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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

9.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aufstieg, 5. Dimension, Unser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

28.05.2012 um 13:40
@TheLolosophian
Das ist keine Eso-Pampe, sondern meine buddhistische Weltanschauung und Überzeugung, und wenn Du wirklich genug Respekt vor mir hättest, würdest Du Dich wohl ein bisschen repektvoller ausdrücken.
Bei Tieren gibt es auch Gier, Abneigung, Wut etc, oder etwa nicht?
Grüße!


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

28.05.2012 um 13:40
@TheLolosophian
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Der verheiratete Mann kann kostenlos vögeln - seine Triebe sind kanalisiert und somit stehen dem Moloch Staat, dem Bruttosozialprodukt die volle Energie und Zerstörungswut unserer Männer zur Verfügung.
Das ist NICHT witzig !!! Lol :) :) :)

Wenn aus den "Weibern und preisgünstigen H-Ur-en..." nicht bald anständige Frauen werden, dann ... ja dann? .. keine Ahnung!

Mir ist mittlerweile auch völlig klar, daß einer allein gar nix mehr anstellt. Weder die Ärmsten der Armen, noch die Reichsten der Illuminaten ... alles geht kreuz und quer ... keiner hat mehr irgendeinen Plan, und das ist eigentlich jetzt die spannendste Zeit. Denn da kann man nur noch hoffen, "daß die Götter doch nicht so verrückt sind". Gröööölll!


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28.05.2012 um 13:50
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:@TheLolosophian
Bei allem Respekt Dir gegenüber, den ich habe: das Wort "Schuld" finde ich so schrecklich, es ist total destruktiv und zieht Menschen runter.


Sowohl Menschen als auch Tiere haben de facto Störgefühle. Uns ist zudem noch unser Intellekt im Weg. Das kommt dazu.
Unser Egoismus basiert auf unseren Bedürfnissen, was nicht heißen soll, dass ich ihn toll finde.
Ich selbst bin dabei, mit von meinem Ego zu befreien, denn dieses ist es ja, das mich daran hindert, ganz frei und glücklich zu sein
Ja, Firehorse,

das Wort "Schuld" zieht einen runter, wenn man Schuld hat. Wenn man dagegen Forderungen hat, was auch eine Art der Schuld ist (nur daß man der Gläubige(r) ist :-), dann verknüpft das Wort Schuld eine andere Art der Schuld.

Schuld ist auf jedem Fall eine Ungleichheit, weil der eine dem anderen was gegeben hat, was noch nicht ausgeglichen wurde.

Denke ich daran, aufzustehen, so ist es mein Körper mir (meinem Geist) schuldig, aufzustehen. Das Gehirn selbst kann ja nicht aufstehen, es kann nur "fordern", aufzustehen.

Und so verliert das Wort "Schuld" ganz schnell seine existenzbedrohende Wirkung.

Wir sind wahrscheinlich ALLE mit der gleichen UR-Schuld (des Menschseins) geboren. In uns hängen alle Fortschritte, Freuden und Qualen der Vor-Menschheit inne. Damit und daraus wurden wir gebaut. Die vorhandenen "Steine" bauen zwar verschiedene Gebäude, doch die Steine sind dieselben .... natürlich mit (familiär.individuellen) Unterschieden. Doch das "Gestein der Menschheit" ist dasselbe.

Egal, ob Du dies oder das "verbrochen" hast ... es bleibt dabei - Du bist MIT-SCHULD ... wie ich auch! Phänomenal!


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28.05.2012 um 13:55
@Firehorse
Das ist keine Eso-Pampe, sondern meine buddhistische Weltanschauung und Überzeugung, und wenn Du wirklich genug Respekt vor mir hättest, würdest Du Dich wohl ein bisschen repektvoller ausdrücken.Text
Sorry, Feuerpferd, vor Dir habe ich jeden Respekt, nur nicht Weltanschauungen gegenüber, da mache ich nun wirklich keinen Kniefall.
Bist Du mit Deiner Weltanschauung so identisch, dass Du Dich getroffen fühlst? Habe ich Buddha vielleicht beleidigt?

Ok, ich sags anders und mache ein kleines Zugeständnis an Deine Weltanschauung:
Es gibt auf der höchsten absoluten Ebene keine Schuld, das stimmt.
Aber es gibt verschiedene sog. relativen Ebenen, auf denen die Schuld durchaus ihre Berechtigung hat. Es ist eine sog. "Stufensache": Was auf einer Ebene stimmig ist, ist auf der anderen das genaue Gegenteil.

