Rezepte für vegetarisches Essen

Elsässischer Flammkuchen

Für 8 Portionen (reichen bei uns für 4 )

200 g Mehl
2 EL Öl
125 ml Wasser
etwas Salz
200 g Crème double
200 g Zwiebel(n)
100 g Speck
etwas süße Sahne

hmmmm..Titel

Rezepte für vegetarisches Essen

Was nimmste fürn Speck ?? Speckblumen oder das "speckige" hinter Deinen Ohren ?? :D

@nataS
Für einen Salat käm ich gewiss zu dir, du bist ja noch ganz grün hinter den Ohren. ;)

Kartoffelklöße mit Gemüse gefüllt


Zutaten:
1 Packung Kartoffelklöße halb und halb
Gemischtes Gemüse
50 g Butter oder Margarine
Salz und Pfeffer etc. aus der Mühle
2 EL Sesam

Zubereitung:
1. Die Kartoffelteig nach Anweisung zubereiten.
2. Das Gemüse mit Salz und Pfeffer etc. würzen und andünsten.
3. Den Kartoffelteig in 12 Teile teilen und in die Mitte einen Esslöffel Gemüse geben, den Teig darüberziehen und Klöße formen. 1 Kloß nur mit einer zb. Brokkoliröschen füllen.
4. In siedendem, leicht gesalzenem Wasser die Kartoffelklöße garziehen, etwa 20-25 Minuten.
5. In einer Pfanne 30 g Butter erhitzen und Sesam darin anrösten.
6. Die Kartoffelklöße mit Sesam bestreuen und servieren.

Dazu Salat.

Wer den Kloß mit dem Brokkoli auf dem Teller erwischt hat, macht den Abwasch :D

lateral schrieb:Wer den Kloß mit dem Brokkoli auf dem Teller erwischt hat, macht den Abwasch

Kommentar meiner Tochter eben: "Wieso? Isst der Geschirrspüler neuerdings mit?" ;)

@lateral
Aber eine nette Idee, Fertigfood aufzupeppen.

@Lufton
Soll tatsächlich noch Menschen geben, die keinen Geschirrspüler besitzen.

Gruß an deine Tochter, sie kann auch gerne die Idee umändern, dann wird nämlich derjenige den Geschirrspüler ausräumen müssen ;) :D

Ich liebe Spinat


Spinatcremesuppe:

Zutaten
300 g Rahmspinat
4 Tl Creme fraiche
250 ml Gemüsebrühe
200 g Frühlingsquark
geröstetes Brot

Zubereitung
1. Der Spinat wird in der Gemüsebrühe zum Kochen gebracht.
2. Anschließend wird der Frühlingsquark untergerührt.
3. Nun füllt ihr die Suppe in Schalen und gebt einen Klecks Creme fraiche oben drauf. Dazu wird das geröstete Brot gereicht.

@lateral

lateral schrieb:Soll tatsächlich noch Menschen geben, die keinen Geschirrspüler besitzen.

Echt? Selbst im Urlaub haben wir Geschirrspüler. Die haben dann zwar so komische Namen wie Tochter DeLuxe 2000, Ehefrau Excellent 2001 oder Papa Robust 1900, aber ohne Geschirrspüler sind wir nie... ;)

Wenn Du Rahmspinat in Gemüsebrühe kochst, gerinnt dann nicht die Sahne sofort?

@Lufton
Du bist ja ein pfiffiges Kerlchen ;)

:|

@Lufton

Ich hoffe jetzt Mal, dass die Zahlen hinter den Bezeichnungen nicht die Geburtsjahre sind. Sonst würde ich mir Sorgen machen :D

Lufton schrieb:Tochter DeLuxe 2000

Lufton schrieb:Ehefrau Excellent 2001

@Prof.nixblick
Danke, dass du Papa Robust 1900 nicht in Frage gestellt hast.... Nenn mich Jopi....

Und nein, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. ;) Ein wenig älter sind sie schon (meine Tochter aber nur wenig).

