Ich bitte um eine ehrliche Antwort von gläubigen Christen
01.06.2014 um 04:38@-Therion-
Deine obigen Worte mögen auf Anhänger von Naturreligionen zutreffen.
Der Glaube und der Gott der in den biblischen Schriften zu finden ist, ist jedoch keine Naturreligion sondern eine "Offenbarungsreligion".
Gott selbst hat sich den Menschen, wovon die Bibel berichtet, geoffenbart.
Durch Prophezeiungen und übermenschliches Wissen, das in der Bibel an vielen Stellen zu finden ist, wird bewiesen, dass die Bibelschreiber ihren Aufschluss aus einer höherer Quelle empfingen.
Hierzu einige Beispiele:
Zur BEFESTIGUNG der ERDE:
Zur Zeit der Niederschrift der Bibel war man geteilter Meinung darüber, wie die Erde im All befestigt sei. Einige glaubten zum Beispiel, ( im Hinduismus ) die Erde werde von vier Elefanten getragen, die auf einer riesigen Meeresschildkröte stünden. In Ägypten hatte man die Vorstellung, die scheibenförmige Erde ruhe auf Säulengleichen hohen Bergspitzen.
In der Bibel spiegeln sich jedoch nicht die wirklichkeitsfremden, unwissenschaftlichen Ansichten wider, die zur Zeit ihrer Niederschrift vertreten wurden, sondern darin heißt es einfach: „[Gott] spannt den Norden aus über dem leeren Raum, hängt die Erde auf an nichts“ (Hiob 26:7).
Diese korrekte, über 3 000 Jahre alte Aussage der Bibel, nach der die Erde nicht sichtbar befestigt ist, steht im Einklang mit dem viel später erlangten Verständnis der Gesetze über Schwerkraft und Bewegung.
„Wieso Hiob das richtige Verständnis hatte, ist“, wie ein Religionsgelehrter bemerkte, „eine Frage, die von denen, die die Inspiration der Heiligen Schrift leugnen, nicht leicht zu beantworten ist.“
Zur GESTALT der Erde:
In der Encyclopedia Americana wird über die Gestalt der Erde gesagt: „Gemäß der ältesten bekannten Vorstellung, die die Menschen von der Erde hatten, war sie eine flache, im Zentrum des Universums ruhende Plattform. . . . Bis zur Renaissance hatte sich die Vorstellung von der Kugelgestalt der Erde nicht durchgesetzt.“
Einige der frühen Seefahrer befürchteten sogar, über die Kante der flachen Erde hinauszusegeln.
Doch dann wurden mit der Einführung des Kompasses und anderer Neuerungen größere Seereisen möglich. Diese „Entdeckungsreisen“, heißt es in einer anderen Enzyklopädie, „bewiesen, daß die Erde rund ist und nicht flach, was die meisten Menschen bis dahin geglaubt hatten“.
Lange bevor solche Reisen unternommen wurden, ja vor ungefähr 2 700 Jahren sagte schon ein Bibelschreiber: „Da ist EINER, der über dem KREIS der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind“ (Jesaja 40:22). Das hebräische Wort chugh, das hier mit „Kreis“ übersetzt ist, kann auch „Kugel“ bedeuten.
Außerdem ist auch nur eine Kugel aus jeder Perspektive kreisförmig, eine Scheibe eben nicht!
!Somit wurde die Bibel von der zur Zeit ihrer Niederschrift vorherrschenden irrigen Vorstellung von einer Erdscheibe nicht beeinflußt. Sie war und ist genau.
Zum WASSERKREISLAUF:
Seit jeher wissen die Menschen, daß Flüsse ins Meer münden und dessen Wasserspiegel dennoch nicht ansteigt. Bevor man herausgefunden hatte, daß die Erde eine Kugel ist, erklärten einige dieses Phänomen damit, daß eine entsprechende Menge Wasser an den Enden der Erde, den Kanten, überlaufe.
Später kam man darauf, daß die Sonne jede Sekunde Millionen von Kubikmetern Wasser in Form von Wasserdampf aus den Meeren „zieht“.
