Der "Beweist mir die (Astral)Fernwahrnehmung" - Thread
01.06.2013 um 08:54@the_georg
Der erste Erfolg stellte sich bei mir nach einigen Wochen bzw. zwei bis drei Monaten ein (je nachdem, ob man anfängliche halbherzige Versuche mit einbezieht oder nicht), bei etwa 30 Minuten pro Tag. In der ersten Zeit probierte ich es immer abends im Bett, wobei ich aber regelmäßig einschlief. Nachdem ich es dann morgens versuchte, wenn ich schon einigermaßen ausgeruht war, aber immer noch nicht in Tagesbestform, ging es schneller. Zu der Zeit stellte ich auch meine Ernährung auf vegetarische Nahrung um, aber das könnte Zufall sein (in meinem Umfeld gibt es hauptsächlich Vegetarier, so dass man die nicht zu Vergleichen heranziehen kann).
Aus persönlichen Gründen werde ich vermutlich niemals an einem "Experiment" teilnehmen (so wie es hier verstanden wird), aber jeder, der Spaß daran hat, kann es ja selbst durchführen. Von all meinen Freunden und Bekannten haben fast alle (sofern sie nicht sowieso schon vorher Erfahrungen damit hatten) Erfolge bei der Projektion erzielt (allerdins waren einige dabei, die das erste Mal außerhalb des Körpers so erschreckte, dass sie sofort wieder in ihn zurückkehrten und es auch nie wieder versucht haben). Die Angst ist das größte Hindernis bei der Sache.
Als "technischer Berater" für ein Experiment würde ich einfach einen Gegestand auf einem Tisch in einem Nachbarzimmer vorschlagen, der idealerweise auch sonst niemandem bekannt ist (das kann aber anfangs erst einmal vernachlässigt werden). Perfekt wäre die Auswahl durch einen Roboterarm, der durch ein Zufallsprogramm gesteuert würde.
the_georg schrieb:Also erste Frage, wie hast du das denn gelernt. Irgendwie muss es ja mit gewisser Technik angefangen haben.Leider kannte ich damals nur das Buch von Monroe, das aus heutiger Sicht ziemlich unergiebig ist (inzwischen würde ich immer Brennans "Astralprojektion" empfehlen). Mir waren drei Techniken bekannt: nach oben hinausschweben, nach unten durchsacken und zur Seite hinausrollen. Da ich persönlich mit allen dreien meine Probleme hatte, entwickelte ich eine persönliche Technik, mit der ich nach dem Entspannungsteil mein Bewußtsein (etwa auf Höhe des Solarplexus) zu einem Lichtpunkt zusammenfallen ließ und dann hinaus "teleportierte" (aber da wird jeder seine eigene Methode finden. Inzwischen gibt es auch neuere Techniken, die das Ganze noch leichter machen).
Der erste Erfolg stellte sich bei mir nach einigen Wochen bzw. zwei bis drei Monaten ein (je nachdem, ob man anfängliche halbherzige Versuche mit einbezieht oder nicht), bei etwa 30 Minuten pro Tag. In der ersten Zeit probierte ich es immer abends im Bett, wobei ich aber regelmäßig einschlief. Nachdem ich es dann morgens versuchte, wenn ich schon einigermaßen ausgeruht war, aber immer noch nicht in Tagesbestform, ging es schneller. Zu der Zeit stellte ich auch meine Ernährung auf vegetarische Nahrung um, aber das könnte Zufall sein (in meinem Umfeld gibt es hauptsächlich Vegetarier, so dass man die nicht zu Vergleichen heranziehen kann).
the_georg schrieb:Zweitens, das ganze scheint eine ziemliche Routine für dich geworden zu seinIn gewisser Weise schon. Inzwischen habe ich eine neue Technik, die ich aber eher an "Profis" weitergeben würde (falls die sie denn überhaupt noch brauchten), weil sie anfangs wahrscheinlich eher verwirrt als nützt. Natürlich kommen Erzählungen immer ein bisschen "übertrieben" vor, aber nur, weil es natürlich die Highlights aus vielen Jahren der Anwendung sind (Angler erzählen auch nicht unbedingt darüber, dass sie tagelang nichts gefangen haben ;))
Aus persönlichen Gründen werde ich vermutlich niemals an einem "Experiment" teilnehmen (so wie es hier verstanden wird), aber jeder, der Spaß daran hat, kann es ja selbst durchführen. Von all meinen Freunden und Bekannten haben fast alle (sofern sie nicht sowieso schon vorher Erfahrungen damit hatten) Erfolge bei der Projektion erzielt (allerdins waren einige dabei, die das erste Mal außerhalb des Körpers so erschreckte, dass sie sofort wieder in ihn zurückkehrten und es auch nie wieder versucht haben). Die Angst ist das größte Hindernis bei der Sache.
Als "technischer Berater" für ein Experiment würde ich einfach einen Gegestand auf einem Tisch in einem Nachbarzimmer vorschlagen, der idealerweise auch sonst niemandem bekannt ist (das kann aber anfangs erst einmal vernachlässigt werden). Perfekt wäre die Auswahl durch einen Roboterarm, der durch ein Zufallsprogramm gesteuert würde.