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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

28 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
DasMietz Diskussionsleiter
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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 04:44
Ich bekomme öfters mit das vermehrt Menschen gegen den Islam sind... und es mehr werden??

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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 07:27
früher war es der russe, heute ist es der moslem oder alternativ immer noch der russe. je nachdem wieviel weichspüler die medien in die köpfe einfüllen schwankt das feindbild...

seit 2001 ist es kontinuierlich der moslem. man merkt daß deutlich auf der arbeit oder im bekanntenkreis. immer wenn ein anschlag passiert und medial breitgetreten wird, dann steigt der unmut der leute.

ich bin mir sicher, sollte russland, iran und n. korea militärich mal besiegt werden, dann wird der chinese der neue moslem...


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bunt ehemaliges Mitglied

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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 08:25
Obiger Beitrag gefällt mir recht gut 👍🏼
Ich möchte nicht generell sagen, dass ich eine Religion oder ein Land ablehne, aber als Ungläubiger habe ich bei Religionen ein Verständnisproblem. Ich kann es nicht nachvollziehen. Wenn dann noch im Namen Gottes oder wem auch immer, Andersgläubige oder Ungläubige ermordet werden, hört es bei mir auf. Glauben und glauben lassen. Etwas mehr Toleranz und Entspanntheit könnte jede Religion vertragen.


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 09:57
Ja ich habe etwas gegen den Islam, allerdings habe ich etwas gegen alle Religionen :)


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 12:45
Kein Gott, kein Staat, lieber was zu saufen! :troll:

Religionen ist mir zuwider, der Islam mit seiner "Abgrenzungs & Unterdrückung-Politik" steht da ganz oben.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 14:12
Ich habe eher generell etwas gegen Aberglaubensclubs, respektiere aber meist ihre Mitglieder. Dabei ist es egal, ob es sich nun um Muslime, Christen, Juden oder sonstwen egal welcher Fraktion handelt. Assholes come in every colour and religion.


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 15:32
[X] habe eine differenziertere ansicht


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 15:56
Ich hab nichts gegen den Islam. Ich hab nur gegen welche, die meinen ihren Islam auf alle übertragen zu müssen. Leben und Leben lassen.


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 16:27
Lustig, wie hier manche präventiv betonen, dass sie alle Religionen blöd finden - damit man ja nicht in die rechte Ecke gestellt wird.


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

09.09.2017 um 23:17
Zitat von AldarisAldaris schrieb:damit man ja nicht in die rechte Ecke gestellt wird.
Warum eigentlich?
Ist doch nur Internet und einer kennt den anderen nicht :D


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 01:13
Ich habe als Ungläubige allgemein ein Problem mit Religionen, wobei ich die Sinnhaftigkeit hinter dem Christentum in Deutschland sehe, da wir eine Kultur haben die auf christlich-jüdischen Werten basiert.
Meiner Meinung nach sind hier viele religiöse Werte in das tägliche Leben und die Mentalität eingeflossen, aber eben längst nicht jede Kleinigkeit. Das Christentum ist in unseren Breiten moderat und außer über die Zeugen Jehovas oder Glockenklänge wird man nicht weiter damit belästigt. Kaum einer begründet seine Taten mit Gott, zumindest ist das in meinem Umfeld nicht der Fall.

Mein Problem mit dem Islam besteht also schon alleine aufgrund der Tatsache, dass es eine Religion ist. Dann noch eine kulturfremde. Was mich weiterhin stört, ist, dass der Islam nie wirklich reformiert wurde und genug Nährstoff für Fundamentalisten liefert. Die Moslems haben schon untereinander als Glaubensgruppe Konflikte weil der Islam von jeder Gruppe anders verstanden wird und damit einen Feind im anderen sieht. Was soll das?
Des Weiteren wird der Islam ideologisch benutzt und darauf komme ich partout nicht klar. Dass man ihn in Deutschland nutzt, um sich von den Einheimischen abzugrenzen und zu radikalisieren, weil man sich nicht mit dem Land identifizieren kann oder will in dem man geboren wurde, ist noch mal eine andere Geschichte.

