Unser Aufstieg in die 5. Dimension
05.02.2012 um 15:08Ihr Lieben @all ,
das die bedingungslose Liebe, die Grundhsltung sein muss, um überhaupt in höheren Dimensionen bestehen zu können, hat @BhaktaUlrich in vielen seiner Beiträge und zuletzt wieder ganz deutlich ausgeführt.
Bedingungslos zu lieben heißt ganz unmißverständlich:
Sich selbst zu vertrauen. Denn wenn man sich selbst nicht vertraut, ist es unmöglich überhaupt so etwas Vertrauen zu entwickeln.
Das Selbst-Vertrauen ist eben das, was verloren ging im Inneren. Daraus entstand die Angst vor allem.
So kann nur Liebe heilen. Und diese kann in ihrer ursprünglichen Form nur aus einer gesunden Geisteshaltung erinnert werden. Warum? Weil es der an Mißtrauen erkrankte Geist ist, der sich in seiner degenerierten Weise Dinge vor-stellen kann, die gar nicht wahr sind.
Dem anderen sein Leben anzuvertrauen heißt bedingungslos lieben, weil man IN ihm das Beste sieht und nicht das, was der verwirrte Geist dort hineindenkt.
Abneigungen oder Widerstände beziehen sich stets auf Äußerlichkeiten aber nicht auf das innerste Wesen. Wir sprachen darüber, dass Äußerlichkeiten nur Blendwerk sind, um die dahinterstehende Wahrheit zu verschleiern. Das selbstgesteckte Ziel, ausschließlich das Innerste zu fokussieren und das Äußere lediglich als Lehrmittel oder Mittel zum Zweck zu be-nutzen führt schrittweise dazu, sich immer mehr einer neuen Perspektive zuzuwenden. Dabei verliert man das Anerzogene automatisch aus dem Blick, weil es keinen Platz in der neuen Sichtweise hat.
Was @tenet über die Liebe schrieb, die wir nun gemeinsam entdecken, ist genauso zu verstehen: Das gemeinsame Er-Leben der bedingungslosen Liebe, die nur ein Ziel hat: dafür zu sorgen, dass es einem selbst so gut geht wie nur möglich, weil der andere jedwede Form der Angst (Trauer, Hass, Mißtrauen, Schwäche, ...) sofort spürt. Man kann und will dann nichts anderes, als sich sofort wieder in eine vertraute und liebevolle Grundhaltung zu versetzen.
Das ist der Weg, den jeder geht. Es ist nur eine Frage der Zeit in diesem Raum, wann jeder bereit dazu ist, diesen Schritt auch zu tun.
@Tara hat die bedingungslose und damit einzige Form der Liebe, die es in Wahrheit gibt so beschrieben, wie es nur jemand kann, der weiß, wovon er spricht. Und es ist ein Wechselbad zwischen Liebe und Angst im Raum-Zeit-Gefüge solange, bis man sich so synchronisiert oder harmonisiert hat, bis es zur Selbst-Verständlichkeit geworden ost. Denn dann ist die Vergangenheit überwunden und man braucht weder Zeit noch Raum, um diese als Lehrfunktion zu nutzen.
Alles Liebe :lv:
das die bedingungslose Liebe, die Grundhsltung sein muss, um überhaupt in höheren Dimensionen bestehen zu können, hat @BhaktaUlrich in vielen seiner Beiträge und zuletzt wieder ganz deutlich ausgeführt.
Bedingungslos zu lieben heißt ganz unmißverständlich:
Sich selbst zu vertrauen. Denn wenn man sich selbst nicht vertraut, ist es unmöglich überhaupt so etwas Vertrauen zu entwickeln.
Das Selbst-Vertrauen ist eben das, was verloren ging im Inneren. Daraus entstand die Angst vor allem.
So kann nur Liebe heilen. Und diese kann in ihrer ursprünglichen Form nur aus einer gesunden Geisteshaltung erinnert werden. Warum? Weil es der an Mißtrauen erkrankte Geist ist, der sich in seiner degenerierten Weise Dinge vor-stellen kann, die gar nicht wahr sind.
Dem anderen sein Leben anzuvertrauen heißt bedingungslos lieben, weil man IN ihm das Beste sieht und nicht das, was der verwirrte Geist dort hineindenkt.
Abneigungen oder Widerstände beziehen sich stets auf Äußerlichkeiten aber nicht auf das innerste Wesen. Wir sprachen darüber, dass Äußerlichkeiten nur Blendwerk sind, um die dahinterstehende Wahrheit zu verschleiern. Das selbstgesteckte Ziel, ausschließlich das Innerste zu fokussieren und das Äußere lediglich als Lehrmittel oder Mittel zum Zweck zu be-nutzen führt schrittweise dazu, sich immer mehr einer neuen Perspektive zuzuwenden. Dabei verliert man das Anerzogene automatisch aus dem Blick, weil es keinen Platz in der neuen Sichtweise hat.
Was @tenet über die Liebe schrieb, die wir nun gemeinsam entdecken, ist genauso zu verstehen: Das gemeinsame Er-Leben der bedingungslosen Liebe, die nur ein Ziel hat: dafür zu sorgen, dass es einem selbst so gut geht wie nur möglich, weil der andere jedwede Form der Angst (Trauer, Hass, Mißtrauen, Schwäche, ...) sofort spürt. Man kann und will dann nichts anderes, als sich sofort wieder in eine vertraute und liebevolle Grundhaltung zu versetzen.
Das ist der Weg, den jeder geht. Es ist nur eine Frage der Zeit in diesem Raum, wann jeder bereit dazu ist, diesen Schritt auch zu tun.
@Tara hat die bedingungslose und damit einzige Form der Liebe, die es in Wahrheit gibt so beschrieben, wie es nur jemand kann, der weiß, wovon er spricht. Und es ist ein Wechselbad zwischen Liebe und Angst im Raum-Zeit-Gefüge solange, bis man sich so synchronisiert oder harmonisiert hat, bis es zur Selbst-Verständlichkeit geworden ost. Denn dann ist die Vergangenheit überwunden und man braucht weder Zeit noch Raum, um diese als Lehrfunktion zu nutzen.
Alles Liebe :lv: