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Neue Theorie zur Mondentstehung

766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Theorie zur Mondentstehung

11.02.2010 um 11:36
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Licht wird von Elektromagnetsichen Felder aber nicht abgelenkt.
Sonst koennte man Felder sehen..
Felder kann man auch sehen, allerdings nicht bei uns auf der Erde weil da künstlich produzierte Ladung im Labor nicht stark genug sind.
Im Weltraum sind sie klar und deutlich als Gravitationslinsen oder sollte man lieber Coulomblinsen zu erkennen.
Die Planeten sind nicht stark geladen...
Bei der Erde ist s offnsichtlich sonst koennte man ihr Feld messen.
Die Planeten sind stark geladen.
Die Erde hat auf der Erdoberfläche einen Elektronenüberschuß woraus berechnet wurde, dass die Erde eine negative elektrische Ladung von 600 000 Coulomb hat.
Wenn man diesen Wert auf die Sonne hochrechnet kommen da schon ein paar Milionen Coulomb zusammen.

Übrigens habe ich auch ein Model wie Photonen aufgebaut sind, das ist allerdings hier etwas schwierig zu erklären.
In diesem Model besitzt ein Photon Ladungsteilchen, genau gleich viel positive wie negative.
Ein Ladungsteilchen hat eine Energie von ca. 0,1eV.
Diese Teilchen bilden Lange Ketten.
Immer abwechselnd ein positives und ein negatives Ladungsteilchen, da sich ja nur entgegengsetzte Ladungen elektrisch anziehen.
Desto länger eine solche Kette ist, umso energiereicher und kurzwelliger ist die Strahlung.
Weil sich im Photon Aufgrund des Aufbaus genau gleich viele positive wie negative Ladungsteilchen befinden, ist es elektrisch neutral.

LG René


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Neue Theorie zur Mondentstehung

11.02.2010 um 11:52
@rene.eichler

Ich würde vorschlagen, Du machst zum Thema "Lichtablenkung durch elektrische Felder?" einen eigenen Thread auf, da hier OT


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Neue Theorie zur Mondentstehung

11.02.2010 um 20:41
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Ein Ladungsteilchen hat eine Energie von ca. 0,1eV.
Diese Teilchen bilden Lange Ketten.
Immer abwechselnd ein positives und ein negatives Ladungsteilchen, da sich ja nur entgegengsetzte Ladungen elektrisch anziehen.
Desto länger eine solche Kette ist, umso energiereicher und kurzwelliger ist die Strahlung.
Weil sich im Photon Aufgrund des Aufbaus genau gleich viele positive wie negative Ladungsteilchen befinden, ist es elektrisch neutral.
Dann könnten Photonen nur Energiewerte besitzen, die ganzzahlige Vielfache dieser Teilchen sind. Das entspricht aber nicht den Messungen...


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Neue Theorie zur Mondentstehung

12.02.2010 um 13:05
Mit welcher Technik erreichst du eine Auflösung von 0,1eV?
Ein solches Teilchen hat etwa 1/20 bis 1/10 der Energie eines Neutrinos.
Das Hintergrundrauschen verhindert eine so hohe Auflösung.

Gruß René


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Neue Theorie zur Mondentstehung

12.02.2010 um 13:17
Moin :)

Also.... worum geht es hier ?
Ist das eine Physikklausur? ( Somal hier eh nur Laien sind )

Ich finde die Theorie, der flüssigen Erde am realistischsten.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

12.02.2010 um 18:19
@rene.eichler


Die Energie hängt direkt mit der Frequenz der elektromagnetischen Welle zusammen, daher könnten in deinem Modell nur diskrete Frequenzen existieren.

Nebenbei sind Energiedifferenzen von unter 0,1 eV locker mit Interferometern auflösbar. Schau dir mal die Energiedifferenzen der Hyperfeinstruktur-Aufspaltung an, das liegt um Größenordnungen darunter....


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Neue Theorie zur Mondentstehung

13.02.2010 um 11:15
Zitat von annabeaannabea schrieb:Die Energie hängt direkt mit der Frequenz der elektromagnetischen Welle zusammen, daher könnten in deinem Modell nur diskrete Frequenzen existieren.
Genau so müsste es sein allerdings sind die Stufen so gering dass sie keinem auffallen.

