Bewusstseinsentwicklung
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Bewusstsein, Entwicklung, Freier Wille ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Bewusstseinsentwicklung
22.11.2017 um 22:31!
Bewusstseinsentwicklung
22.11.2017 um 22:36@EZTerra
Hast du noch einen Filmtipp? Die anderen beiden kenne ich leider schon. Irgendwas um den Abend gut ausklinken zu lassen^^
Hast du noch einen Filmtipp? Die anderen beiden kenne ich leider schon. Irgendwas um den Abend gut ausklinken zu lassen^^
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 00:46benihispeed schrieb:DOTCola ist wegen Lieferschwierigkeiten noch nicht bei mir eingetroffenDir ist schon bewusst, dass Besagte Cola auch ein Oneway Ticket sein könnte? Wobei man sich den fraktalen Prinzipien nach sowieso stets sieht auch wenn ein Benihispeed sich scheinbar auf unbestimmte Zeit wieder ausklingt. ^^
dedux schrieb:Die Wahrheit ist ein pfadloses LandDie Wahrheit ist ein kommunikatives Idiot :troll:
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 05:09Kotknacker schrieb:Die Wahrheit ist ein kommunikatives Idiot :troll:Oder ein Schelm ^^
Kennst du das, wenn du so richtig zufrieden bist und ein Griesgram daher kommt und was fragt? Du grinst dann doof vor dich hin oder gibst blöde Antworten und freust dich des Lebens :D
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 06:03@dedux
@Kotknacker
@Ur
@benihispeed
@Sarv
@Bublik79
@zweiter
@EZTerra
@Al_Nabu
Ein wenig Spaß darf auch mal sein, zumal wir ja hier fast in jedem zweiten Beitrag auf missverständliche Äußerungen stoßen, an denen fast alle von uns wackeren Schreibern beteiligt sind. Deshalb habe ich mal meinen alten "Quersatz" aus dem Jahr 1998 ausgegraben, ein satirischer Versuch, die Schwierigkeiten und Absurditäten der zwischenmenschlichen Verständigungsbemühungen in nur einem Satz und auf möglichst groteske Weise so zusammenzufassen, dass es jedem Leser schwindlig wird, der versuchen sollte, sich bis zum Ende durchzubeißen. Viel Spaß damit.. :D
* * *
Aus der Reihe: »Sprachpathologische Fallbei(l)spiele«. Heute lassen wir Herrn Prof. Dr. phil. Dubiosus, Dozent an der Universität Quatschborn, mit seiner ebenso verblüffenden wie gewagten These zu Worte kommen. Viel Spaß nun beim aberwitzigen Versuch, ihm wenigstens streckenweise zu (ver)folgen. Fasten seat belt, und los!
Z U M B E S S E R E N K O M M U N I K A T I O N S – V E R S T Ä N D N I S…
… hier seine simple Grunderkenntnis:
Wird eine wie auch immer artikulierte Message nicht ad hoc vom Empfänger vollinhaltlich exakt so dupliziert, wie es der tatsächlichen Absicht der sendenden Person entspricht, so gebricht es oft der zu übermittelnden Botschaft an der notwendigen semantisch durchstrukturierten Mindestsignifikanz, sowohl was die einwandfreie Phonetik, als auch die klare Syntax als solche betrifft; oder es mangelt beim Empfänger zu sehr an analytisch-kognitiven Reflektionsgrundlagen in den hierfür relevanten und bei Bedarf zu aktivierenden partiellen Großhirnwindungen, die u.a. auch für das Dekodieren archaischer Symbolismen sowie für das intuitive Erkennen aller dort im Freudschen Sinne eingelagerten Archetypen zuständig sind, so dass unter Beachtung der stets redundant mitwirkenden Imponderabilien und aller genetisch-zerebralen Parameter es nur dann zu einer im wissenschaftlichen Sinne qualifizierten Analyse einer übermittelten Botschaft kommen kann, wenn gleichzeitig dem individuellen Abstraktionsvermögen, der grammatikalisch korrekten Adaption aller verwendeten Termini, sowie der Kohärenz von Sprachstil und formaler Syntax – in allen gestaffelten Facetten und Korrelationen – Rechnung getragen wird, und zwar stets in Relation zu den hervorgebrachten Tonfrequenzen, also den rein mechanisch wahrzunehmenden Luftschwingungen, ohne dabei a priori von stringent ontologisch geprägten und somit frei oszillierenden Interferenzmustern zwischen Ratio und Psyche auszugehen, da dies eher einer unzulässigen Vorwegnahme frei adaptierbarer Ideen als Äquivalent zum normativen Aspekt des Raum-Zeit-Gefüges gleichkäme, was konsequenterweise zu undefinierbaren, da erzwungenen Assoziationen mit dem Unwägbaren, wie auch zu äußerst bedenklichen Phantasmagorien, sprich zu inkonsistenter Mystik führen würde, wie sie uns beispielsweise auch aus der von Max Planck und Werner Heisenberg vorformulierten Quantenmechanik im weitesten Sinne bekannt sind, wonach, bedingt durch die komplexe Unschärferelation, die exakte Bestimmbarkeit physikalischer Vorgänge und den daraus abgeleiteten präzisen Vorhersagen in der Natur insofern stark gegen Null tendieren, als zum großen Leidwesen der gesamten Naturwissenschaft sich deren Vertretern das Universum seit geraumer Zeit eher wie ein riesengroßer, langsam sich majestätisch entwickelnder Gedanke offenbart, denn als eine rein mathematisch (verformelte) exakt berechenbare mechanistische Hyperstruktur, mit scheinbar unverrückbaren Naturgesetzen, wie man sie uns Laien seit Isaac Newtons Tagen seitens der hier infrage stehenden Physiker und Kosmologen ebenso unverdrossen wie unverfroren nur deswegen immer wieder beharrlich vorgaukeln konnte, weil es sich die in ihrem selbst errichteten Elfenbeinturm verschanzte Wissenschaftlerriege vor lauter Selbstgefälligkeit, Hybris und dümmlicher Arroganz bis heute nicht eingestehen will oder kann, dass keine ihrer von einer überaus kalten materialistischen Herangehensweise geprägten Interpretationen der beobachteten Resultate aus exorbitant teuren Feld- Reihen- und sonstigen Untersuchungen eine schlüssige Antwort auf die brennendste aller Fragen, nämlich der nach dem wirklichen Sinn des Lebens, unter schlüssiger Beweisführung von der Existenz höherer geistiger Dimensionen, geben konnte; woraus nun jeder ebenso viele, wie beliebig müßige Fehlschlüsse ziehen mag; guten Tag!
