Commonsense schrieb:Eigentlich ist es im Beitrag von @FrankD auf der vorangegangenen Seite schon umrissen.
Aber ich versuche es auch mal:
Ach das war gar kein sarkasmus :O
@D-BremerWas glaubst du denn wer in dieser Raumstation gelebt hat, wer hat sie gebaut?
Aber gut:
Das Fang mal bitte damit an
Ein gutes Modell muss nicht nur physikalisch möglich sein, sondern muss auch mit den Eigenschaften des Mondes, beziehungsweise des Erde-Mond-Systems, vereinbar sein und diese, wenn möglich, sogar erklären:
Die Dichte des Mondes ist mit 3,3 g/cm³ deutlich geringer als die der Erde mit 5,5 g/cm³
Der Mond hat im Vergleich zur Erde ein großes Defizit an leicht flüchtigen Elementen und daraus zusammengesetzter Stoffe, z. B. Wasser, sowie an Eisen.
Die isotopische Zusammensetzung der Gesteine der Erdkruste und der Mondoberfläche ist nahezu identisch, im Gegensatz zum Rest des Sonnensystems.
Der Drehimpuls des Erde-Mond-Systems ist ungewöhnlich hoch.
Der Mond dreht sich im gleichen Drehsinn genauso schnell um sich selbst wie um die Erde. Er hat also eine an seine Umlaufbewegung gebundene Rotation und zeigt der Erde immer die gleiche Seite. (Diese Eigenheit zeigt aber auch Merkur gegenüber der Sonne. Sie geht auf die sogenannte Gezeitenbremse zurück, nicht auf die Art der Entstehung.)