Stimmt, der Buddhismus, der ja der Person keine Wirklichkeit beimißt, kennt natürlich dann auch keine persönliche Schuld. Nur darf man sich auf so einer Anschauung nicht ausruhen, sondern muss seine persönliche Schattenarbeit machen, wobei Du nicht umhinkommst, dich mit deiner Schuld konfrontiert zu sehen. Anders wirst Du niemals zu einer Persönlichkeit/Individuation kommen. Die Individuation läuft parallel zur spirituellen Entwicklung, bzw. ist Teil davon.

Jesus hat am Kreuz gesagt: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
DAs bezog sich ganz konkret auf seine Peiniger. Was er damit ausdrücken wollte, war: die Menschen, die ihn kreuzigten, erkannten ihn nicht als das, was er war. Ihre Unbewusstheit war zu gross, als dass sie erkennen konnten, wen sie kreuzigen.
Mystisch oder tiefenpsychologisch ausgedrückt: In jedem Menschen wohnt Christus und solange wir am EgoMindVerstand festhalten, also an unserer falschen konditionierten "Persona" (Maske), kreuzigen wir Christus mit jeder eigenwilligen egoistischen Handlung. Wir wissen nicht, das wir das tun, wir sind dessen nicht bewusst. Das wirst Du Dir erst im Zuge Deiner Entwicklung bewusst.
So ist das gemeint mit dem AUsspruch Jesu. Aber auch diese Aussage wird wie vieles von ihm für alles missbraucht oder ge-braucht, grad wie mans passend braucht.


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28.05.2012 um 14:05
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Realität dagegen ist das, was nicht verschwindet, selbst wenn du aufhörst daran zu denken.
Das ist ein schöner, klarer Satz.

Kann man das auch in die "Praxis" umsetzen? Gibt es dafür auch ein praktisches Beispiel, das Du selbst erlebt hast?


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

28.05.2012 um 14:17
Eine interessante Diskussion, die da gerade im Gange ist, wie ich finde.

Erinnert mich daran, dass ich auch mal wieder mal was zum Thema sagen/schreiben wollte.

Wie das bei mir ist, ich hab Phasen, in denen ich mehr inspiriert bin, und Phasen, in denen ich es weniger bin. In ersteren hab ich sehr viel Elan, zu allem möglichen meinen "Senf" dazuzugeben, in letzteren bin ich eher träge, weiß nicht so recht, was genau meine Meinung und mein Standpunkt zu einer bestimmten Sache ist, und hab nicht so den Drive, mir tiefere Gedanken dazu zu machen. Sorry.

Was ich aber vorhab seit ein paar Wochen: ich wollte gerne einige Aussagen aus dem Buch, welches ich zuletzt mir gekauft hatte, nämlich "Sanat Kumara - Die letzte Schwelle vor dem Aufstieg", hier in diesem Thread wiedergeben bzw. zur Diskussion stellen.

Denn ich meine auch, dass nicht alles, was irgendwo geschrieben steht, richtig sein muss, gleiches gilt auch für meine persönlichen Überzeugungen, die ich beständig - mal mehr, mal weniger, weiterzuentwickeln bestrebt bin.

Ein Forum, wie hier Allmy, in dem ich nun schon über sechs Jahre angemeldet bin, hält gute Möglichkeiten bereit, sein Weltbild und seine Überzeugungen weiterzuentwickeln, sofern respektvoll miteinander umgegangen wird, so verschieden die Ansichten der einzelnen Diskussionsteilnehmer auch sein mögen.

Ich hab die letzte (aktuelle) Seite dieses Threads mal verfolgt (gelesen) und hab den Eindruck gewonnen, dass dies überwiegend der Fall ist. Eine gute Gelegenheit also, sich wieder in die Diskussion einzubringen. Fest vorgenommen habe ich mir das, muss mal sehen, wie das meine Zeit bzw. die Prioritäten, die ich mir selbst setze, das ermöglichen. Auf jeden Fall will ich versuchen, möglichst bald mal wieder hier mitzudiskutieren.

Ich fang mal mit einem einfachen Statement an: Natürlich reicht es nicht, nur an den Aufstieg(sprozess) zu glauben, und sich dabei gemütlich (untätig) zurückzulehnen, in der Annahme, das alles passiert schon irgendwie von allein, ohne dass man selbst viel dazu beitragen müsste (trotzdem glaube ich selber daran, dass besagter Aufstieg(sprozess) allmählich stattfindet).