Verstehst du jetzt – im Kopf verdreht –
warum kein Schwein dich recht versteht,
wenn’s um die »Letzten Dinge« geht?
Doch nimmermehr ist es zu spät,
sich einzulassen ganz konkret
auf sprachliche Seriosität,
die alles Wolkige verschmäht.
So meide künftig sehr diskret,
dass sich kein Geistesfurz mehr bläht,
und lerne schlicht aus dem Pamphlet:
Der Bandwurmsatz ist obsolet!
Gleichfalls ist hier anzumerken:
Unverständnis lässt sich stärken
durch Gebrauch von fremden Worten.
Selbst die allerfeinsten Sorten,
wie zum Beispiel »filigran«,
kommen oft sehr grob nur an.
Allerdings, und das ist bitter,
manch ein Wort gleicht seinem Zwitter.
Sagen wir: Der Weg muss weg,
klingt dies eher wie ein Gag,
doch erfüllt es keck den Zweck!
@Kotknacker
@Ur
@benihispeed
@Sarv
@Bublik79
@zweiter
@EZTerra
@Al_Nabu
Ein wenig Spaß darf auch mal sein, zumal wir ja hier fast in jedem zweiten Beitrag auf missverständliche Äußerungen stoßen, an denen fast alle von uns wackeren Schreibern beteiligt sind. Deshalb habe ich mal meinen alten "Quersatz" aus dem Jahr 1998 ausgegraben, ein satirischer Versuch, die Schwierigkeiten und Absurditäten der zwischenmenschlichen Verständigungsbemühungen in nur einem Satz und auf möglichst groteske Weise so zusammenzufassen, dass es jedem Leser schwindlig wird, der versuchen sollte, sich bis zum Ende durchzubeißen. Viel Spaß damit.. :D
* * *
Aus der Reihe: »Sprachpathologische Fallbei(l)spiele«. Heute lassen wir Herrn Prof. Dr. phil. Dubiosus, Dozent an der Universität Quatschborn, mit seiner ebenso verblüffenden wie gewagten These zu Worte kommen. Viel Spaß nun beim aberwitzigen Versuch, ihm wenigstens streckenweise zu (ver)folgen. Fasten seat belt, und los!
Z U M B E S S E R E N K O M M U N I K A T I O N S – V E R S T Ä N D N I S…
… hier seine simple Grunderkenntnis:
Wird eine wie auch immer artikulierte Message nicht ad hoc vom Empfänger vollinhaltlich exakt so dupliziert, wie es der tatsächlichen Absicht der sendenden Person entspricht, so gebricht es oft der zu übermittelnden Botschaft an der notwendigen semantisch durchstrukturierten Mindestsignifikanz, sowohl was die einwandfreie Phonetik, als auch die klare Syntax als solche betrifft; oder es mangelt beim Empfänger zu sehr an analytisch-kognitiven Reflektionsgrundlagen in den hierfür relevanten und bei Bedarf zu aktivierenden partiellen Großhirnwindungen, die u.a. auch für das Dekodieren archaischer Symbolismen sowie für das intuitive Erkennen aller dort im Freudschen Sinne eingelagerten Archetypen zuständig sind, so dass unter Beachtung der stets redundant mitwirkenden Imponderabilien und aller genetisch-zerebralen Parameter es nur dann zu einer im wissenschaftlichen Sinne qualifizierten Analyse einer übermittelten Botschaft kommen kann, wenn gleichzeitig dem individuellen Abstraktionsvermögen, der grammatikalisch korrekten Adaption aller verwendeten Termini, sowie der Kohärenz von Sprachstil und formaler Syntax – in allen gestaffelten Facetten und Korrelationen – Rechnung getragen wird, und zwar stets in Relation zu den hervorgebrachten Tonfrequenzen, also den rein mechanisch wahrzunehmenden Luftschwingungen, ohne dabei a priori von stringent ontologisch geprägten und somit frei oszillierenden Interferenzmustern zwischen Ratio und Psyche auszugehen, da dies eher einer unzulässigen Vorwegnahme frei adaptierbarer Ideen als Äquivalent zum normativen Aspekt des Raum-Zeit-Gefüges gleichkäme, was konsequenterweise zu undefinierbaren, da erzwungenen Assoziationen mit dem Unwägbaren, wie auch zu äußerst bedenklichen Phantasmagorien, sprich zu inkonsistenter Mystik führen würde, wie sie uns beispielsweise auch aus der von Max Planck und Werner Heisenberg vorformulierten Quantenmechanik im weitesten Sinne bekannt sind, wonach, bedingt durch die komplexe Unschärferelation, die exakte Bestimmbarkeit physikalischer Vorgänge und den daraus abgeleiteten präzisen Vorhersagen in der Natur insofern stark gegen Null tendieren, als zum großen Leidwesen der gesamten Naturwissenschaft sich deren Vertretern das Universum seit geraumer Zeit eher wie ein riesengroßer, langsam sich majestätisch entwickelnder Gedanke offenbart, denn als eine rein mathematisch (verformelte) exakt