Also ja, ich bin gegen die derzeitige Form des Islams und denke, dass er (wie die meisten anderen Religionen die fundamentalistisch gelebt werden) nicht in eine weltoffene Gesellschaft passt. Sollte es einen moderaten Islam geben, der von seiner politischen Agenda gelöst ist, würde ich das befürworten.


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 11:08
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Lustig, wie hier manche präventiv betonen, dass sie alle Religionen blöd finden - damit man ja nicht in die rechte Ecke gestellt wird
Lustig, wie du so überhaupt nicht deine Meinung vertrittst, weil du Angst hast in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Wo ist dein Problem? Rastafaris z.B. sind homophob und sexistisch. Das Christentum unterdrückt bis heute den "schwarzen Kontinent".

Religion ist sowas von Steinzeit - warum an einen Gott glauben, wenn ich doch an mich selber glauben kann.^^


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 11:32
@Cheaha
Dir is klar das der islam genauso wie das christentum eine arabische Religion ist?


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 11:48
@interrobang

Das ist mir sehr wohl klar. Ändert aber nichts daran, dass das Christentum das heutige Deutschland stark geprägt hat - und das schon eine ganze Weile


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 11:50
@Cheaha
Auf welchen christlich/jüdischen werten basiert den deutschland?


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 11:57
@interrobang

Werte aka kulturelle Werte. Diese findet man sogar im Grundgesetz durch den Gottesbezug.

Ansonsten kleines Zitat aus einem Artikel den du vielleicht lesen möchtest falls du Zeit hast neben dem Morgenkaffee :)
Jede Gesellschaft baut auf einem historischen Fundament auf. Keine Nation kann ihrer Geschichte entfliehen. Ein Land ist nur aus seiner Geschichte zu verstehen. Die Bürger können ihr Land nur begreifen, wenn sie um dessen Historie wissen. Daher gehört zu unserem Selbstverständnis die schlichte Einsicht, dass Deutschland in einer christlich-jüdischen Tradition steht. Und diese beeinflusst natürlich nach wie vor die Werte unseres Landes.
https://www.welt.de/kultur/article128809856/Deutschland-braucht-das-Christentum.html


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 12:10
Also können keone genannt werden.. Auch gut..


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 12:28
@interrobang

Wenn du meinen Beitrag so auffasst, ist das dir überlassen.

Du kannst doch nicht wirklich behaupten, dass das Christentum keinen Einfluss auf das heutige Deutschland hatte? Was verleitet dich dazu?

Für alle Interessierten: online frei verfügbar ist das Buch "Christentum und europäische Kultur - eine Geschichte und ihre Gegenwart" in welchem der Einfluss dieser Religion auf Kunst, Musik, Literatur, Recht, Naturwissenschaft und Philosophie untersucht wird. Bin da selbst gerade noch am schmökern, aus diesem Grunde gibts hier erstmal keine Zitate daraus in meinem Argumentationsweg.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 14:30
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Lustig, wie hier manche präventiv betonen, dass sie alle Religionen blöd finden - damit man ja nicht in die rechte Ecke gestellt wird.
Ich sehe mich als eher "linker" Kritiker von Aberglaubensclubs.

@Cheaha

Natürlich prägt das Christentum nahezu als Staatsreligion den Alltag in der BRD. Dazu muss man nur mal am Sonntag ein öffentlich-rechtlichen Radiosender einschalten, oder versuchen, am Sonntag einzukaufen, am Karfreitag eine Disco zu veranstalten oder gegen Kirchengebimmel zu klagen.


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Islam: Ist es so oder scheint es nur so?