Wie hier schon gesagt wurde, ist es auf jeden Fall notwendig, bei sich selbst und im direkten eigenen Umfeld anzufangen und aktiv zu werden. Sich z.B. zu fragen, wie trägt meine eigene Lebensweise noch dazu bei, dass Mensch, Tier und Umwelt Schaden zugefügt werden, wo kann oder müsste ich mein Handeln verbessern?

Im Umkehrschluss könnte man sagen, dass wenn so eine passive Haltung (es wird schon alles gut, ihr braucht gar nix dafür zu tun) von Wesen aus der Geistigen Welt propagiert wird, es sich dann um "dunkle" Wesen (oder wie immer man die nennen will) handelt, die in dem Fall nicht aktiv Böses und Zerstörung vorantreiben, aber eben bewirken, dass Gutes und Notwendiges unterbleibt, was somit aber auch wieder destruktiv ist...

Soweit erst mal.

LG


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

28.05.2012 um 14:19
@oneisenough
oneisenough schrieb:
Realität dagegen ist das, was nicht verschwindet, selbst wenn du aufhörst daran zu denken.Text
Hab ich Dich schon wieder erwischt , Du Schweinehund....!:) (Anm. für die Regierung: dies ist eine liebevoll gemeint Frozzelei).

Vorsicht Denkfalle: Dieser schöne und klare Satz hat eine Nebenwirkung, wenn man sich wirklich auf ihn einlässt. Nach Watzlawick nennt man es aber auch eine Selbst- oder Rückbezüglichkeitsschleife, die zur Folge hat, dass Dein Verstand einen kreativen Kurzschluss erleidet.

Gregory Bateson allerdings wäre der Meinung, dass solch ein Satz u.U. bei chronischem Mißbrauch eine schizophrenisierende Wirkung bei manchen Menschen zeitigen könnte. :)


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

28.05.2012 um 15:02
@Elai
Danke für Deinen Beitrag. "Schuld" ist eine Erfindung der Kirche, die seit dem frühen Mittelalter gerne mit der Angst der Menschen vor "ewiger Verdammnis" gespielt hat, um die Gläubigen gefügig zu machen! Es ist nichts als eine Einschüchterung.
Mir ist GERADE in esoterischen Kreisen leider aufgefallen, dass oft der Mensch von Usern mit einer gewissen VERACHTUNG betrachtet wird, Tiere dagegen, so gut ich das verstehen kann, zu Heiligen gemacht werden. Verzeihung an alle Tierliebhaber: das ist jetzt bewusst etwas krass formuliert, um das klarzumachen.
Wer destruktiv über Menschen denkt, sollte sich meines Erachtens fragen, inwiefern er sich selbst überhaupt annimmt, ob er nicht eine gehörige Portion Selbst-Verachtung und Aggressionen in sich trägt, basierend auf bittere Erfahrungen.
Sind wir wirklich nur Opfer für das, was uns widerfährt? Ich meine nicht. Habe, nicht übertrieben, selbst etliche dicke Traumata erlebt und hätte allen Grund, auf die Menschen zu schimpfen, vom Leben schwer enttäuscht zu sein. Doch ich will ehrlich zu mir sein: irgendwann habe ich begriffen, dass es nicht zuletzt meine eigene relativ feindliche Lebenseinstellung war, also mein eigenes Denkmuster, durch das ich Menschen ins Leben zog - nach dem Gesetz der Resonanz (s. hermetische Regeln), die sich mir entsprechend dann verhielten. Man zieht auch nach meiner Erfahrung generell das ins Leben, was dem eigenen Denken und Verhalten entspricht.

Dass Tiere neurotische Angst haben können, dass es Gier gibt, dass das eine Tier derselben Art einen anderen Charakter hat als das Andere, dass Tiere wütend und aggressiv werden können, das ist nicht von der Hand zu weisen, SAGT ABER NICHTS ÜBER MEINE EINSTELLUNG AUS. Ferner bin ich mit vielen Tieren großgeworden.
Es möge bitte Niemand da mehr hineindeuten, als ich geschrieben habe.

Sind wir Wesen nicht alle gleich viel wert? Gibt es nicht auch viele Menschen, die wirklich inneren Frieden geschlossen haben - mit sich und dem Umfeld? Die tatsächlich selbst-los sich für Andere tagtäglich engagieren, die Andere auch dann annehmen, wenn sie selbst abgelehnt oder angegriffen werden? Ich kenne solche Menschen.

Schuld - wir gehen oft mit uns selbst verdammt hart ins Gericht, WIR selbst sind es, die uns am meisten verurteilen, ist es nicht so??