berechenbare mechanistische Hyperstruktur, mit scheinbar unverrückbaren Naturgesetzen, wie man sie uns Laien seit Isaac Newtons Tagen seitens der hier infrage stehenden Physiker und Kosmologen ebenso unverdrossen wie unverfroren nur deswegen immer wieder beharrlich vorgaukeln konnte, weil es sich die in ihrem selbst errichteten Elfenbeinturm verschanzte Wissenschaftlerriege vor lauter Selbstgefälligkeit, Hybris und dümmlicher Arroganz bis heute nicht eingestehen will oder kann, dass keine ihrer von einer überaus kalten materialistischen Herangehensweise geprägten Interpretationen der beobachteten Resultate aus exorbitant teuren Feld- Reihen- und sonstigen Untersuchungen eine schlüssige Antwort auf die brennendste aller Fragen, nämlich der nach dem wirklichen Sinn des Lebens, unter schlüssiger Beweisführung von der Existenz höherer geistiger Dimensionen, geben konnte; woraus nun jeder ebenso viele, wie beliebig müßige Fehlschlüsse ziehen mag; guten Tag!
Verstehst du jetzt – im Kopf verdreht –
warum kein Schwein dich recht versteht,
wenn’s um die »Letzten Dinge« geht?
Doch nimmermehr ist es zu spät,
sich einzulassen ganz konkret
auf sprachliche Seriosität,
die alles Wolkige verschmäht.
So meide künftig sehr diskret,
dass sich kein Geistesfurz mehr bläht,
und lerne schlicht aus dem Pamphlet:
Der Bandwurmsatz ist obsolet!
Gleichfalls ist hier anzumerken:
Unverständnis lässt sich stärken
durch Gebrauch von fremden Worten.
Selbst die allerfeinsten Sorten,
wie zum Beispiel »filigran«,
kommen oft sehr grob nur an.
Allerdings, und das ist bitter,
manch ein Wort gleicht seinem Zwitter.
Sagen wir: Der Weg muss weg,
klingt dies eher wie ein Gag,
doch erfüllt es keck den Zweck!
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 06:35@poet
Sehr schön ^^
Letztlich kommt es nicht nur auf Inhalte an, sondern auf das Wie. Streit gefolgt von Versöhnung und wer nicht will der hat schon.
Das sind die Dehnübungen des Ich, um die die verklebten Faszien genannt Ego heraus zu massieren :D
Sehr schön ^^
Letztlich kommt es nicht nur auf Inhalte an, sondern auf das Wie. Streit gefolgt von Versöhnung und wer nicht will der hat schon.
Das sind die Dehnübungen des Ich, um die die verklebten Faszien genannt Ego heraus zu massieren :D
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 06:39@dedux
"Von Dir zur Unendlichkeit ..."
Im Folgenden werde ich das nicht-duale Selbst "beschreiben", jetzt und hier, so wie es unmittelbar erfahren wird. Was nun folgt ist ein Bewusstseinsstrom, und ich bitte um Vergebung für etwaige Schnitzer. Entspanne einfach Deinen Geist und lies das Folgende leichten Herzens (wenn der Sinn eines Satzes sich sofort erschließt, prima, wenn nicht, dann lies einfach locker weiter).
"Was Du immer gesucht hast ist buchstäblich und exakt Das, was diese Seite jetzt liest. Dieses Selbst kann nicht gefunden werden, weil es dasjenige ist, was niemals verloren wurde. Du hast immer schon gewusst: Du bist Du. Dieses ICH BIN ist ein andauernder Zustand dessen, was erscheint, es ist der Raum, in dem alles erscheint, nichts ist außerhalb von ihm, es ist daher vollständiger Friede, und seine Schönheit erstrahlt in alle Richtungen. Dedux erscheint im Raum dieses ICH BIN, Dedux erscheint in dieser unermesslichen Geräumigkeit, dieser reinen Offenheit. Dedux ist ein Objekt, genau so wie ein Baum oder eine Wolke, welche im Raum des Selbst erscheint, welches Du bist. Ich spreche jetzt nicht zu Dedux, ich spreche zu Dir. Das was sich Dedux bewusst ist, ist dieses immer-gegenwärtige Selbst. Dieses Selbst ist sich Dedux bewusst, so wie er jetzt erscheint. Dieses Selbst ist Gott. Gott liest diese Seite. Dedux liest nicht diese Seite. Gott liest diese Seite. Das Selbst ist sich Dedux und dieser Seite bewusst. Du bist nicht Dedux. Du bist das, was sich Dedux bewusst ist. Das, was sich Dedux bewusst ist, ist ein ICH BIN, das nicht gesehen, sondern nur gefühlt werden kann, ein Fühlen in absoluter Sicherheit, unerschütterliche Ist-heit: ICH BIN, der ICH BIN, ewig, zeitlos, niemals endend. Es gibt nur dieses ICH BIN in alle Richtungen. Alles erscheint spontan im Raum dieser großen Perfektion, welche das Selbst ist, das diese Seite gerade liest.
