Kadir Nurman erfunden und nie patentiert worden sein; sein erster Döner-Imbiss sei Anfang der 1970er Jahre am Bahnhof Zoo gewesen.[9] Nevzat Salim behauptet, den Döner Kebab bereits 1969 in Reutlingen angeboten zu haben.[10]