Möglicherweise sind die von mir beschriebenen Ladungsteilchen ja auch noch kleiner.
Die Schätzung beruhte einfach nur darauf das ein Neutrino aus etwa 9 bis 20 Ladungsteilchen besteht die sich in einer Art Kugelstrucktur anordnen.
Das Neutrino besitzt in ihrem inneren ein Negatives Ladungsteilchen und drumherum kleben an Diesem Positive. Beim Antineutrino ist das Teilchen im Zentrum positiv und die drumrum negativ. Das was das Neutrino mehr an positiven Ladungsteilchen besitzt hat das Antineutrino mehr an Negativen.
Deshalb entstehen auch immer Teilchen-Antiteilchenpaare.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

13.02.2010 um 17:43
Letzter Beitrag von mir hier:

Die Behauptung von Morderead ist Unsinn, wie jeder selbt überprüfen kann.

Radiometrische Datierungsmethoden wie Uran-Blei u. dgl., die über Hunderttausende oder gar Mio. Jahre wirken, können nicht nachgewiesen sein.

Zum Nachweis hätte jemand vor - meinetwegen - 65 Mio. Jahren vom Material Proben nehmen müssen, die jetzt - 65 Mio. Jahre später - überprüft werden. Wenn Übereinstimmung besteht, DANN ist (zumindest für die letzten 65 Mio. Jahre in diesen Beispiel) der Beweis erbracht. Das das nicht möglich war, erkennt jeder mit gesundem Menschenverstand.

Fazit: Es gibt KEINEN Beweis für die Richtigkeit der radiometrischen Datierungsmethoden.

Jeder kann auch mal selbst überlegen: Die Datierung aufgrund komplizierter radiometrischer Zerfälle KANN NUR DANN funktionieren, wenn nicht künstliche radiokative Zerfälle ZUSÄTZLICH erzeugt werden.

Aber genau das passiert bei meiner Hypothese zur Mondentstehung durch technische Kernspaltung (und nachfolgender Neutronenaktivierung der für Datierungen bedeutsamen Radionuklide) als auch bei der Hypothese von Meijer und Kollegen.

Abschließend noch folgender Hinweis: Gerade erst habe ich im Henoch-Buch, dass als einziges vorsintflutliche Berichte enthält, Bestätigung für meine Mondentstehungshypothese gefunden. In Kapitel 67 wird in kausalem Zusammenhang Erschütterung, Schwefelentstehung, Verbindung des Schwefels mit Wasser und feuerflüssiges Metall genannt.

Der zusätzliche Hinweis auf den Ort des Geschehens mit "westlich" der biblischen Überlieferungen war zum Auffinden des Ereignisses gar nicht notwendig. Wissenschaftliche Erkenntnisse lassen nur einen eizigen Ort und ein einziges Ereignis infrage kommen: Der K/T-Impakt auf Yukatan.

Dort traf nach Meinung der Wissenschaftler ein Asteroid ein riesiges Anhydritlager (nach meinen Erkenntnissen jedoch stattdessen die Nabe der gesprengten Raumstation), verband sich der Schwefel aus dem Anhydritlager zu 13 Billionen Tonnen Schwefelsäurewolken und zeigt die Iridiumanomalie (stellvertretend für bis zu 35 weitere Metalle) das feuerflüssige Metall aus dem Buch Henoch an. Nach Meinung der Wissenschaftler stammt das aus dem Asteroiden (obwohl an manchen Stellen die Iridiumkonzentration so hoch ist, dass das ausgeschlossen werden kann). Kein Problem für meine Hypothese, wo eine gesprengte Raumstation (aus Metall) vom Himmel fällt.

Durch diese unglaubliche Übereinstimmung ist zunächt einmal ein weiterer Beleg dafür erbracht, dass meine Interpretation des K/T-Impaktes als Folge der Atlantissprengung überlegenswert ist. (Es gibt ja noch viel mehr Überlieferungen, die darauf passen.)