Dadurch entstehen Wolken, die vom Wind über Landgebiete getragen werden, wo die Feuchtigkeit als Regen oder Schnee herabfällt. Das Wasser läuft in die Flüsse und fließt wieder ins Meer zurück.
Von diesem wundervollen KREISLAUF, der in alter Zeit gemeinhin unbekannt war, ist in der Bibel die Rede: „Alle Flüsse fließen ins Meer, aber das Meer wird nicht voll. Das Wasser kehrt zu den Quellen zurück, und wieder fließt es ins Meer“ (Prediger 1:7 )
URSPRUNG DES UNIVERSUMS:
Über den Ursprung des Universums heißt es in der Bibel: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1).
Zahlreiche Wissenschaftler betrachteten diese biblische Aussage jahrzehntelang als unwissenschaftlich, da sie behaupteten, das Universum habe KEINEN ANFANG gehabt.
( Urzustandstheorie )
Auf neuere Erkenntnisse hinweisend, erklärt der Astronom Robert Jastrow jedoch: „Im wesentlichen bestehen die befremdenden Entwicklungen darin, daß das Universum in gewissem Sinne einen Anfang hatte — daß es zu einem bestimmten Zeitpunkt zu existieren begann.“
Jastrow bezieht sich hier auf die heute allgemein akzeptierte URKNALLTHEORIE. Er sagt außerdem: „Jetzt erkennen wir, daß das Beweismaterial der Astronomie zu einer BIBLISCHEN ANSICHT über die Entstehung der Welt führt.
Die Details weichen voneinander ab, aber die wesentlichen Elemente in der Genesis der Astronomie und der Bibel sind dieselben.“
Wie hatte man auf derartige Entdeckungen reagiert?
„Die Astronomen sind merkwürdigerweise aus der Fassung geraten“, schreibt Jastrow.
„Ihre Reaktion ist ein interessantes Beispiel für die Geisteshaltung des Wissenschaftlers — von ihm wird erwartet, daß er absolut objektiv ist —, wenn wissenschaftliche Beweise zu einem Konflikt mit den "religiösen" Dogmen seines Berufes führen.
Es zeigt sich, daß sich der Wissenschaftler ebenso verhält wie andere Menschen, wenn ihre Auffassung mit den Beweisen in Konflikt gerät. Wir werden ärgerlich, wir tun so, als bestehe der Konflikt nicht, oder wir suchen ihn durch nichtssagende Worte zu vertuschen.“
Dennoch bleibt die TATSACHE bestehen, daß sich das, was vor JAHRTAUSENDEN in der BIBEL niedergeschrieben wurde, bestätigt hat, wohingegen die „wissenschaftlichen Beweise“ den lange vertretenen Ansichten der Wissenschaftler JETZT über den Ursprung des Universums widersprechen.
Frage:
Wie kommt es, dass Jahrtausende alte Aussagen der Bibel wissenschaftlich so genau sind?
Woher hatten die Bibelschreiber dieses exakte Wissen über die Gestalt und "Befestigung" des Planeten Erde, obwohl damals noch KEINER den Planeten verlassen hatte und von OBEN auf den Planeten blicken konnte, geschweige denn eine Vorstellung haben konnten, wie wir heute, die durch die Fotos im Raumfahrtszeitalter unseren Heimatplaneten vom All aus betrachten können?
Wieso ist die Bibel frei von all den abergläubischen Mythen der heidnischen Völker, die zur Zeit der Niederschrift der Bibel existierten?
Von Moses heißt es z. B. in der Bibel er sei als Sohn der Tochter Pharaos in aller Weisheit der Ägypter unterwiesen worden. Doch NICHTS von dieser sogenannten "ägyptischen Weisheiten" spiegelt sich in seinen biblischen Schriften wider.
Warum?
Moses sagte selbst, dass er den Aufschluss, den er Niederschrieb, vom wahren Gott erhalten hat.