Und Du, Dedux, bist dieses Selbst. Du hast immer schon gewusst, dass Du dieses Selbst bist. Es gab niemals eine Zeit, in welcher Du nicht gewusst hast: Du bist Du. Du kannst Dich an keine Zeit erinnern wo Du nicht Du warst. Das Einzige, woran Du Dich erinnern kannst, ist das, was dieses Selbst getan hat. Es gibt nur dieses Selbst. Du kannst nicht nach ihm greifen, weil es dasjenige ist, was greift. Du kannst es nicht sehen, weil es dasjenige ist, was jetzt gerade sieht, was bedeutet, dass alles einfach in seiner Bewusstheit erscheint: Die ganze Welt erscheint gerade jetzt in Deinem Bewusstsein. Du bist dieser Raum, in welchem all dies spontan und ohne Anstrengung erscheint. Du bist dieses Eine. Du warst immer schon dieses Eine. Es gibt nur dieses Eine. Tue nicht so, als würdest Du das Eine finden. Tue nicht so, als hättest Du das Eine vergessen. Das Einzige was Du jemals gewusst hast, das Einzige, an was Du Dich erinnern kannst, das Einzige, was Du jetzt wirklich fühlst, ist dieses Eine: Diese Ist-heit, So-heit von allem, so wie sie ist, und sie erscheint in Deinem Selbst — das einfache Gefühl des Seins — und das ist alles, was Du jemals fühlst.
Schau Dir die Wolken an: Sie erscheinen in Deinem Bewusstsein — sie erscheinen in Dir. Die Wolken sind außerhalb von Dedux, aber in Deinem Selbst. Schau Dir Deinen Körper und diesen Raum an. Dein Körper ist in diesem Raum, aber sowohl Körper als auch Raum erscheinen IN Deinem Bewusstsein. Du hältst sie buchstäblich liebend in Deinem Bewusstsein. Berge erscheinen in Deinem Bewusstsein: sie erscheinen in Dir, und Du hältst die Berge liebend in Deinem Bewusstsein, hältst die erscheinende Welt in Deinen Armen als die von ganzem Herzen strahlende Geliebte. Die Berge erscheinen außerhalb von Dedux, aber innerhalb Deines Selbst. Die Wolken, die Berge und Dedux erscheinen gleichzeitig und anstrengungslos in diesem Selbst, dem Leser dieser Seite. Alles was erscheint, erscheint in diesem unerschütterlichen ICH BIN, welches kein Ding und kein Objekt und keine Person ist, sondern die Öffnung oder Lichtung, in welcher alle Dinge und alle Objekte und alle Personen erscheinen. Diese Leere, diese Öffnung, diese unermessliche Geräumigkeit ist Dein Selbst, ist das was Du immer schon gewesen bist, ist das, was Du bist, bevor Deine Eltern geboren wurden, ist das, was Du bist, bevor sich der Urknall ereignete. Bevor Abraham war, ist ICH BIN. Es gibt kein vorher und hinterher für diese Jetzt-heit, welche das Selbst ist. Es gibt nur diese Jetzt-heit des Selbst, welches diese Seite in diesem Augenblick liest. Es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft in diesem niemals endenden Jetzt. Alles Vorherige und alles Nachfolgende erscheint in diesem Bewusstsein. Es gibt nur diese immer-gegenwärtige, niemals-beginnende, niemals-endende, ungeborene, ungestorbene, strahlende Schönheit welche sich dieser Seite bewusst ist, welche sich des Universums bewusst ist, und welche alles INNERHALB des Raumes, das Es ist, findet, und daher erscheinen alle Dinge in dem unerschütterlichen Frieden, welcher sie fürsorglich in sich trägt. Dedux ist im Universum; das Universum ist in Deinem Selbst.
Daher sei dieses immer-gegenwärtige Selbst, welches diese Seite liest. Ich spreche nicht zu Dedux, ich spreche zu Dir. Lass Dedux kommen und gehen wie alle Objekte. Lass Dedux ins Sein treten, ein wenig dort verweilen, und vorübergehen. Was hat dies alles mit Deinem Selbst zu tun? Alle Objekte erscheinen, verbleiben, und gehen vorüber, in dieser Geräumigkeit und Leere, welche sich dieses Augenblicks bewusst ist, und dieses Augenblicks, und dieses Augenblicks, und dieses Augenblicks. Und doch hat dieser Augenblick kein Ende, Du hast die Gegenwart niemals zu Ende kommen gefühlt, weil die Gegenwärtigkeit niemals endet, sie ist das einzig Wirkliche: diese Jetzt-heit, dieses einfache Gefühl des Seins, genau die gleiche gefühlte Aufmerksamkeit in welcher diese Seite schwebt, und in welcher Dedux schwebt, und in welcher die Wolken schweben. Wenn Du diese gegenwärtige Jetzt-heit fühlst, dann gibt es nichts was außerhalb davon ist — Du kannst nichts außerhalb dieses zeitlosen Jetzt erkennen, weil nichts außerhalb davon ist. Jetzt und jetzt und jetzt ist alles was Du jemals weißt, und diese Jetzt-heit ist einfach nur eine andere Bezeichnung für das geräumige Selbst, in welchem der gesamte Kosmos erscheint, als eine strahlende, freudevolle, ekstatische Ohnmacht der Seligkeit und des Verlangens, diese unendliche Freude mit jemand Anderem zu teilen.
Weil diese Seite und die Berge und die Wolken alle in Deinem Bewusstsein erscheinen, gibt es nichts außerhalb Deines Selbst. Dass es buchstäblich nichts außerhalb Deines Selbst gibt bedeutet, dass das Selbst durch buchstäblich nichts bedroht werden kann. Da Du dieses Selbst kennst, kennst Du den Frieden. Weil Du bereits immer schon, und direkt, und unmittelbar und zutiefst Eins und identisch mit Dem bist, was diese Seite jetzt gerade liest, kennst Du jetzt gerade auch Gott, direkt und unmittelbar und unverwechselbar und unleugbar. Und weil Du Gott in diesem Augenblick kennst, als genau das Selbst, welches diese Seite liest, weißt Du, dass Du endlich und wahrhaftig und zutiefst zu Hause bist, ein Zuhause, welches Du immer schon unmittelbar gekannt hast, und von dem Du immer behauptet hast, dass Du es nicht kennst.
Darum lasse diese Behauptung fallen. Bekenne, dass Du Gott bist. Bekenne Deine Schönheit. Bekenne, dass Du genau die Wahrheit bist, nach der die Weisen seit Jahrhunderten gesucht haben. Bekenne, dass Du der Frieden jenseits allen Verstehens bist. Bekenne Dein ekstatisches Glücklichsein, aus dem heraus Du die gesamte Welt manifestierst, einfach nur um eine leuchtende Schönheit zu bezeugen, welche Du nicht länger nur in Dir und für Dich behalten konntest. Bekenne, dass der Zeuge dieser Seite, das Selbst dieser und aller Welten, der einzige und einzig wahre GEIST ist, welcher durch alle Augen schaut und mit allen Ohren hört, und seine Arme in Liebe und Mitgefühl ausstreckt, um alle Wesen zu umarmen, welche er selbst in einem ewigen ekstatischen Tanz erschaffen hat — das Geheimnis aller Geheimnisse. Und bekenne Dein All-Einssein, Dein buchstäbliches Eins-Sein im gesamten Universum: Es gibt nichts außerhalb dieses EINEN. Es gibt — im Gegensatz zu Dedux — Andere, aber sowohl Dedux als auch alle Anderen erscheinen in dem Bewusstsein, welches diese Seite liest, und das Bewusstsein, dieses Selbst, kennt keine Anderen, weil alle Anderen in ihm erscheinen. Eines ohne ein Zweites ist dasjenige, was diese Seite liest.
Darum: Sei dieses EINE. Und übermittle meine herzlichen Grüße an Dedux.
PS: Erkennst Du, zutiefst, zutiefst, zutiefst, dass derjenige, der diese Seite liest, auch derjenige ist, der sie geschrieben hat? Dedux und Ken und diese Seite, alles erscheint im Zeugen dieser Seite, nicht wahr? Das Selbst ist nicht schwer zu finden, sondern es ist unmöglich, ihm zu entkommen. Lass also all diesen Unfug von Finden und Verlieren los, und siehe einfach das EINE, in dem alle Welten jetzt erscheinen. Gehe hinaus, und schaue Dir die wunderschöne Welt an, welche in deiner gefühlten Bewusstheit erscheint, welche in Deinem eigenen Wesen erscheint. Und dann, na ja, geh? ein Bier trinken, oder etwas in der Art ...
Dies ist eine der meditationen, aber eigentlich schlägt
Wilber ein ganzes Bündel von praktiken für ein Integrales Leben vor.
Original anzeigen (0,6 MB)
"Von Dir zur Unendlichkeit ..."
Im Folgenden werde ich das nicht-duale Selbst "beschreiben", jetzt und hier, so wie es unmittelbar erfahren wird. Was nun folgt ist ein Bewusstseinsstrom, und ich bitte um Vergebung für etwaige Schnitzer. Entspanne einfach Deinen Geist und lies das Folgende leichten Herzens (wenn der Sinn eines Satzes sich sofort erschließt, prima, wenn nicht, dann lies einfach locker weiter).
