@TheLolosophian Es ist nur wahr, was c² entspricht.
Also wie innen so außen.
Oder umgekehrt.
Ich sagte doch, daß es in mir innen anders aussieht als außen.
Doch jetzt ist innen und außen "gleich".
Das muß wohl die Wahrheit sein.
Alle "Aspekte", oder Archetypen haben sich "offenbart".
Das Drumrum sind belanglose "Nebenprodukte".
Wenn sich der Archetyp des Todes offenbart hat, so hat sich auch der Archetyp der Bewegung und des Lebens offenbart. (Wie im Geiste so in der Materie).
Und "WIR" haben es ausgehalten.
Wenn die Archetypen (Wesenheiten) sich ihrer bewußt sind, und entschlossen sind, eine neue "Matrix"/Vorstellung/Wahrheit zu (er)schaffen, dann hat sich die alte Matrix erübrigt/aufgelöst.
Erst löst sich die Matrix im Geiste und dann folgen die Körper diesem (Geiste).
Dann gibt es das "Alte" nicht mehr, bzw. dann gibt es nur noch das, was urnatürlich zuständig ist für jeden Archetyp. Alles frei².
Die Welt ist voller Wunder.
Bhakta Ulrich schrieb über Wunder als wäre es eine "Verwundung".
Darüber dachte ich nach: Eine Wunde ist eine Öffnung, die etwas, das "heil" war, bzw. heil zu sein schien, hinein und/oder heraus läßt.
Eine Wunde ist eine Öffnung. Vorher konnte man nicht hinter die Öffnung sehen.
Wenn sich in der Psyche etwas "Neues" offenbart, etwas, was man sich hätte nie oder nur unter kreativstem Einsatz hat vorstellen können, wenn dieses "zu-fällt", dann nennt man das wohl ein Wunder.
Wund sein heißt auch auf sich und andere/sein Gegenüber zu achten, weil alles Grobe (jedem) WEH tut.
Sanftheit und Geschicklichkeit sind da angesagt.
Mit OIEs Worten: absolute Bewußtheit ist Voraussetzung.
Sonst droht vlt. doch Bewußt-Losigkeit und Ohn-Macht.