Gruß, Tommy
-Therion- schrieb:ob es nun einen gott gibt oder nicht sei dahingestellt fakt ist, dass man damals an hunderte wenn nicht tausende unterschiedliche götter glaubte denen man irgendetwas zuschrieb um erklärungen zu haben für etwas was man sich damals noch nicht erklären konnte.Hallo!
Deine obigen Worte mögen auf Anhänger von Naturreligionen zutreffen.
Der Glaube und der Gott der in den biblischen Schriften zu finden ist, ist jedoch keine Naturreligion sondern eine "Offenbarungsreligion".
Gott selbst hat sich den Menschen, wovon die Bibel berichtet, geoffenbart.
Durch Prophezeiungen und übermenschliches Wissen, das in der Bibel an vielen Stellen zu finden ist, wird bewiesen, dass die Bibelschreiber ihren Aufschluss aus einer höherer Quelle empfingen.
Hierzu einige Beispiele:
Zur BEFESTIGUNG der ERDE:
Zur Zeit der Niederschrift der Bibel war man geteilter Meinung darüber, wie die Erde im All befestigt sei. Einige glaubten zum Beispiel, ( im Hinduismus ) die Erde werde von vier Elefanten getragen, die auf einer riesigen Meeresschildkröte stünden. In Ägypten hatte man die Vorstellung, die scheibenförmige Erde ruhe auf Säulengleichen hohen Bergspitzen.
In der Bibel spiegeln sich jedoch nicht die wirklichkeitsfremden, unwissenschaftlichen Ansichten wider, die zur Zeit ihrer Niederschrift vertreten wurden, sondern darin heißt es einfach: „[Gott] spannt den Norden aus über dem leeren Raum, hängt die Erde auf an nichts“ (Hiob 26:7).
Diese korrekte, über 3 000 Jahre alte Aussage der Bibel, nach der die Erde nicht sichtbar befestigt ist, steht im Einklang mit dem viel später erlangten Verständnis der Gesetze über Schwerkraft und Bewegung.
„Wieso Hiob das richtige Verständnis hatte, ist“, wie ein Religionsgelehrter bemerkte, „eine Frage, die von denen, die die Inspiration der Heiligen Schrift leugnen, nicht leicht zu beantworten ist.“
Zur GESTALT der Erde:
In der Encyclopedia Americana wird über die Gestalt der Erde gesagt: „Gemäß der ältesten bekannten Vorstellung, die die Menschen von der Erde hatten, war sie eine flache, im Zentrum des Universums ruhende Plattform. . . . Bis zur Renaissance hatte sich die Vorstellung von der Kugelgestalt der Erde nicht durchgesetzt.“
Einige der frühen Seefahrer befürchteten sogar, über die Kante der flachen Erde hinauszusegeln.
Doch dann wurden mit der Einführung des Kompasses und anderer Neuerungen größere Seereisen möglich. Diese „Entdeckungsreisen“, heißt es in einer anderen Enzyklopädie, „bewiesen, daß die Erde rund ist und nicht flach, was die meisten Menschen bis dahin geglaubt hatten“.
Lange bevor solche Reisen unternommen wurden, ja vor ungefähr 2 700 Jahren sagte schon ein Bibelschreiber: „Da ist EINER, der über dem KREIS der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind“ (Jesaja 40:22). Das hebräische Wort chugh, das hier mit „Kreis“ übersetzt ist, kann auch „Kugel“ bedeuten.
Außerdem ist auch nur eine Kugel aus jeder Perspektive kreisförmig, eine Scheibe eben nicht!
!Somit wurde die Bibel von der zur Zeit ihrer Niederschrift vorherrschenden irrigen Vorstellung von einer Erdscheibe nicht beeinflußt. Sie war und ist genau.
Zum WASSERKREISLAUF:
Seit jeher wissen die Menschen, daß Flüsse ins Meer münden und dessen Wasserspiegel dennoch nicht ansteigt. Bevor man herausgefunden hatte, daß die Erde eine Kugel ist, erklärten einige dieses Phänomen damit, daß eine entsprechende Menge Wasser an den Enden der Erde, den Kanten, überlaufe.