"Was Du immer gesucht hast ist buchstäblich und exakt Das, was diese Seite jetzt liest. Dieses Selbst kann nicht gefunden werden, weil es dasjenige ist, was niemals verloren wurde. Du hast immer schon gewusst: Du bist Du. Dieses ICH BIN ist ein andauernder Zustand dessen, was erscheint, es ist der Raum, in dem alles erscheint, nichts ist außerhalb von ihm, es ist daher vollständiger Friede, und seine Schönheit erstrahlt in alle Richtungen. Dedux erscheint im Raum dieses ICH BIN, Dedux erscheint in dieser unermesslichen Geräumigkeit, dieser reinen Offenheit. Dedux ist ein Objekt, genau so wie ein Baum oder eine Wolke, welche im Raum des Selbst erscheint, welches Du bist. Ich spreche jetzt nicht zu Dedux, ich spreche zu Dir. Das was sich Dedux bewusst ist, ist dieses immer-gegenwärtige Selbst. Dieses Selbst ist sich Dedux bewusst, so wie er jetzt erscheint. Dieses Selbst ist Gott. Gott liest diese Seite. Dedux liest nicht diese Seite. Gott liest diese Seite. Das Selbst ist sich Dedux und dieser Seite bewusst. Du bist nicht Dedux. Du bist das, was sich Dedux bewusst ist. Das, was sich Dedux bewusst ist, ist ein ICH BIN, das nicht gesehen, sondern nur gefühlt werden kann, ein Fühlen in absoluter Sicherheit, unerschütterliche Ist-heit: ICH BIN, der ICH BIN, ewig, zeitlos, niemals endend. Es gibt nur dieses ICH BIN in alle Richtungen. Alles erscheint spontan im Raum dieser großen Perfektion, welche das Selbst ist, das diese Seite gerade liest.
Und Du, Dedux, bist dieses Selbst. Du hast immer schon gewusst, dass Du dieses Selbst bist. Es gab niemals eine Zeit, in welcher Du nicht gewusst hast: Du bist Du. Du kannst Dich an keine Zeit erinnern wo Du nicht Du warst. Das Einzige, woran Du Dich erinnern kannst, ist das, was dieses Selbst getan hat. Es gibt nur dieses Selbst. Du kannst nicht nach ihm greifen, weil es dasjenige ist, was greift. Du kannst es nicht sehen, weil es dasjenige ist, was jetzt gerade sieht, was bedeutet, dass alles einfach in seiner Bewusstheit erscheint: Die ganze Welt erscheint gerade jetzt in Deinem Bewusstsein. Du bist dieser Raum, in welchem all dies spontan und ohne Anstrengung erscheint. Du bist dieses Eine. Du warst immer schon dieses Eine. Es gibt nur dieses Eine. Tue nicht so, als würdest Du das Eine finden. Tue nicht so, als hättest Du das Eine vergessen. Das Einzige was Du jemals gewusst hast, das Einzige, an was Du Dich erinnern kannst, das Einzige, was Du jetzt wirklich fühlst, ist dieses Eine: Diese Ist-heit, So-heit von allem, so wie sie ist, und sie erscheint in Deinem Selbst — das einfache Gefühl des Seins — und das ist alles, was Du jemals fühlst.
Schau Dir die Wolken an: Sie erscheinen in Deinem Bewusstsein — sie erscheinen in Dir. Die Wolken sind außerhalb von Dedux, aber in Deinem Selbst. Schau Dir Deinen Körper und diesen Raum an. Dein Körper ist in diesem Raum, aber sowohl Körper als auch Raum erscheinen IN Deinem Bewusstsein. Du hältst sie buchstäblich liebend in Deinem Bewusstsein. Berge erscheinen in Deinem Bewusstsein: sie erscheinen in Dir, und Du hältst die Berge liebend in Deinem Bewusstsein, hältst die erscheinende Welt in Deinen Armen als die von ganzem Herzen strahlende Geliebte. Die Berge erscheinen außerhalb von Dedux, aber innerhalb Deines Selbst. Die Wolken, die Berge und Dedux erscheinen gleichzeitig und anstrengungslos in diesem Selbst, dem Leser dieser Seite. Alles was erscheint, erscheint in diesem unerschütterlichen ICH BIN, welches kein Ding und kein Objekt und keine Person ist, sondern die Öffnung oder Lichtung, in welcher alle Dinge und alle Objekte und alle Personen erscheinen. Diese Leere, diese Öffnung, diese unermessliche Geräumigkeit ist Dein Selbst, ist das was Du immer schon gewesen bist, ist das, was Du bist, bevor Deine Eltern geboren wurden, ist das, was Du bist, bevor sich der Urknall ereignete. Bevor Abraham war, ist ICH BIN. Es gibt kein vorher und hinterher für diese Jetzt-heit, welche das Selbst ist. Es gibt nur diese Jetzt-heit des Selbst, welches diese Seite in diesem Augenblick liest. Es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft in diesem niemals endenden Jetzt. Alles Vorherige und alles Nachfolgende erscheint in diesem Bewusstsein. Es gibt nur diese immer-gegenwärtige, niemals-beginnende, niemals-endende, ungeborene, ungestorbene, strahlende Schönheit welche sich dieser Seite bewusst ist, welche sich des Universums bewusst ist, und welche alles INNERHALB des Raumes, das Es ist, findet, und daher erscheinen alle Dinge in dem unerschütterlichen Frieden, welcher sie fürsorglich in sich trägt. Dedux ist im Universum; das Universum ist in Deinem Selbst.