@Lufton

:D

Jetzt, wo's noch den Federweißen gibt, mein Zwiebelkuchenrezept:

Für den Teig:
330 g Dinkelmehl
15 g Hefe
2 dl lauwarmes Wasser
2 EL Olivenöl
ein bisschen Zucker

So funktioniert Hefeteig immer, auch wenn's im Lehrbuch anders steht:

Das lauwarme Wasser mit wenig Zucker und der Hefe liebevoll verkrümeln und bewegen, bis sich die ersten Blasen bilden. Merke: Die Hefe hat nur 2 Minuten Zeit, sich mit dem Wasser zu verbinden. Also, zu viel Wasser schadet nicht, man kann, im Gegensatz zum Mürbeteig, immer noch Mehl zufügen, falls der Teig zu nass sein sollte. Also, die liebevoll verknüdelte Hefe/Wassermischung auf das Mehl mit dem Olivenöl und dem Salz gießen und mit netten Sprüchen so lange verkneten, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt.

Um die Arbeitszeit zu verkürzen, walle ich den Teigklumpen gleich aus und lege ein Pizzablech damit aus. Dann lasse ich ihn an einem geschützten Ort ein bisschen aufgehen. Hefeteig verträgt absolut keine Zugluft! Man kann das Blech auch in eine Plastiktüte schieben, so bleibt der Teig schön geschützt.

Für die Füllung:

600 g Zwiebeln
300 g Boskop
2 EL Olivenöl, oder Butter, oder Margarine (ist auch egal...)
100 g Mascarpone
50 g geriebener Emmentaler
1 dl Federweißer
150 g Crème fraiche
1 Prise Salz (je nachdem, wie salzig der Emmentaler ist)
ein bisschen scharfes Paprikapulver und Pfeffer aus der Mühle

Die Zwiebeln schälen und vierteln. Im schwach erhitzten Olivenöl ca. 6 Minuten dünsten. Sie sollen schon mal richtig glasig aussehen. Mit dem Federweißen ablöschen und ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen. (Zwiebeln haben ein sehr sensibles Gemüt und schmecken bei gröblicher Behandlung bitter.) Die Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen und zusammen mit den Zwiebeln mit dem Mixer zerstückeln. Falls man keinen Mixer hat, die Zwiebeln vor dem Braten in feine Ringe schneiden und die Apfel reiben. Dann alles mit dem Mascarpone, den Emmentaler und der Crème fraiche vermischen und auf den mittlerweile aufgegangen Teig geben. Vorher den Teig einstechen, damit beim Backen keine Blasen entstehen.

Ich schiebe Hefeteig immer in den kalten Ofen, damit die Hefe bei zunehmender Wärme noch ein bisschen aufgeht. Bei über 40 C stirbt sie. Die Backzeit beträgt ungefähr bei 200 ° 35 Minuten. Je nachdem, wie heiß der Ofen wird. Vorsicht bei alten Umfluftöfen: Diese werden fast immer zu heiß. Bei denen darf man höchstens 170 ° C einstellen.

Na dann, viel Spass und hoffentlich gutes Gelingen.

Lauch-Kartoffel-Auflauf mit Schafskäse

300 g Kartoffeln
200 g Lauch
1 Zwiebel
Pfeffer, Salz, (1 Msp) Muskat, etwas Butter
1/8 l Gemüsebrühe
1/8 l Sahne
200 g Schafskäse
1 TL Thymian
1 EL Petersilie
1 EL kalte Butterflöckchen

Kartoffeln dämpfen und pellen, Lauch putzen und in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden, Kartoffeln in Scheiben schneiden, beides in gefettete Auflaufform einschichten.
Zwiebel schälen, waschen, fein schneiden, darauf streuen, alles mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen.
Brühe herstellen, mit Sahne vermischen und über Kartoffeln geben, bei 180° C ca. 15 Minuten garen.
Schafskäse zerkleinern, Thymian und Petersilie untermischen, über Auflauf streuen.
Auflauf mit den Butterflöckchen belegen, im Ofen 10 Minuten lang überbacken.

Gerade gestern schnell gemacht weil es eilig war und auch von ALLEN gerne gegesen wird..