Grüße an Alle


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Elai ehemaliges Mitglied

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28.05.2012 um 15:15
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Realität dagegen ist das, was nicht verschwindet, selbst wenn du aufhörst daran zu denken.
Das ist ein wirklich außergewöhnlich klarer Satz.

Den mußte ich jetzt integrieren in mein Weltbild.

Man möge mir den Hang zum ARSCH, ich nenne ihn Popo :), verzeihen, doch der Popometer ist der Sitz des Gefühls.

Wer kennt es nicht, das Kribbeln im "Bauch" ... eigentlich kribbelt es nicht direkt im Bauch, sondern im POPO ... :I

Wer sich bewußt mit seinem Körper ist, wird es wissen.

Wenn ich nun den klaren Satz schreibe:

Die Seele ist ein Arsch :) ... dann bin ich eine Blasphemin, ein Menschenfeind, und was weiß ich noch ... doch es ist die Wahrheit, und für die Wahrheit kommt man ins Fegefeuer und auf Scheiterhäufen.

Wer Goghart oder Autorennen fährt, weiß ganz genau, wie wichtig der "rechte Sitz", also die perfekte Sitzposition (und Sitzschale) ist, um das Gefährt (und seine Reaktionen) zu fühlen. Man muß es FÜHLEN, weil man nicht die Zeit hat, zu denken. Und in diesem Fall fühlt man ganz eindeutig mit dem Popo.

Kein Rennfahrer, Fallschirmspringer oder sost. Akrobat/Künstler hat die Zeit, um nachzudenken. Es kommt alles so "wie´s einem vom Arsch in Kopf steigt" (altes Allgäuer Sprichwort).

Und das ist nur eines von vielen Geheimnissen, dessen Wahrheit uns "wahrhaftig den Kopf kostet". DAS ist unsere SCHULD! Die haben wir mit aufgenommen, als wir auf diesem Planeten unsere Seelen realisierten. Ein Planet der realisierten Seelen, da, wo Seelen-"Köpfe rollen".

Und in diesem Leben wird nix, und auch keine Qualität, ausgelassen - kein Verbrechen und keine Orgie wurde nicht bereits entdeckt ...alles hat sich realisiert (z. B. Fußball ist kein Spiel mehr, es sind orgiastische Veranstaltungen, die "tödlich" enden können)

Es stellt sich nun die Frage, wie man mit all den "Schweinereien" :) klar kommt. Denn "ICH bin´s ja nicht gewesen" !=?... doch, ich trage (automatisch) MIT-Schuld ... oh Mann! Welch eine unlösbare Aufgabe!?


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

28.05.2012 um 15:24
Die Resonanzen auf meinen vermeintlich letzten Beitrag haben mich dazu bewogen doch noch einmal zurückzukehren :)

Ganz lieben Dank euch allen, für eure Wertschätzung!!! :)
Danke Dir für deine Letzten Worte. Trotzdem...wo willst du denn hin?
Wir müssen alle diesen inneren Geliebten finden...Das loslassen von der Sexualität kann ziemlich lange dauern, kommt dann aber ohne Zwang ganz von selbst...man braucht keinen Sex.Partner mehr, der Dualismus ist aufgehoben. Sehr beruhigendes Gefühl das. Das Meer glättet sich immer mehr..t
Genau, meine liebe und wissende @TheLolosophian . Genau so ist es! LOL
Es ist nicht nur ein beruhigendes sondern ein beglückendes und zutiefst befreiendes Gefühl!

Unser aller Hand hält ein König und sein Name ist Jesus Christus, der uns daran erinnert, dass die goldene Regel: "Nach der Goldenen Regel sollst du anderen das tun, was du willst, dass sie dir tun. Das bedeutet, dass die Wahrnehmung beider akkurat sein muss. Die Goldene Regel ist die Regel für angemessenes Verhalten. Du kannst dich nicht angemessen verhalten, wenn du nicht richtig wahrnimmst. Da du und dein Nächster gleichwertige Mitglieder einer Familie seid, wirst du beide so behandeln, wie du beide wahrnimmst. Du solltest von der Wahrnehmung deiner eigenen Heiligkeit aus zur Heiligkeit der Anderen schauen."

Euch allen noch ein schönes Pfingsten 2012!


P.S.
Ab und an schau ich vielleicht doch noch mal rein! :)


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Elai ehemaliges Mitglied

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28.05.2012 um 15:32
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:Schuld - wir gehen oft mit uns selbst verdammt hart ins Gericht, WIR selbst sind es, die uns am meisten verurteilen, ist es nicht so??
Ja, ganz genau, wir selbst gehen mit uns selbst schlimmer in´s Gericht, als jeder andere mit uns gehen würde, oder wir selbst eine(n) andere(n) "richten" würden.