10.09.2017 um 15:01
Hmmmm..... DER Islam. Wäre das in einer islamkritischen Diskussion passiert und jemand hätte sehr, sehr kritisch und ohne Böses dabei zu meinen oder pauschalisieren zu wollen, nicht relativiert und einfach mal von DEM Islam gesprochen, kann ich mir die Folgen in etwa vorstellen.

Ich denke, es werden mehr, ja. Aus verschiedenen Gründen, die unser öffentliches Leben beeinflussen.

Ich hab einerseits was gegen die konservativen Islamströmungen mit politischen Überlegenheitsansprüchen, andererseits aber nicht gegen moderate, liberale, weil der Glauben für die moderaten Muslime Privatsache ist und keine politische Missionierung in sich trägt, welche Nicht-Muslime abwertet. Die politische Dimension ist einer der Hauptunterschiede, eine analytische Trennung, zwischen konservativ und moderat oder liberal. Wenn jemand als moderater Muslim, für den der Glauben Privatsache ist und nicht mehr die alten, menschenverachtenden Dogmen in sich trägt und der den Glauben nicht als Brille für die Welt anwendet, auf mich zukommt, wird er mich wohl eher auf Augenhöhe ansprechen. Mit solchen Leuten kann man sich per Du unterhalten. Wenn ein orthodoxer bis radikaler Muslim auf mich zukommt, wird er mich nicht als gleichberechtigt ansehen, sondern abwerten und dementsprechend ist ein Zusammenleben von vornherein konfliktreich.

Ich sehe das in der Gesellschaft, beim Weggehen am Wochenende und besonders da, wo ich neben dem Studium arbeite, wo auch viele, wie man heute umständlich sagt, Menschen mit Migrationshintergrund aus islamischen Ländern sind. Mit den einen kann ich gut und locker und da interessiert mich nicht, dass es Muslime sind, weil ich es nicht mal bemerke. Die anderen, z.B. verhüllte Muslimas, betrachten und behandeln einen als Nicht-Muslim und besonders andere Frauen richtig schön abschätzig und arrogant herrenmenschlich und sondern sich bewusst ab. Die haben von mir auch keine Sympathie zu erwarten und wollen sie auch nicht, weil ich für sie nicht wert genug bin und sie einen das deutlich spüren lassen.

So jemand wird sich mehr oder weniger an konservativen Islamströmungen orientieren, die - je ursprünglicher sie werden - immer mehr politisch-sozial-ideologische Machtansprüche in sich tragen, die unserer Gesellschaft widersprechen, weil sie dem Individuum keine freie Entfaltung ermöglichen wollen, weil sie sich immer stärker an Mohammeds UR-Islam orientieren. Die immer mehr eine Trennung zwischen Muslim und Nicht-Muslim aufmachen. Die Weltlichkeit und Spiritualität nicht trennen. Die Nicht-Muslime als minderwertig betrachten. Die das Alleinherrscherprinzip innehaben: Allah hat das ewige, unerschaffene, unhinterfragbare, wahre Wort, das nicht kritisiert werden darf, die soziale, politische und rechtliche Anleitung für alles. Sowas geht dann immer mehr Richtung Ur-Islam, Mittelalter und ideologischer Menschenverachtung. Der Politikwissenschaftler Hamed Abdel Samad hat in seinem Buch "Der islamische Faschismus" gut nachvollziehbar dargelegt, welche Gemeinsamkeiten der UR-Islam im Vergleich zum moderneren Faschismus in sich trägt. Und je näher eine Strömung sich an diesem orientiert, umso unzeitgemäßer wird sie für Gesellschaften, die die individuelle Freiheit schätzen. Das ist mal logisch und nachvollziehbar.




Relativierungen durch Personen mit Einfluss und Reichweite sind einer der Hauptgründe für die steigende Skepsis, finde ich. Beliebt sind diese alles relativierenden Aussagen "Kein Generalverdacht" oder "Das hat mit DEM Islam doch nichts zu tun", die schon feststehen, bevor überhaupt klar ist, was genau passiert ist und die unter der Hand allen Leuten einfach mal unterstellen, in der Gefahr zu stehen, jeden Moslem, der einem begegnet, direkt als Terroristen zu beschimpfen, ihre Nachbarn bei der Polizei zu melden und schlicht nicht genug Grips zu haben.