KÜRBISSÜPPLEIN

1kg Kürbis (HOKAIDO-weil man alles verwenden kann)
1 mittelgroße Kartoffel
1 Stückchen Ingwer
1 kleine Dose /Tüte Kokosmilch
1 Chilischote
1TL Butter/ 1TL Öl
1 L Gemüsebrühe
evtl ein Spritzer Zitrone
1 Tl Salz
1 Prise Cayennepfeffer
evtl.
200 ml Sahne
Kräuter nach Lust und Laune

Zubereitung:
Den Kürbis aufschneiden, Samen entfernen und Fruchfleisch entnehmen. Die Kartoffel schälen Hokaido belassen und in Würfel schneiden. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken-Ebenso die Chilischote zerkleinern (Kerne davor entfernen).
Kürbis mit Kartoffel(n) in Gemüsebrühe aufsetzen und ca 15-20 minuten köcheln lassen, salzen pfefern und nach belieben würzen... Chili und Kokosmilch zugeben. Am Ende pürieren und mit Zitronensaft und evtl. Sahne verfeinern, und schon ist die Kürbissuppe fertig.
man kann natürlich noch ein Soyawürstchen reingeben, oder in Sesamausgebackenen tofu in Würfeln einstreune - oder auch ganz normale Croutons zugeben.

Fürs Auge noch einige frische Kräuter darüber streuen.


wenn man es aufwendiger machen will suppe in Suppentassen geben nd oben einen Deckel aus Blätter oder Filoteig- kurz in den Backofen....

und Los gehts...

einfach pell kartoffeln mit milch(zum trinken) und butter und salz.
kartoffeln mit schale kochen oder dünsten bis se weich sind und dann in ein töpfchen geben und ab aufn tisch(aber vorher noch kurz unter kaltes wasser dann geht die schale leichter ab). dann nimmt man sich ne kartoffel und pellt se mitn löffel. dann nimmt man mit dem löffel ein stück kartoffel und kann nach belieben zuerst in die milch getaucht und dann gesalzen oder zu erst butter, ach kann man machen wie man will. wenn man fisch nicht als fleisch sieht past auch sau geil heringe in sahne soße dazu.

ja und wenn ma veganer is dann isst man nur die kartoffel aber dann mit schale sonst hat ma ja nix davon.höhö

Was ich immer gerne esse: Berner Rösti mit Salat.

Für die Zubereitung benötigt man Pellkartoffeln, die mindestens 1 Tag alt sind. Eine gut festkochende Sorte. Die Kartoffeln dürfen nicht wässrig sein. Alte Kartoffeln eigenen sich besser als neu geerntete. Die Kartoffeln grob reiben. Original Rösti-Reiben gibts im Fachhandel. In der Schweiz sind sie überall erhältlich.

Luxus ist es, die Kartoffeln in Butter zu rösten. Dazu muss die Butter möglichst heiß und klar sein. Die geriebenen Kartoffeln in die heiße Butter geben und auf hoher Stufe anbraten lassen. Erst wenden, wenn die untere Schicht goldbraun ist. Beim ersten Wenden die Hitze zurück schalten und auf niedrieger Hitze langsam braten lassen, bis auch diese Schicht goldbraun ist. Noch einmal vorsichtig wenden und knusprig durchbraten lassen. Eine gute Rösti darf nicht mehr als dreimal gewendet werden, aber dazu gehört ein bisschen Erfahrung. Salzen natürlich vor dem ersten Wenden, nach Belieben, aber Vorsicht: Die Rösti ist sehr schnell versalzen.

Falls man möchte, kann man auf die fertige Rösti noch ein Spiegelei geben.

Manche behaupten, Rösti würde nur mit Schweinefett, einer Speckschwarte, oder Speckwürfelchen, schmecken. Andere wiederum geben eine gewürfelte Zwiebel dazu. Man kann auch beim letzten Wenden geriebenen Emmentaler dazu geben. Ich bevorzuge die einfachste Variante.

Die besten Kartoffeln gibt es leider nicht in Deutschland. Sie aus dem Bernbiet zu beschaffen, dürfte schwierig sein. Ich begnüge mich mit Bio-Kartoffeln aus deutschen Landen.

Gerade bei Kartoffeln und Rübchen lohnt es sich, Bio-Produkte anzuschaffen. Sie schmecken wesentlich besser als jene, die aus künstlich gedüngten Böden stammen.

Ich wundere mich sehr über jene Art von Fernsehköchen, die es schaffen, das einfache Rösti-Rezept dermassen blöde abzuwandeln, dass es mühselig und kompliziert wird. Z. B. mit rohen Kartoffeln. Die Mühe lohnt sich überhaupt nicht. Lieber einfach und gut! (Diesen Seitenhieb auch die Kochfritzen aus der Glotze konnte ich mir jetzt nicht verkneifen!)