Später kam man darauf, daß die Sonne jede Sekunde Millionen von Kubikmetern Wasser in Form von Wasserdampf aus den Meeren „zieht“.
Dadurch entstehen Wolken, die vom Wind über Landgebiete getragen werden, wo die Feuchtigkeit als Regen oder Schnee herabfällt. Das Wasser läuft in die Flüsse und fließt wieder ins Meer zurück.
Von diesem wundervollen KREISLAUF, der in alter Zeit gemeinhin unbekannt war, ist in der Bibel die Rede: „Alle Flüsse fließen ins Meer, aber das Meer wird nicht voll. Das Wasser kehrt zu den Quellen zurück, und wieder fließt es ins Meer“ (Prediger 1:7 )
URSPRUNG DES UNIVERSUMS:
Über den Ursprung des Universums heißt es in der Bibel: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1).
Zahlreiche Wissenschaftler betrachteten diese biblische Aussage jahrzehntelang als unwissenschaftlich, da sie behaupteten, das Universum habe KEINEN ANFANG gehabt.
( Urzustandstheorie )
Auf neuere Erkenntnisse hinweisend, erklärt der Astronom Robert Jastrow jedoch: „Im wesentlichen bestehen die befremdenden Entwicklungen darin, daß das Universum in gewissem Sinne einen Anfang hatte — daß es zu einem bestimmten Zeitpunkt zu existieren begann.“
Jastrow bezieht sich hier auf die heute allgemein akzeptierte URKNALLTHEORIE. Er sagt außerdem: „Jetzt erkennen wir, daß das Beweismaterial der Astronomie zu einer BIBLISCHEN ANSICHT über die Entstehung der Welt führt.
Die Details weichen voneinander ab, aber die wesentlichen Elemente in der Genesis der Astronomie und der Bibel sind dieselben.“
Wie hatte man auf derartige Entdeckungen reagiert?
„Die Astronomen sind merkwürdigerweise aus der Fassung geraten“, schreibt Jastrow.
„Ihre Reaktion ist ein interessantes Beispiel für die Geisteshaltung des Wissenschaftlers — von ihm wird erwartet, daß er absolut objektiv ist —, wenn wissenschaftliche Beweise zu einem Konflikt mit den "religiösen" Dogmen seines Berufes führen.
Es zeigt sich, daß sich der Wissenschaftler ebenso verhält wie andere Menschen, wenn ihre Auffassung mit den Beweisen in Konflikt gerät. Wir werden ärgerlich, wir tun so, als bestehe der Konflikt nicht, oder wir suchen ihn durch nichtssagende Worte zu vertuschen.“
Dennoch bleibt die TATSACHE bestehen, daß sich das, was vor JAHRTAUSENDEN in der BIBEL niedergeschrieben wurde, bestätigt hat, wohingegen die „wissenschaftlichen Beweise“ den lange vertretenen Ansichten der Wissenschaftler JETZT über den Ursprung des Universums widersprechen.
Frage:
Wie kommt es, dass Jahrtausende alte Aussagen der Bibel wissenschaftlich so genau sind?
Woher hatten die Bibelschreiber dieses exakte Wissen über die Gestalt und "Befestigung" des Planeten Erde, obwohl damals noch KEINER den Planeten verlassen hatte und von OBEN auf den Planeten blicken konnte, geschweige denn eine Vorstellung haben konnten, wie wir heute, die durch die Fotos im Raumfahrtszeitalter unseren Heimatplaneten vom All aus betrachten können?
Wieso ist die Bibel frei von all den abergläubischen Mythen der heidnischen Völker, die zur Zeit der Niederschrift der Bibel existierten?
Von Moses heißt es z. B. in der Bibel er sei als Sohn der Tochter Pharaos in aller Weisheit der Ägypter unterwiesen worden. Doch NICHTS von dieser sogenannten "ägyptischen Weisheiten" spiegelt sich in seinen biblischen Schriften wider.
Warum?
Moses sagte selbst, dass er den Aufschluss, den er Niederschrieb, vom wahren Gott erhalten hat.
Gruß, Tommy