Ich persönlich komme mir verarscht und für dumm verkauft vor, wenn mir jemand mit so einer Reichweite in den Medien solche verharmlosenden Pauschalaussagen an den Kopf knallt.

Dass nicht selten so stark relativiert wird, ist meiner Meinung nach einer der Gründe, wieso mehr und mehr Leute sich mit "dem Islam" auseinandersetzen. Es ist diese Undifferenziertheit, mit der heute an vielen Ecken (Medien, Unis, Schulen, Öffentlichkeit) Toleranz für "den" Islam gefordert wird (Gutes Beispiel: die "Kopftuch-Solidaritäts-Aussage" des österr. Bundespräsi) oder irgendwelchen "Personen des öffentlichen Lebens" (wie Westernhagen, Jan Delay, Lanz, Kerner oder sonstwem), die sich in Talkshows profilneurotisch oder wiesoauchimmer dazu berufen fühlen (sie würden sagen "Ihre Stimme zu nutzen"), alles und jeden zu kommentieren und sich gegen in jeder Kritik gewitterte Islamophobie, Rassismus, Xenphobie etc. zu wenden, um sich dann für sonstwelche Humanisten halten zu können, aber eigentlich nie den Koran und die Überlieferungen oder Arbeiten dazu gelesen haben (nicht mal wüssten, WIE man den Koran liest, Stichwort Abrogation) und soviel Ahnung von dem Thema haben, wie ein Grundschulkind von höherer Mathematik und einfach nur dieses ahnungslose DAGEGEN verspüren.

Das ist ja das Lustige an solchen Shows und oft in den Medien (und auch an meiner Uni), was ich festgestellt habe: Die, die kaum Ahnung davon (weil es nicht ihr Fachgebiet ist), aber dafür eine öffentliche Stimme und "Sozialcourage" haben, irgendwelche Musiker, Schauspieler, Politiker, poltern am lautesten gegen die, welche tatsächlich fundiert kritisieren oder sogar noch selbst in islamischen Ländern großgeworden sind und den besten Einblick haben sollten und mir deshalb noch am glaubwürdigsten erscheinen (z.B. Abdel Samad, Henryk Broder, Wolfgang Bosbach, Sabatina James, Necla Kelek und andere) und die aber deshalb nicht als fundierte Kritiker erscheinen, weil die Kritiker-Kritiker selbst einer Dagegen-Mentalität aufsitzen und in den Shows z.B. in der Mehrheit sind.

So macht man echte Kritiker mit differenzierten Weltbildern doch am Ende nur anrüchig (Stichwort Hetze, rechte Ecke, wie man es bei Abdel Samad mal versucht hat, als der ne Rede vor der AFD gehalten hat und manchen u.a. auch in einer rechtlich-öffentlichen Nachrichtensendung nichts anderes einfiel, als ihn anrüchig zu machen) und verstärkt das Chaos und das ist meiner Meinung nach der ziemlich falsche Weg, der am Ende das, was zu vermeiden war, nämlich Radikalisierung, noch begünstigt.


Deshalb wundert es mich auch nicht, dass es manche wundert, wieso immer mehr Leute selbst "den" Islam zu hinterfragen beginnen und das entweder richtig fundiert tun oder bis hin zum anderen Extrem der rechten Ecke aufsitzen, wenn man z.B. von Politikern und Leuten wie Lanz und Kerner und in Nachrichtensendungen diese nichtssagende Kritik-Ja-Aber-Sie-Darf-Nicht-Zu-Sehr-Wehtun-Mentalität in großen Teilen der Medien und an den Unis und Schulen vorgelebt bekommt. Ist nur logisch, dass die Menschen skeptischer werden.


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