Was aber auch wichtig ist: Im Zusammenhang mit der genannten Erschütterug, dem Schwefel, dessen Verbindung mit Wasser und dem feuerflüssigen Metall wird auch von Engeln berichtet, die "in Täler eingeschlossen sind". Auch das stimmt genau mit meiner Mondentstehungshypothese überein, wonach infolge des K/T-Impaktes Engel (Schutzengel = Asteroidensysteme der Raumstation) sich an der Stelle der heutigen Zwillingslöcher in der Sargassosee in die Erde bohren und nach ihre Explosion die Erde aufreißen (heute gekennzeichnet durch die mittelozeanischen Rücken). Durch diese Risse schoss das Erdinnere aufgrund des extrem hohen Druckes in den Himmel und bildete nach meinen Überlegungen den Mond.

Tatsächlich wird auch im 67. Kapitel des Henochbuches berichtet, wie "die Engel unter der Erde weiterbrennen" (entspricht dem Durchschießen der Schutzengel unter der Erde) und dann "Täler entstehen, aus denen glutflüssiges Material fließt" (entspricht der aufgerissenen Erdkruste, aus dem das Erdinnere kommt).

Ich bin erstaunt, das nach mehrtausendjährigem ständigen Abschreiben und neu Interpretieren dieser Überlieferungen noch so viele Details erkennbar sind.

Wie schon geschrieben, war dass mein letzter Beitrag hier. Warum, schreibe ich im Thread zur Verlangsamung der Erdrotation.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

22.02.2010 um 22:17
Aus aktuellem Anlass möchte ich hier darüber informieren, dass erneut Zweifel an der bisher als gültig erachteten Mondentstehungstheorie angemeldet werden:

http://www.br-online.de/bayern2/iq-wissenschaft-und-forschung/mond-gestein-wasser-ID1215695691941.xml

Während diese Erkenntnisse mit der bisher als gültig erachteten Mondentstehungstheorie kollidieren, passen sie haargenau in meine Überlegungen zur Mondentstehung: Danach ist der Mond kein Gemisch aus Teilen der Erde und einem fremden Planeten, sondern besteht nahezu ausschließlich aus Erdmaterial.

Außer dieser Information wird es allerdings keine weiteren Diskussionsbeiträge von mir dazu geben.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

22.02.2010 um 22:28
@D-Bremer
Hrm, immer dieses "Letzte Post" Zeug, aber kaum unterstützt wieder was die eigene These, wird es doch wieder gepostet. :)
Naja, meine Meinung steht eh im Spin Off Thread von FrankD.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

22.02.2010 um 22:30
Die Wissenschaftler haben zwei Hypothesen, woher das Wasser auf dem Mond kommt: Entweder verdampfte nicht alles Wasser während der Kollision, oder das Wasser kam weniger als hundert Millionen Jahre nach der Kollision durch Meteoriten dorthin.
Naja, "die Wissenschaftler" haben trotzdem eine andere Meinung als D-Bremer. :)


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Neue Theorie zur Mondentstehung

02.03.2010 um 20:04
@D-Bremer

Aufgeben, Du?

Ich würde weitermachen so wie die ganze Zeit.

Du bist auch einer von denen, die sich trauen, zu fragen, könnte dies so gewesen sein!
Du suchst nach Antworten!
Hier wirst Du nur belächelt, aber gib nicht auf.
Wir brauchen solche Leute,
Ich finde es jedenfalls gut, das Du andere Meinungen hast, wie die Allgemeinheit.

LG

Frank


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Neue Theorie zur Mondentstehung

27.05.2010 um 11:28
Ein Forscherteam von den Universitäten Münster und Cambridge sowie der Eidgenössischen Technischen Hochhochschule (ETH) Zürich glauben jetzt Beweise gefunden zu haben dass die Erde rund 20 mio Jahre jünger als bisher angenommen und damit genauso alt wie der Mond ist ...............
http://www.spiegel.de/wissenschaft/welta...,696947,00.html

http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Erde-i...icle890565.html


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Neue Theorie zur Mondentstehung

27.05.2010 um 11:34
@querdenkerSZ

Hab es auch schon gelesen, hab da doch gleich an Euch und Dieter gedacht. Gibt es da was neues von dem? Arbeitet er nun am dritten Teil?


