Moin
:)Hierzu habe ich ein paar philosophische Gedanken am Morgen. Morgenphilosophie
:)Ich habe einen Plan für 2018 und wirke für die Umsetzung bis es realisiert ist. Somit liegt die Kausalität in der Vergangenheit. Ist das so?
Der Plan entsprang doch aus einer fiktiven Zukunft. Könnte man dann nicht daraus schließen, das die Möglichkeiten fiktiver Scenarien die Kausalkette bestimmt- und zwar immer aus der fiktiven Zukunft heraus?
Selbst wenn es schlichtes Reagieren auf Einflüsse ist, muss das Leben ein streben haben das in der Zukunft liegt, selbst wenn es nur optimal angepasst sein will. Somit einen Schub aus dem Zug heraus. Eine Implusion wenn man so will.
Streben kommt immer aus vergangenem erfahrenem und fiktivem zukünftigem und setzt Bewusstsein vorraus. Durch Bewusstsein erfolgt streben, durch streben erfolgt wirken. Somit könnte man zu dem Schluss kommen, das der Zukünftige fiktive Zugmotor der eigentliche Schubgeber des Lebens ist.
Und das fiktive entsteht aus Bewusstsein heraus.
Somit ergeben
@KAALAEL Worte alles ist Mind "ich denke also bin ich". Das denken muss nicht zwangsweise auf materieller Ebene stattfinden. Es kann auch als der Anbeginn von allem sein, als Bewusstsein einer Jenseitigen Dimension, jenseitig unserer Körperlichen Sinne. Ein Überbewusstsein von allem, das allem dieses lebendiges Streben entspricht sich zu entwickeln.
Wenn wir das so sehen, dann gibt es auch eine organisierte Struktur, vom kleinsten hin zum Großen. Vom Einzeller zum Mehrzeller zum Ökosystem zum Planeten zur Galaxie zum Universum. Alles ist eins und strebt durch lebendiges Bewusstsein.