SCHULD - SCHULD- SCHULD !!!

Dieses Wort ist der "Teufel in Person"?!

Alles wird auf irgendwelche Schulden aufgebaut. Kinderschulden gegenüber den Eltern, Elternschulden gegenüber dem Kind etc. Schulden anhand "schlechtem Gewissen" sind die allerschlimmsten Dämonen!

Und wer trichtert uns Schuld-Dämonen ein? Wir selbst, die anderen und alles, was wir uns sonst noch denken können. WEG MIT DER SCHULD ! Dafür braucht´s erst mal einer vernünftigen Betrachtung der Schulden, die wir teilweise von den vorigen Generationen übernahmen.

Was habe ich mit der vorigen Generation denn noch am Hut? Die sind doch schon alle tot, und doch muß ich mich um ihre Schulden kümmern.

Das schlechte Gewissen, das ist eine uranische Schuld-Vervielfältigungsmaschine, so wie die Fed Geld vermehrt .... aus dem NICHTS heraus, schmeißt man mit Schulden um sich, nur, um die "Doofen" gefügig zu machen, mit den Forderungen, die sie (die doofen Unwissenden) aus dem Nichts heraus annehmen und bezahlen (sollen) ... welch ein Spaß-Spiel.

Und in Esoterik-Bereichen spielen die meisten mit Schuld(igen). Und dem Esoterik-Bereich ist die Schuld sehr wichtig, da dies eine große Magnetwirkung auf "die Gutmenschen" hat. Nur, daß keine Religion seine Jünger gerne ziehen läßt in die Freiheit. Deshalb die unvernünftige Betrachtung der Schuld und der Ängste, die daraus (Schuld beißt Angst in Schwanz :-) entstehen.


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Elai ehemaliges Mitglied

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28.05.2012 um 15:37
@PartOfAll

Jetzt zick´ hier nicht rum, und erfrische uns mit Deiner Anwesenheit :) Dein Ava streckt mir die Zunge raus? So ein "freches Ding" - . -

Also PartOfAll, auf welche Weisheit bist Du denn jetzt gestoßen, daß Du "für Dich" bleiben willst?
Wenn die Frage zu persönlich ist, dann ... Du weißt schon :) ... die Kunst des Ignorierens, hihi!

Liebe Grüße
Elai


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28.05.2012 um 16:16
@Elai
Realität ist das, was nicht verschwindet, selbst wenn du aufhörst daran zu denken.
Zitat von ElaiElai schrieb:Das ist ein schöner, klarer Satz.

Kann man das auch in die "Praxis" umsetzen? Gibt es dafür auch ein praktisches Beispiel, das Du selbst erlebt hast?
Es ist ähnlich, wie wenn du am Strand stehst und den blauen Ozean betrachtest. Dann bittest du jemanden, er möge dir einen Eimer mit dem blauen Wasser bringen. Er wird dir sagen, dass du verrückt bist. Denn wenn du ins Wasser gehst und einen Eimer davon abschöpfst, egal, wie intensiv du das Wasser auch untersuchen magst, es analysieren, drum herumgehen und es von verschiedenen Seiten betrachten, das Wasser wird stets kristallklar sein. Da ist keine Bläue im Wasser. Es ist eine Illusion, dass das Wasser im Ozean blau erscheint.

In genau derselben Weise wird das, wie intensiv du es auch untersuchen magst, es analysieren und versuchst, es mit einer Eindeutigkeit festzumachen, das SELBST wird niemals etwas anderes sein als ein Gedanke desjenigen, der ihn denkt. Es erscheint stets nur in der Weise, dass es etwas Unabhängiges zu etwas anderem ist. In ähnlicher Weise wie sich jemand am Blau des Wassers erfreuen und es zu schätzen weiß, so kann auch das Konzept des Selbst als etwas Erfreuliches und Schätzenswertes gesehen werden.

