Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
21.09.2010 um 08:40@mchomer
Erstens gibt es alte Überlieferungen von einer Zeit des ewigen Frühlings und es gibt alte Überlieferungen von einer mondlosen Zeit.
So lange beides nicht widerlegt ist - und es gibt diesbezüglich jeweils MEHRERE Überlieferungen, sich gegenseitig BESTÄTIGEN - muss kein Mond die Erdachse stabilisieren. Mal ganz abgesehen davon, dass die Venus keinen Mond hat, der Merkur nicht und der Mars derartige Leichtgewichte, dass die für eine Stabilisierung wohl vergessen werden können. Wo ist der Beweis, dass die Achsen der drei genannten Nachbarplaneten der Erde sich wegen des fehlenden Mondes ständig verändern?
Es ist bekannt, dass das Erde-Mond-System das einzige hier im Sonnensystem ist, dass einen so großen Mond im Verhöltnis zum umkreisenden Körper hat. Wie um alles in der Welt können die Wissenschaftler nur von so einer Ausnahmesituation auf den Normalfall schließen? Es ist das typische "wir sind die Krone der Schöpfung-Modell" nachdem sich das ganz Universum nach dem richten muss, was wir für unseren Ausnahmeplanet zu erkennen geglaubt haben.
Dass unmittelbar nach der Katastrophe und der Kippung der Erdachse ein Schwanken derselben eintrat und dieses dann durch den Mond stabilisiert wurde, bezweifle ich gar nicht. Bekanntlich haben sich Eis- und Warmzeiten abgelöst (=Schwanken der Erdachse), bis der Mond seine stabilisierende Wirkung vor etwa 12.000 bis 13.000 Jahren erreichte. Das seit 12.000 Jahren anhaltende und sich nicht wesentlich verändernde Klima ist daher eher ein Hinweis auf einen jungen Mond.
Jeder, der hier mitliest, sieht auch an diesem Beitrag, dass ich Belege bringe. Insofern muss ich auf die provozierenden Behauptungen von Quimbo nicht eingehen.
Erstens gibt es alte Überlieferungen von einer Zeit des ewigen Frühlings und es gibt alte Überlieferungen von einer mondlosen Zeit.
So lange beides nicht widerlegt ist - und es gibt diesbezüglich jeweils MEHRERE Überlieferungen, sich gegenseitig BESTÄTIGEN - muss kein Mond die Erdachse stabilisieren. Mal ganz abgesehen davon, dass die Venus keinen Mond hat, der Merkur nicht und der Mars derartige Leichtgewichte, dass die für eine Stabilisierung wohl vergessen werden können. Wo ist der Beweis, dass die Achsen der drei genannten Nachbarplaneten der Erde sich wegen des fehlenden Mondes ständig verändern?
Es ist bekannt, dass das Erde-Mond-System das einzige hier im Sonnensystem ist, dass einen so großen Mond im Verhöltnis zum umkreisenden Körper hat. Wie um alles in der Welt können die Wissenschaftler nur von so einer Ausnahmesituation auf den Normalfall schließen? Es ist das typische "wir sind die Krone der Schöpfung-Modell" nachdem sich das ganz Universum nach dem richten muss, was wir für unseren Ausnahmeplanet zu erkennen geglaubt haben.
Dass unmittelbar nach der Katastrophe und der Kippung der Erdachse ein Schwanken derselben eintrat und dieses dann durch den Mond stabilisiert wurde, bezweifle ich gar nicht. Bekanntlich haben sich Eis- und Warmzeiten abgelöst (=Schwanken der Erdachse), bis der Mond seine stabilisierende Wirkung vor etwa 12.000 bis 13.000 Jahren erreichte. Das seit 12.000 Jahren anhaltende und sich nicht wesentlich verändernde Klima ist daher eher ein Hinweis auf einen jungen Mond.
Jeder, der hier mitliest, sieht auch an diesem Beitrag, dass ich Belege bringe. Insofern muss ich auf die provozierenden Behauptungen von Quimbo nicht eingehen.