Ich liebe die einfache, ehrliche Küche. Es ist mir ein Graus, wenn durch abenteuerliche Zutaten der ursprüngliche Geschmack der Speisen so verfremdet wird, dass man nicht mehr weiß, was man eigentlich isst.

Habe mal wieder 2 schöne neue Kochbücher erstanden und heute wird auch schon ausprobiert*
NUSSBRATEN mit leckerem Chili-Chutney

200 Gramm Pinienkerne
3 Schalotten
200 Gramm Staudensellerie
200 Gramm Möhren
2 EL Öl
150 Gramm Parmesan-Käse
½ Bund Thymian
1 Bund glatte Petersilie
100 Gramm Pecannusskerne
4 Eier
200 Gramm Schmand
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
1 EL Butter

Chili-Chutney:
500 Gramm reife Tomaten
4 Schalotten
1 ½ rote Chilischoten
100 Gramm Zucker
100 Milliliter Rotweinessig
Meersalz
2 EL schwarze Senfsaat (nicht unbedingt erforderlich)

So wirds gemacht:
Für den Parmesan-Nussbraten:
Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen. Pinienkerne fein hacken und in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Vorsicht, sie verbrennen leicht. Schalotten abziehen und fein würfeln. Sellerie und Möhren putzen, abspülen und fein würfeln.

Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Parmesan fein reiben. Kräuter abspülen, trocken schütteln und fein hacken (die Blätter von 1/2 Bund Petersilie beiseite legen). Pecannüsse ebenfalls fein hacken. Pinienkerne, Pecannüsse, gebratenes Gemüse, 100 g Parmesan und Kräuter mischen. Eier und Schmand verquirlen, unterrühren und den Nussteig mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.

Eine Kastenform (Inhalt 1,5 Liter) mit Backpapier auslegen. Den Teig einfüllen und glatt streichen. Den restlichen Parmesan darüber streuen und die Butter in kleinen Flöckchen darauf verteilen. Im Ofen etwa 50 Minuten goldbraun backen. Nach 30 Minuten eventuell mit Backpapier abdecken, damit der Braten nicht zu dunkel wird.

Für das Chili-Chutney:
Tomaten abspülen, den Stielansatz entfernen und das Fruchtfleisch grob würfeln. Schalotten abziehen und fein hacken. Chilis aufschneiden, entkernen und hacken (mit Küchenhandschuhen arbeiten). Schalotten, Tomaten, Chili, Zucker und Essig in einen Topf geben und mit Meersalz würzen. Etwa 20 Minuten bei kleiner Hitze einkochen lassen. Senfsaat unterrühren und die Soße vor dem Servieren nochmals abschmecken.

Den Nussbraten herausnehmen und vor dem Stürzen etwa 10 Minuten abkühlen lassen. Backpapier abziehen. Restliche Petersilienblättern durch eine Pfanne mit heißem Öl ziehen und auf den Braten legen. Das Chutney zum Braten servieren.


leckres Salätchen zu.....

@akbas
Rösti stehen Morgen auf dem Plan-freue ich mich schon drauf..hab vom Nachbarn eigene Kartoffeln ;)

@Samnang
Vielen Dank für Dein Rezept. Das Chili-Chutney werde ich gleich mal ausprobieren. Bisher kannte ich eigentlich nur Pflaumen-Chutney.

Mit einem guten Chutney kann man ein einfaches Gericht so aufpeppen, dass niemand Fleisch vermisst.

@akbas
oh ja....es ist auch mit Quitten, Pfirsich, Melone , >Mango absolut möglich fantastische Sachen zu machen.... Pflaume hatte ICH noch nicht :) kannst ja mal geben*

M A N G O

1 Mango gut reif....
35 ml Sonnenblumenöl
4 kleine getrocknete Chilies
5 schwarze Pfefferkörner
1 TL Kümmelsamen
1 gehäufter TL Koriandersamen
1 gehäufter TL Schwarzkümmel
1 gehäufter TL braune Senfkörner
1/2 TL Salz
1 gehäufter TL brauner Zucker
1 gehäufter TL Paprika edelsüß
1 EL frisch gepresster Zitronensaft