Doch du weißt, dass da keine wirkliche Bläue im Wasser ist. Jeder einzelne Tropfen ist kristallklar. Dasselbe gilt für das unabhängige Selbst. Es ist nicht wirklich da. Es ist nur eine Erscheinung. Das ist kein Nachteil. Es zeigt lediglich, wie die Dinge nun mal sind. Und sobald jemand um diese Wahrheit weiß, wird er keine weitere Minute damit verschwenden, um darüber nachzudenken, oder sich zu sorgen, oder davon betroffen sein, oder darüber zu reflektieren, nur ein illusorisches Selbst zu benutzen. Jemand, der die Arbeit gründlich getan hat, es herauszufinden, wird feststellen, dass das SELBST nicht wirklich ununterbrochen anwesend ist. Genauso, wie jemand niemals mehr auf den Ozean schauen wird und glauben, dass das Wasser blau ist. Es erscheint nur so. Ab diesem Zeitpunkt weiß man es mit Sicherheit. Man hat es sich selbst bewiesen.

Natürlich ist dieser gesamte Erkennungsprozess viel viel leichter ihn in Worten ausdrücken, als ihn tatsächlich in die Tat umzusetzen, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Das Selbst hat Ähnlichkeit mit einem Parasiten, welcher das Blut des Lebens aus dir heraussaugt, während du ihn untersuchst. Das Selbst mag nicht dieses kostenlose Ticket am Ende. In dem Prozess des Loswerdens dieser Illusion, wird es dich fühlen lassen, dass du stirbst, anstatt es loszuwerden. Es will behalten werden, koste es, was es wolle.

Das ist exakt das, was abläuft.

Das Nicht-Vorhandensein des Selbst zu ergründen und sich dessen bewusst zu sein, ist die eigentliche Untersterblichkeit zu ergründen, welche exponentiell unendlich ist, nur durch verschiedene Aufmerksamkeitspunkte bemerkbar. Es ist überall dasselbe. Aus jedem einzelnen Augenpaar blickt nur eine einzige singuläre Aufmerksamkeit heraus, und mit jedem Ohr hört immer nur eine einzige Aufmerksamkeit zu, welche die Verschiedenartigkeit der Dinge erschafft und bemerkt. Doch würdest du alle Dinge abbrennen und sie vernichten, es bliebe diese unberührbare Aufmerksamkeit unangetastet zurück.

Wissenschaftler schütteln ihre Köpfe vor der Tatsache, wie es möglich ist, dass, wenn sie tiefer und tiefer in die Bestandteile der Dinge schauen, dass nichts übrig bleibt. Sie experimentieren und schauen in kleinere und immer noch kleinere Bestandteile, welche die Zusammensetzungen aller Dinge bewirken. Verdammt, da muss doch etwas sein! Doch es ist immer nur eine vorübergehende Erscheinung von dem, was sie da untersuchen. Dennoch ist da etwas, das immer anwesend ist und welches alle Dinge und Aktivitäten ständig unter Beobachtung hält, - Aufmerksamkeit. So wie das Wasser des Ozeans kristallklar ist, es jedoch blau erscheint.

Die Bläue des Wassers ist ein Denkkonzept. Es bedarf bestimmter sinnlicher und kognitiver Prozesse, um es als blau zu verstehen. Doch da ist nichts Blaues. Das Selbst ist auch so ein Denkprozess. Der Gedanke, das Konzept, mag real sein. Doch die Geschichte, die das Denkkonzept erzählt, ist nur eine Geschichte. Es ist nicht die wirkliche Realität. Wenn du glaubst, dass dieses Was und Wer tatsächlich du bist, dann hast du dich täuschen lassen. Dann glaubst du diese illusionäre Geschichte von dir, die dir das Konzept erzählt. Ähnlich wie du überzeugt bist, dass der Ozean blau ist. Wenn du denkst, dass hinter allem ein sogenanntes Nichts steht, aus dem heraus alles entsteht, dann hast du es noch nicht hinreichend untersucht. Das tatsächliche tiefe Wissen darüber zu erlangen ist die Auflösung der Illusion, die Befreiung aus dem Gefängnis.

Diese Realität ist es, die nicht verschwindet, selbst wenn du aufhörst daran zu denken.


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28.05.2012 um 16:45
@oneisenough

Danke für den letzen Beitrag.


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28.05.2012 um 17:55
@PartOfAll
Ab und an schau ich vielleicht doch noch mal rein! Text
Genau, niemals nie sagen...!
Du kommst einfach in Deinem unnachahmlich eleganten Bocksgalopp animusbeflügelt in die Fünfte Dimension geritten und köttelst Deine Perlen von der Seite rein..!


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Elai ehemaliges Mitglied

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28.05.2012 um 18:01
@TheLolosophian
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Genau, niemals nie sagen...!
Du kommst einfach in Deinem unnachahmlich eleganten Bocksgalopp animusbeflügelt in die Fünfte Dimension geritten und köttelst Deine Perlen von der Seite rein..!
Wenn Du so weitermachst, dann muß ich zwischen Nachbar und mir eine zusätzliche Lärmschutzwand einbauen ... loll ... was das kostet ...!