Daher sei dieses immer-gegenwärtige Selbst, welches diese Seite liest. Ich spreche nicht zu Dedux, ich spreche zu Dir. Lass Dedux kommen und gehen wie alle Objekte. Lass Dedux ins Sein treten, ein wenig dort verweilen, und vorübergehen. Was hat dies alles mit Deinem Selbst zu tun? Alle Objekte erscheinen, verbleiben, und gehen vorüber, in dieser Geräumigkeit und Leere, welche sich dieses Augenblicks bewusst ist, und dieses Augenblicks, und dieses Augenblicks, und dieses Augenblicks. Und doch hat dieser Augenblick kein Ende, Du hast die Gegenwart niemals zu Ende kommen gefühlt, weil die Gegenwärtigkeit niemals endet, sie ist das einzig Wirkliche: diese Jetzt-heit, dieses einfache Gefühl des Seins, genau die gleiche gefühlte Aufmerksamkeit in welcher diese Seite schwebt, und in welcher Dedux schwebt, und in welcher die Wolken schweben. Wenn Du diese gegenwärtige Jetzt-heit fühlst, dann gibt es nichts was außerhalb davon ist — Du kannst nichts außerhalb dieses zeitlosen Jetzt erkennen, weil nichts außerhalb davon ist. Jetzt und jetzt und jetzt ist alles was Du jemals weißt, und diese Jetzt-heit ist einfach nur eine andere Bezeichnung für das geräumige Selbst, in welchem der gesamte Kosmos erscheint, als eine strahlende, freudevolle, ekstatische Ohnmacht der Seligkeit und des Verlangens, diese unendliche Freude mit jemand Anderem zu teilen.
Weil diese Seite und die Berge und die Wolken alle in Deinem Bewusstsein erscheinen, gibt es nichts außerhalb Deines Selbst. Dass es buchstäblich nichts außerhalb Deines Selbst gibt bedeutet, dass das Selbst durch buchstäblich nichts bedroht werden kann. Da Du dieses Selbst kennst, kennst Du den Frieden. Weil Du bereits immer schon, und direkt, und unmittelbar und zutiefst Eins und identisch mit Dem bist, was diese Seite jetzt gerade liest, kennst Du jetzt gerade auch Gott, direkt und unmittelbar und unverwechselbar und unleugbar. Und weil Du Gott in diesem Augenblick kennst, als genau das Selbst, welches diese Seite liest, weißt Du, dass Du endlich und wahrhaftig und zutiefst zu Hause bist, ein Zuhause, welches Du immer schon unmittelbar gekannt hast, und von dem Du immer behauptet hast, dass Du es nicht kennst.
Darum lasse diese Behauptung fallen. Bekenne, dass Du Gott bist. Bekenne Deine Schönheit. Bekenne, dass Du genau die Wahrheit bist, nach der die Weisen seit Jahrhunderten gesucht haben. Bekenne, dass Du der Frieden jenseits allen Verstehens bist. Bekenne Dein ekstatisches Glücklichsein, aus dem heraus Du die gesamte Welt manifestierst, einfach nur um eine leuchtende Schönheit zu bezeugen, welche Du nicht länger nur in Dir und für Dich behalten konntest. Bekenne, dass der Zeuge dieser Seite, das Selbst dieser und aller Welten, der einzige und einzig wahre GEIST ist, welcher durch alle Augen schaut und mit allen Ohren hört, und seine Arme in Liebe und Mitgefühl ausstreckt, um alle Wesen zu umarmen, welche er selbst in einem ewigen ekstatischen Tanz erschaffen hat — das Geheimnis aller Geheimnisse. Und bekenne Dein All-Einssein, Dein buchstäbliches Eins-Sein im gesamten Universum: Es gibt nichts außerhalb dieses EINEN. Es gibt — im Gegensatz zu Dedux — Andere, aber sowohl Dedux als auch alle Anderen erscheinen in dem Bewusstsein, welches diese Seite liest, und das Bewusstsein, dieses Selbst, kennt keine Anderen, weil alle Anderen in ihm erscheinen. Eines ohne ein Zweites ist dasjenige, was diese Seite liest.
Darum: Sei dieses EINE. Und übermittle meine herzlichen Grüße an Dedux.
PS: Erkennst Du, zutiefst, zutiefst, zutiefst, dass derjenige, der diese Seite liest, auch derjenige ist, der sie geschrieben hat? Dedux und Ken und diese Seite, alles erscheint im Zeugen dieser Seite, nicht wahr? Das Selbst ist nicht schwer zu finden, sondern es ist unmöglich, ihm zu entkommen. Lass also all diesen Unfug von Finden und Verlieren los, und siehe einfach das EINE, in dem alle Welten jetzt erscheinen. Gehe hinaus, und schaue Dir die wunderschöne Welt an, welche in deiner gefühlten Bewusstheit erscheint, welche in Deinem eigenen Wesen erscheint. Und dann, na ja, geh? ein Bier trinken, oder etwas in der Art ...
Dies ist eine der meditationen, aber eigentlich schlägt
Wilber ein ganzes Bündel von praktiken für ein Integrales Leben vor.
Original anzeigen (0,6 MB)
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 07:52@benihispeed
Ich hab das alles schon durch und es entspannt mich ungemein, ein scheinbar separates Wesen sein zu dürfen ;) Mein erstes Mal führte mich in die Psychiatrie. Die Welt verträgt mich nicht und ich vertrage die Welt nicht.
Wenn du voll im Selbst schwimmst führt jedes sich als separates Wesen begreifende Individuum zu einer Eruption innerhalb des Friedens. Deshalb grenzt man sich ab.
Ich hab das alles schon durch und es entspannt mich ungemein, ein scheinbar separates Wesen sein zu dürfen ;) Mein erstes Mal führte mich in die Psychiatrie. Die Welt verträgt mich nicht und ich vertrage die Welt nicht.
Wenn du voll im Selbst schwimmst führt jedes sich als separates Wesen begreifende Individuum zu einer Eruption innerhalb des Friedens. Deshalb grenzt man sich ab.