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Neue Theorie zur Mondentstehung

27.05.2010 um 13:13
@nocheinPoet
@querdenkerSZ
@FrankG.
@cs89
@rene.eichler
@annabea
@spiller1983
@cpt_void
@JPhys
@FrankD
Die beste Theorie mit einer mehrfach Beweisführung habe ich im Google
unter "Mondentstehung durch Eismond" gefunden.Die Beweise ergeben sich
anhand der Tatsachen von Ereignissen,die nicht wegdiskutiert werden können.
@D-Bremer euch deine Theorie kann daran nicht kratzen.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Neue Theorie zur Mondentstehung

27.05.2010 um 14:46
Ich kenne die Berichterstattung dazu und weiß daher auch, dass diese Behauptungen entgegen Text und Überschrift der Meldungen NICHT zu beweisen sind.

Für einen Planeten, der mit der Erde früher zusammengestoßen ist, gibt es NICHT DEN GERINGSTEN Beweis. Es handelt sich dabei um einen imaginären Wünsch-Dir-Was-Planeten der Wissenschaftler, mit dem sie die Mondentstehung abweichend von den Überlieferungen der Menschheit zu erklären versuchen.

Darauf aufbauend zu behaupten "wir haben die Beweise" ist einfach lächerlich. Mal ganz abgesehen davon, dass andere wissenschaftliche Erkenntnisse gerade die komlette Aufschmelzung der Erde verneinen.

Weiterhin bleibt festzuhalten, dass radiometrische Datierungen auf ANNAHMEN der Wissenschaftler beruhen und nicht bewiesen werden können. Jedenfalls nicht so lange es Zeitreisen in die Vergangenheit gibt und diese wird es niemals geben.

Weltweite und kulturkreisübergreifende Überlieferungen zu Mondenstehung, Tageszeitverlängerung und anderen damit zusammenhängende überlieferte Naturereignisse weisen ebenso auf einen jungen Mond hin wie buntes Glas als Folge von jungem Vulkanismus und viel zu wenig Staub in Kratern für angebliche 4,5 Mia Jahre Mondexistenz, wie Experimente mit dem Absturz von Sonden in Mondkrater nahelegen.

Aus all dem Genannten ist zu vermuten, dass die gigantischste Katastrophe der Erde, nämlich die Mondentstehung, zu einer temporär veränderten Zerfallsrate - auch von Hafnium - geführt hat und so die Datierungen falsch sind.

Nicht vergessen sollte man auch, dass meine zeitliche Einordnung der Mondentstehung als Folge des K/T-Impaktes (mit begründeten Zweifel an den 65 Mio. Jahren Datierung) die EINZIGE logische Erklärung bietet, warum es seit DIESEM Zeitpunkt keinen Riesenwuchs mehr gibt: Der entstandene Mond hat das auf der Erde wirkende Gewicht durch die Abbremsung der Erdrotation vergrößert. Die Überlieferungen zur Tageszeitverlängerung während der Erxistenz des Menschen sind Beleg dafür.

Normalerweise poste ich nicht mehr in öffentlichen Threads. Das hier war eine Ausnahme. Wer ERNSTHAFT Interesse an einer SACHLICHEN Diskussion dazu hat, kann dazu mit mir in einem geschlossenen Gruppenthread - z.B. in meinem geschlossenen Atlantisgruppenthread diskutieren.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

27.05.2010 um 15:31
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich kenne die Berichterstattung dazu und weiß daher auch, dass diese Behauptungen entgegen Text und Überschrift der Meldungen NICHT zu beweisen sind.
Dasselbe könnte ich zu deinen Behauptungen auch sagen, aber für die gelten offenbar andere Kriterien.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Weltweite und kulturkreisübergreifende Überlieferungen zu Mondenstehung, Tageszeitverlängerung und anderen damit zusammenhängende überlieferte Naturereignisse
... sind deine tendenziöse Interpretation selektiv ausgewählter Texte. Außer einigen Randnotizen zu Jungs Archetypen kannst du damit, wenn überhaupt, gar NICHTS beweisen.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

27.05.2010 um 19:35
@Despina
Zitat von DespinaDespina schrieb:Die beste Theorie mit einer mehrfach Beweisführung habe ich im Google
unter "Mondentstehung durch Eismond" gefunden.Die Beweise ergeben sich
anhand der Tatsachen von Ereignissen,die nicht wegdiskutiert werden können.
@D-Bremer euch deine Theorie kann daran nicht kratzen.
Darüber können wir weiter reden, wenn Du den Link zu dieser bahnbrechenden neuen Erkenntnis postest.

