Original anzeigen (0,2 MB)@senkelwatch senkelwatch schrieb:Jeder andere kann natürlich auch lustig mit radosophieren. :popcorn:
Jeder? Nicht nur Du?
Toll, dann darf ich ja auch mal ... endlich ....
:Dsenkelwatch schrieb:Zugegebenermaßen sind Deine Zahlenspielchen nicht ganz rund. Deshalb stell ich mal den Link ein, vielleicht klappt es ja dann besser.
Also ich finde, MEINE Zahlen"spielchen" sind rund. Was Du dagegen mit Deinem Link anstellst ... äh ... werd ich mal ein bisschen beleuchten, wenn Du gestattest ... Danke:
Zum Radosophierechner Seite 117; 10.03.2014; 06.25 Immerhin ist es einer dieser Rechner, der wenigstens teilweise funktioniert - aber längst nicht immer
:D =>
Merke: Radosophie funktioniert also nicht immer ! Beispiel: Wer 4 mal die 4 eingibt bekommt keine Antwort ...
:D (Es gibt viele dieser Beispiele)
Allein dadurch sind die Behauptungen der hiesigen Radosophisten schon widerlegt! Voraussetzungen: - Ich hab keinen Bock, mich ernsthaft mit dem Müll zu beschäftigen (Zeit und Mühe wären zu viel)
- Deshalb nur ein kurzes Statement
- Ich gehe davon aus, dass der Rechner kein Fake ist und tatsächlich so funktioniert wie angegeben.
- maximal 5 beliebige Zahlen als Ausgangswerte
-
17 (!!!) Exponenten - da können wir Pi aber rausnehmen (weil es sowieso in einigen Zielzahlen drin steckt) womit es immerhin noch
15 Exponenten wären !!!
- Fünf Zielzahlen (die allerdings sehr grob und ungenau angegeben sind)
Analyse:- aus den beliebigen Zahlen und den Exponenten, kann man sich eine enorme Anzahl von Zahlen zusammenbasteln, die man nun auch noch beliebig miteinander kombinieren kann, wodurch die Anzahl der Zahlen nochmals steigt.
- Die Anzahl der dadurch verwendbaren Zahlen ist exorbitant hoch - auch wenn sie nicht unendlich groß ist.
- Somit ist es kein Wunder, dass man den Zielzahlen recht oft NAHE kommen kann!
- Was mich bei diesem System eher erstaunt, ist die relativ große Ungenauigkeit und das häufige Versagen des Rechners.
- Man kann also mit Radosophie längst nicht alles so toll ausrechnen, wie von unserem Fränki immer behauptet ...
:DVergleich: Welche Faktoren verwende ich in den LG-u.a. Berechnungen?
- Da wäre die 10.000, die ausschließlich dazu dient, das Komma an die richtige Stelle zu setzen.
- Da wären offizielle, internationale Umrechnungsfaktoren für offizielle (und uralte), internationale Maßeinheiten
- Da wäre die 39,37 die der offizielle Umrechnungsfaktor zwischen Zoll und Meter ist
- Da wären die Derivate der 39,37 => also 39,73 ; 37,93 ; 37,39 ; ... usw. die aber alle auf dieser Ziffernkombination beruhen ... was die Variabilität ggn. oben sehr einschränkt!
- Naturkonstanten
- Hab ich noch was vergessen? Eigentlich wars das schon ...
:D- Die Ausgangszahlen (= Pyramidenmaße und Koordinaten) stammen meistens nicht von mir, sondern aus der Ägyptologie ... und sie sind nicht beliebig (wie beim obigen Rechner), sondern weitestgehend festgeschrieben !!! Manchmal sogar sehr genau ...
:DIm Anhang wieder ein Bildchen mit ner Rechnerei von mir, die sich eigentlich nur aus Konstanten zusammensetzt und auf math-geometr. Gesetzen aufbaut, wo also im Normalfall NICHTS verändert werden kann und braucht ...
:DUnd solche sicheren Beispiele zu Korrelationen, die direkt mit den Pyrie-Maßen und Koordinaten zusammenhängen, gibts bei den Pyries eben ganz schön viele ... vielmehr und in viel höherer Qualität als der normale "Zufall" zulassen würde ... (der schlägt nämlich immer BLIND zu, weswegen er "Zufall" genannt wird ) ...
:D