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 08:51Ein Kundalini Prozess ist so ein heftiges Ereignis, dass eine normal-stumpfe Umgebung damit nicht umgehen kann. Es ist, als verbringe man sein Leben in einem Kellerverlies und plötzlich geht die Tür auf und man sieht zum ersten Mal, wie die Welt wirklich ist.
Meine Intelligenz hat sich innerhalb kurzer Zeit massiv erhöht und ich stellte Fragen, die jeder voll Erwachte sofort beantworten kann aber mein Umfeld reagierte panisch, dachte ich sein unterzuckert, allen möglichen Kram, war argwöhnisch, das steckte mich an. Als ich das Nichts entdeckte und mit offenen Augen da saß und alles schwarz war, rief man den Krankenwagen und dann war es bald vorbei. Es folgte eine schwere Depression, es funktionierte wegen der Medikamente nichts mehr.
Ich kämpfte mich raus, schlich die Medikamente aus, recherchierte, begann mit der Schattenarbeit und regenerierte meine Psyche.
Jetzt bin ich ein Selbst in Ich-Form ^^
Meine Intelligenz hat sich innerhalb kurzer Zeit massiv erhöht und ich stellte Fragen, die jeder voll Erwachte sofort beantworten kann aber mein Umfeld reagierte panisch, dachte ich sein unterzuckert, allen möglichen Kram, war argwöhnisch, das steckte mich an. Als ich das Nichts entdeckte und mit offenen Augen da saß und alles schwarz war, rief man den Krankenwagen und dann war es bald vorbei. Es folgte eine schwere Depression, es funktionierte wegen der Medikamente nichts mehr.
Ich kämpfte mich raus, schlich die Medikamente aus, recherchierte, begann mit der Schattenarbeit und regenerierte meine Psyche.
Jetzt bin ich ein Selbst in Ich-Form ^^
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 08:57Kotknacker schrieb:Dir ist schon bewusst, dass Besagte Cola auch ein Oneway Ticket sein könnte?Das ist doch die gesamte Bewusstseinsentwicklung.
Ein zurück in einen vorherigen Zustand gibt es nicht.
Das ist ein Grundgesetz des ganzen Universums.
Kotknacker schrieb: auch wenn ein Benihispeed sich scheinbar auf unbestimmte Zeit wieder ausklingt. ^^Don‘t worry, diesmal bin ich gekommen um zu bleiben. 😇
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 09:03dedux schrieb:Die Welt verträgt mich nicht und ich vertrage die Welt nicht.Keine Angst Die Welt und dein Selbst vertragen mehr als du denkst.
Ausserdem seit ihr beide ja sowieso die zwei Seiten der gleichen Medaille.😉
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 09:07@benihispeed
Ist schon klar aber ich bin dazu übergegangen, mich anzupassen. Ich werde niemanden überfordern. Entwicklung ist Privatsache und man teilt nur mit denen, die es verstehen, sonst gibt es ein Durcheinander ;)
Ist schon klar aber ich bin dazu übergegangen, mich anzupassen. Ich werde niemanden überfordern. Entwicklung ist Privatsache und man teilt nur mit denen, die es verstehen, sonst gibt es ein Durcheinander ;)
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Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 09:30dedux schrieb:Die Welt verträgt mich nicht und ich vertrage die Welt nicht.Lieber dedux, das ist ein Satz den ich nur unterschreiben kann.
Und eines sei dir gewiss nicht nur du fühlst so .
Es gibt noch andere die so empfinden ,mich eingeschlossen.
Wie oft wünsche ich mir ich könne mir eine eigene Welt schaffen nicht innerlich wohl aber äußerlich.
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Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 09:32Btw Lieben Gruß an alle wünschte ich hätte mehr Zeit zum Schreiben aber ihr seid ohnehin Spiegel meiner selbst. ^^
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 09:46@KAALAEL
@dedux
@dedux
dedux schrieb:Die Welt verträgt mich nicht und ich vertrage die Welt nicht.
KAALAEL schrieb:Lieber dedux, das ist ein Satz den ich nur unterschreiben kann.Bin mit euch. :)
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 10:07KAALAEL schrieb:Lieber dedux, das ist ein Satz den ich nur unterschreiben kann.Ich möchte aber auch nicht, dass das jetzt falsch verstanden wird. Ich kenne die Gründe für den Stumpfsinn der Menschen und es ist nicht so, dass das ein Dauerzustand sein muss.
Und eines sei dir gewiss nicht nur du fühlst so .
Es gibt noch andere die so empfinden ,mich eingeschlossen.
Wie oft wünsche ich mir ich könne mir eine eigene Welt schaffen nicht innerlich wohl aber äußerlich.
Jeder trägt was bei und für manche ist es besser über das Innen zu kommen. Außen Anpassung und innen Aufbau. Irgendwann hört jeder das Rufen, man muss ja währenddessen nicht untätig bleiben ;)
@Bublik79
;)
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 13:33dedux schrieb:Kennst du das, wenn du so richtig zufrieden bist und ein Griesgram daher kommt und was fragt? Du grinst dann doof vor dich hin oder gibst blöde Antworten und freust dich des Lebens :DStändig! Meißt zwischen mir und meiner Frau, wenn sie mal wieder ihre 5 Minuten hat. :D
Bewusstseinsentwicklung
23.11.2017 um 16:13Auch das Nichts, die Leere braucht eine Wahrnehmung um erfahren zu werden, es muss einen Erfahrenden oder Wahrnehmenden geben.
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