Die Mango wird gewaschen und geschält. Anschließend wird die um den Kern herum in grobe Stücke geschnitten.
Der Koriander und die Pfefferkörner werden in einem Mörser grob zerstoßen
Pfanne Öl erhitzen . Nacheinander werden die Chilies, die Pfefferkörner, die Koriandersamen, die Kümmelsamen, der Schwarzkümmel und die braunen Senfkörner in das Öl gegeben und ca. 1 Minuten darin geröstet.
Anschließend wird der Zucker, die Paprika und das Salz hinzu gegeben.
Mit dem Zitronensaft wird abgelöscht und die Temparetur der Herdplatte auf mittlere Hitze reduziert.
Die Mango werden nun hinzu gegeben und ca. 5 Minuten auf mittlerer Temparetur erhitzt. Dabei wird die Masse immer wieder umgerührt.

Das fertige Chutney kann heiß serviert werden oder in Gläser gefüllt und in die Kühlung gestellt werden. man kann es dann ca 1 Woche im Kühlschrank aufbewahren...
zu umständlich?
geht auch kalt**

Mango-Chutney

1 reife Mango
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
80 g Rohrzucker
50 ml Apfelessig oder weißen Balsamico
3 Chilischoten
Salz, Pfeffer

Die Mango schälen. Das Fruchtfleisch abschneiden und grob würfeln. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Chilischoten entkernen und fein würfeln. Die Zwiebeln mit dem Knoblauch in etwas Öl hell andünsten mit Essig ablöschen. Zucker und Gewürze hinzugeben. Die Mangowürfel dazugeben, gut umrühren, aufkochen lassen. Abschmecken und je nach Festigkeit der Mangostück noch etwas ziehen lassen. Evtl. noch etwas Wasser dazugeben. Das Chutney sollte eine feste Konsistenz haben.

Mango-Chutney kann vielfältig abgewandelt (z.B. mit Papaya, Orangenfilets, Lauchzwiebeln) und verfeinert werden. (z.B. mit Ingwer, Koriander etc.)
Wril ich mich an Tomaten dumm und dämlich essen könnte-auch noch das hier...im ÜBRIGEN-man kann da wirklich toll experimentieren...

TOMATEN-CHUTNEY

1 kg vollreife Tomaten
1 (ca. 250 g) Gemüsezwiebel
1 cm frischer Ingwer
1 grosse, rote Pfefferschote
200 ml Rotweinessig
50 ml klare Gemüsebrühe
2 El. Tomatenmark (2fach konzentriert)
2 Msp. gemahlener Kardamom
1/4 Tl. gemahlener Zimt
1 Msp. gemahlene Nelken
150 g Zuckerrohr-Vollzucker oder auch norm Zucker
100 ml Sonnenblumenöl

Die Tomaten kreuzweise leicht einschneiden, kurz in kochendes Wasser tauchen und schälen. Die Tomaten halbieren oder vierteln und das Fruchtfleisch grob zerkleinern. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Ingwerwurzel schälen und entweder sehr fein hacken oder durch eine Knoblauchpresse drücken und zu den Tomaten geben. Die Pfefferschote putzen, alle Kerne entfernen und fein würfeln. Die Tomaten zusammen mit den Zwiebelwürfeln, dem Ingwer, den Pfefferschotenwürfeln, dem Essig, der Brühe, dem Tomatenmark, den Gewürzen und dem Vollzucker in einem grossen Topf aufkochen lassen. Das Ganze unter häufigem Rühren im offenen Topf mindestens 30 Minuten köcheln lassen. Nach ca. 20 Minuten das Öl zugeben und das Chutney fertigkochen. So heiss wie möglich in die Gläser füllen. Randvoll in die Gläser gefüllt und fest verschlossen hält sich das Chutney an einem kühlen Ort mindestens drei Monate.
Ist auch ein tolles Mitbringsel für Freunde & Co.

Weil es die jetzt gibt-ich habe sogar einen verwilderten Baum gefunden...
Honig-Quittenchutney!
geht ganz fix

2 kg Blütenhonig
650 gr Quitten
650 gr süße Äpfel
1 Zitrone
etwas Obstessig
2 kleine Apfelsinen
650 gr Zwiebeln
35 gr Ingwer
frische ,oder getrocknete Chilli nach Wunsch(besser etwas mehr)
Alles gut 10 min aufkochen lassen,dann Honig zugeben und in Gläser füllen
Überkopf abkühlen lassen
Hält etwa 6 Monate,wenn kühl gelagert.