Wenn es allerdings die Seite ist, die ich vermute, dann sei auf Gegenwind gefasst :)


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Neue Theorie zur Mondentstehung

28.05.2010 um 23:57
@OpenEyes
ein würdiger diskussionspartner,ich hatte schon geglaubt du bist entnervt als
mitglied von allmystery ausgestiegen.du warst der erste dem ich die theorie mit
der notwendigen enttarnung meiner annonymität entgegengekommen bin.Despina
die namensentleihung vom 3 mond des neptuns (hat in dem fall nichts der mit der grsch.mytilogie zu tun).da draußen im äußeren sonnensystem ist es arschkalt -253,52°C
Übrigens geniest der Astronom Bode einen verblasenden Ruhm, der aber mit dem
Bodemuseum auf der museumsinsel von berlin bleibt.Er gehörte zu der gruppe von
24 wissenschaftlern, die in lilientahl bei berlin die himmelspfadfinder gründeten, um
1800 den vermuteten großen planeten zu suchen.Die Gruppe war gerade aufgestanden meldete der italiener piazzi die entdeckung des Ceres.den größten aller kleinplaneten,
im asteroidengürtel.größere planeten waren ja nicht mehr zu finden,sie waren zu-
sammengestoßen, sie hatten Jupiter aber davon abgehalten den 5AE-Abstand zur
sonne, wie in den exzoterristischen Systemen üblich zu verkürzen.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Neue Theorie zur Mondentstehung

29.05.2010 um 01:06
@Despina

Auch wenn ich mich hier an der Diskussion nicht mehr beteilige, möchte ich doch als Diskussionsleiter darauf hinweisen, dass seit 2007 wissenschaftlich anerkannt ist, dass Erde und Mond in ihren Bestandteilen nahezu identisch sind.

Die wissenschaflich anerkannte Tatsache, dass ein jeder Himmelskörper seine eigene Sauerstoffisotopenkennung hat, macht schon der gegenwärtig anerkannten Giant-Impact-Hypothese mächtig Ärger.

Für einen eingefangenen Mond ist da keinerlei Spielraum.

Mal ganz abgesehen davon, dass die mythologischen Überleiferungen insofern mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen harmonieren, dass unser Mond sich aus einzelnen Bruchstücken nach einer Katastrophe zusammenballte.

Auch da sehe ich keinen Spielraum für einen eingefangenen Mond.


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Neue Theorie zur Mondentstehung

29.05.2010 um 13:13
Ich Frag mich welche mythologischen Überlieferungen mit der Wissenschaft harmonieren?

Ich hab mal schnell in Google gesucht und hab mal die bekanntesten hier zusammen gefasst.

Finnland aus der Kalevala:
Erde, Himmel Sonne und Mond entstehen auf einmal aus einem aufgebrochenen Ei.
Kein Mond aus Stücke zusammengesetzt.

Babylonien
Marduk bastelt aus dem Körper von Tiamat Sonne Mond und Erde.

Japan
Yin und Yang erzeugen ihre Kinder Sonne, Mond, Sterne, Sturm und Feuer.

Taoismus:
Die Augen von PanKuh werden zu Sonne und Mond, der Bart zu den Sternen.

Zulu:
Der "große Alte" träumt sich Sonne und Mond herbei.

Indonesien:
Auch wieder Kinder der Götter sind Sonne Mond und die ersten sechs Menschen.

Indien:
"Der Eine" Teilt sich zu Sonne, Mond und Sterne

Bei den Indianer entstand der Mond aus dem Heulen des großen Kojoten.

Jüdisch Christlich:
Sonne Mond und Sterne werden am 4.Tag erschaffen.

Germanen Edda:

Der Riese Ymir wird von einer Kuh aus dem Eis gelutscht und nachher von den Asen erschlagen. Seine Augen werden zu Sonne und Mond
Oder auch Sonne und Mond entstehen aus Funken von Muspelheim.


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