Ich bitte um eine ehrliche Antwort von gläubigen Christen
12.06.2014 um 15:54@Idu
Das ist es ja, worauf ich die ganze Zeit hinaus wollte. Wir heutzutage benötigen diese auch gar nicht mehr, WEIL wir ja die Bibel haben, woraus wir alles erfahren können (also jetzt nur für Christen gedacht).
Den HG den man lt. Bibel bei der Taufe bekommt, hat nichts mit der AUSSCHÜTTUNG des HG zwecks Wundergaben zu tun. DAS war eine ganz andere Schiene (geht für mich jedenfalls so aus der Bibel hervor).
Hoffe, wir kehren demnächst wieder auf die sachliche Ebene zurück, oder wir lassen es ganz sein.
Idu schrieb:
Die gaben des heiligen Geistes gelten gestern, heute und morgen.
Optimist:
Nein, die galten für die Apostel, damit sie das Evangelium - mündlich - verbreiten konnten. Zum Beispiel in Form von Zungenreden. Auch hatten sie die Gabe eines besonders guten Gedächtnisses, eigens für diesen Zweck usw.
-->
Wenn die Gaben des heiligen Geistes nur für die Apostel gegolten haben sollen, wozu
benötigen wir dann überhaupt noch die Wundergaben?
Das ist es ja, worauf ich die ganze Zeit hinaus wollte. Wir heutzutage benötigen diese auch gar nicht mehr, WEIL wir ja die Bibel haben, woraus wir alles erfahren können (also jetzt nur für Christen gedacht).
Den HG den man lt. Bibel bei der Taufe bekommt, hat nichts mit der AUSSCHÜTTUNG des HG zwecks Wundergaben zu tun. DAS war eine ganz andere Schiene (geht für mich jedenfalls so aus der Bibel hervor).
Idu schrieb:Wer die Wundergaben des heiligen Geist leugnet, der leugnet den heiligen Geist!Ich leugne doch nicht die Wundergaben. Ich hab doch genauso wie Du aus der Bibel herausgelesen, dass es diese Gaben gab. Aber Betonung liegt eben auf GAB.
Aber du hast da schon recht:Das ist pure Polemik und noch dazu aus dem Zusammenhang gerissen um mich ... (was auch immer). Finde, das ist kein schöner Diskussionsstil.
Optimist schrieb:
Und klar gebe ich auch zu, dass ich es schönreden will,
Optimist schrieb:
Das ist für mich alles nicht so wesentlich.
Hoffe, wir kehren demnächst wieder auf die sachliche Ebene zurück, oder wir lassen es ganz sein.