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28.05.2012 um 18:29
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Doch die Geschichte, die das Denkkonzept erzählt, ist nur eine Geschichte.

Es ist nicht die wirkliche Realität.

Wenn du glaubst, dass dieses Was und Wer tatsächlich du bist, dann hast du dich täuschen lassen.

Dann glaubst du diese illusionäre Geschichte von dir, die dir das Konzept erzählt. Ähnlich wie du überzeugt bist, dass der Ozean blau ist. Wenn du denkst, dass hinter allem ein sogenanntes Nichts steht, aus dem heraus alles entsteht, dann hast du es noch nicht hinreichend untersucht.

Das tatsächliche tiefe Wissen darüber zu erlangen ist die Auflösung der Illusion, die Befreiung aus dem Gefängnis.
Na, das begreife ich so:
eine Gratwanderung, die man macht. "Das draußen ist nicht gleich meinem Innen". Da draußen geschieht etwas, egal, was sich in meinem Innern abzeichnet. Anziehende (eigene Gedanken-)Kräfte wirken sich individualisierend auf mein Leben und meine Erfahrungen aus.

Immer besser, innen angstfrei zu sein, weil es außen schon "krass" genug zugeht .)

Ich bin nicht der Ozean, doch kann ich den Ozean sehen, riechen, hören und (das Wasser) anfassen. Ich kann mir den Ozean vorstellen .... und ich kann mir vorstellen, der Ozean zu sein. Deshalb bin ich aber nicht der Ozean.

Mein Selbst, wie Du es nennst, guckt oft "belämmert" oder auch aufmerksam aus der Wäsche, um zu sehen, was jetzt kommt. Und seit ich mir vorkomme, wie "Captain Kirk in Enterprise" wirkt so manches einfach "lustiger". Doch nicht lustig genug, um mich freiwillig in diesen Illusionen zu halten.

Wann immer ich eine fanatisch-radikale Einstellung an mir feststellen konnte; im Fall der "Befreiung" gibt es für mich überhaupt gar keine Alternative (mehr). In diesem Fall gehe ich bis zum letzten Schritt mit der Entschlossenheit eines Samurais, (für mich) die Illusionswelt, dieses Gefängnis hinter mir zu lassen. Ja, und ich resümiere aus all meinen Handlungen: "Meine Freiheit ist nicht verhandelbar." Dafür mußte ich auch alles (ver-)lassen, was ich glaubte, das lebenswichtig/-erhaltend oder aufmerksamkeitsfördernd ist.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das Nicht-Vorhandensein des Selbst zu ergründen und sich dessen bewusst zu sein, ist die eigentliche Untersterblichkeit zu ergründen, welche exponentiell unendlich ist, nur durch verschiedene Aufmerksamkeitspunkte bemerkbar. Es ist überall dasselbe.
Ja, und dieses Wesen, das immer und überall dasselbe ist, das ist mir vertraut. Das finde ich "klasse". Und das, was dieses Selbst erschaffen hat, oder was daraus hervorgeht, das kann nur "Klasse" sein .)


Gut, "exponentiell unendlich" ... das begreife ich sowieso nicht, grins ... meine eigene Unsterblichkeit ist leichter zu begreifen.

So ist es hier mein Gefängnis, doch werde ich nicht unendlich lange auf diesem Planeten sein, und dafür bin ich dankbar.
Kommt mir mein jetziges Dasein sowieso schon vor, wie eine Ewigkeit. Und das exponentiell hochgerechnet, bin ich froh und dankbar, nicht ein Wesen von hiesiger Welt und Unendlichkeit zu sein.

Da sehe ich doch lieber in meinem Inneren nach, gucke mich um, was sich so "offenbart" und stelle (mittlerweile) mit Sanft- und Gleichmut fest, daß die Er-INNE-rungen ausgeglichen sind. Von Haus aus herrscht eine bessere Ausgeglichenheit, die in höchster Effizienz mündet.


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28.05.2012 um 19:14
Hehe, ich wusste es ja - Niemals geht man so ganz ... :D


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28.05.2012 um 19:19
Hallo @all,

ich möchte ausdrücklich betonen, dass das, was ich jetzt schreibe, meine persönliche Meinung ist. Ich sage es u. a. deshalb, da ich im Text weitestgehend vermieden habe, meinen Gedankenfluss durch Konjunktive zu stören.

Interessantes Thema. Aber beim Lesen hier, musste ich des öfteren traurig mit dem Kopf schütteln. Mit Liebe hat das wenig zu tun. So wird das nie was mit dem Bewusstseinssprung.
Wenn ich mir einige Beiträge hier durchlese, frage ich mich: Wie kann man glauben, durch arrogantes, elitäres und separatistisches Denken eine höhere Dimension zu erreichen, gar erreicht zu haben?

Wer eine höhere Dimension erreichen will bzw. erreicht hat, kann gar nicht auf die anderen herabsehen. Spätestens in dem Moment, wo man mitten im Sprung ins höhere Bewusstsein ist, setzt das Erinnern ein. Es gibt keine Trennung mehr. Auch wird dieser Sprung sich nicht durch Entmaterialisierung vollziehen. Die Überwindung des Getrenntseins des Selbst von dem Anderen, das Einswerden mit allem, was uns zur Verfügung steht, wird uns hochkatapultieren.

Immer noch ist es in unserem Sprachgebrauch völlig normal, zu sagen: Der Mensch und/oder die Natur. Der Mensch gehört aber zur Natur. Das gilt es, wieder zu finden. Nicht etwa durch Schritte zurück nach dem Motto „zurück auf die Bäume“, sondern durch Mitnahme des gesamten Wissens, das sich durch die Menschheit zieht.
Wir haben uns durch die „Religion“ der deterministischen und reduktionistischen Wissenschaften die Natur (und damit uns selbst) nicht nur untertan gemacht. Nein, wir bekämpfen und kontrollieren sie immer mehr. Wir haben uns aus der Welt ausgeschlossen, so als würden wir nicht dazu gehören.

Was ich anderen tue, ist mir selbst schon lange getan worden. Daher wird es niemals ein Aufschwingen in höhere Dimensionen, oder besser gesagt, einen Bewusstseinssprung geben ohne alle Menschen mitzunehmen. Das wird weder im Dualismus noch im Nihilismus funktionieren.

Vielleicht ist der Schlüssel zur kollektiven „Heilung“ ein neues Verständnis von der Evolution des Lebens: Ein Leben, das alles wieder mit einbezieht durch Symbiose, wechselseitige Verknüpfung und emergenter Ordnung; eine Inspiration zur Entwicklung neuer Technologien, die uns nicht abgrenzt vom Rest des Lebens; ein Miteinander, das uns nicht von der Natur trennt.

Ein „Weiter so“ wird uns Not, Entfremdung, Einsamkeit und Machtlosigkeit bescheren. Und nur aus diesen Gründen ist ein Bewusstseinssprung überhaupt nötig. Nicht weil einige wenige sich dazu berufen fühlen.

Nochmals: alles nur meine Meinung.

Ich wünsche allen eine gute Reise – wohin auch immer.


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28.05.2012 um 19:27
@Elai

Ich hab meinen Jesus nunmal gefunden. Ich weiß nicht, ob ich ihn zum Händchenhalten wirklich brauche. Er ist mir einfach nur ein Freund und Bruder. Eigentlich hab ich das nur wegen @TheLolosophian geschrieben :D

Wegen "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" - Der Spruch war aber nicht von ihr. Das war ein Spruch von Jesus. Und sie meinte ja, dass ich dieses alles niemals finden würde - Dem musste ich ja irgendwie widersprechen ! (Dabei sagt sie selber doch, sag niemals nie, hihi ... :D

Und der Spruch ist auch nicht von ihr, sondern von Mr. Bond, James Bond :D

Stelle fest: Sie ist ein Sprücheklopfer und alles nur geklaut :D

Oh Mann... was für eine Feststellung...


Eigentlich brauche ich gar nichts mehr. Denn meinen Vater hab ich schon längst gefunden, auch ohne Jesus. Aber Jesus als meinen Freund und Bruder schmeiß ich jetzt deswegen natürlich nicht weg, ist doch Ehrensache ! Und den Hl. Geist hab ich auch schon :D

Von daher... bin ich eigentlich längst schon angekommen :D


Mein Vater ist mir sehr vertraut, alles andere als unheimlich oder unbekannt und ein Tier ist er schonmal gar nicht ! Wenn ich von meinem Vater rede, dann meine ich natürlich ausschließlich meinen himmlischen, göttlichen Vater ! Wen denn sonst?

Eben von dem, von dem auch Jesus immer sprach. Von daher, was soll mir Jesus anderes sein als ein Freund und ein Bruder - schließlich haben wir beide denselben Vater und denselben Geist :D


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