Ich verstehe die Moderation nicht, warum dieser Thread neu aufgemacht wurde?
Ich habe lange dafür gekämpft, dass er geschlossen wird und die die ganze Diskussion unterhalb der Gürtellinie damit ein Ende hat. Ständig werden Lügen über mich verbreitet, mir Werbung vorgeworfen obwohl ich gar keine mache und dann wird noch ständig behauptet, dass ich lügen würde - natürlich wie immer ohne Belege dafür.
Hier der erste Beitrag von Fedaykin nach der Wiedereröffnung:
Fedaykin schrieb:boah Muroc, du wist für mich immer mehr der klassische UFO, Freak, Ich dachte du wärst auf den Pfad des kritischen Nachfragens und Rescherschierens gekommen. Aber jezt kommt du bei Dieter Bremer An, gegen den ist Däniken ja noch Wissenschaftler.
Bremers Thesen oder Phantastereien sind unhaltbar, nicht mal indizien außer mit beiden Augen blind kann er bieten.
Nichts als Unterstellung und Beleidigung, keine sachliche Argumentation. So zieht sich das durch seine und manch anderer Argumentation seit der Wiedereröffnung des Threads.
@Moderation
Ich wäre dafür, dass dieser Thread wieder geschlossen wird und sich diejenigen, die wirklich sachlich diskutieren wollen und statt Beleidigungen und Unterstellungen nachvollziehbare Argumente einbringen wollen, im parallelen geschlossenen Thread anmelden.
@alleHier jetzt eine einmalige Antwort von mir auf den Neueröffnungsbeitrag von Muroc. Weitere Beiträge von mir wird es hier in diesem Thread - so lange er öffentlich ist - aus den vorgenannten Gründen nicht geben.
Zur Erinnerung der Neueröffnungsbeitrag von Muroc, auf den ich mich beziehe:
Wollte mal hier wieder die Diskussion um die Raumstation Atlantis aufgreifen die von Dieter Bremer vertreten wird, siehe Link:
http://www.atlantisbremer.de/
Soweit ich das bis jetzt verstanden und Begriffen habe geht es also darum das Atlantis eine Raumstation gewesen sein soll, die durch Ihren Absturz auf die Erde, nicht nur den Mond aus der Erde heraus "sprengte" sondern auch die Dinsaurier vernichtete durch die Katastrophe. Kurios ist Das ganze soll wohl, soweit ich das verstanden habe so ca. vor 12.000 Jahren stattgefunden haben. Soweit ich das verstanden habe sollen vor der Mondentstehung, nach Dieters These, die Menschen wesentlich größer gewesen sein, also quasi Riesen...wobei ich allerdings anmerken muss das ich nicht weiß wie groß die gewesen sein sollen, weil damals auch die Masse der Erde wohl größer war weil der Mond ja noch nicht herausgeprengt wurde.
Ich weiß, ich weiß...die These wurde hier sehr kontrovers diskutiert und leider auch geschlossen nach wohl einigen Streitereien darüber. Deshalb hoffe ich wir können hier vernünftig darüber diskutieren und zwar ohne Streit und Beleidigungen! Selbst ich habe ja als ich Anfangs davon gehört habe gedacht: "Oh man, ich glaube der spinnt!" Allerdings sind mir einige Dinge aufgefallen die doch Dieter Bremers These zu stützen scheinen und umso faszinierender finde ich diese Theorie.
Und noch etwas ist mir aufgefallen: Ich habe mal gelesen das sich einige Wissenschaftler wundern das unser Mond völlig kreisrund sei und nicht wie andere Monde. Ob das wirklich so ist das unser Mond der einzige ist der völlig Kreisrund ist weiß ich nicht aber vielleicht haben ja Außerirdische das material des Mondes künstlich stabilisiert und in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht.
Da wäre einmal diese neue Studie das die Dinosaurier durch einen von außen kommenden Impakt ausgelöscht wurden.
Quelle:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/03/studie-zum-dinosterben-der-tod-kam-aus.html
Auch die neue Mondentstehungstheorie legt nahe das das Material des Mondes aus der Erde selbst stammt:
Quelle:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/01/neue-theorie-zur-entstehung-des-mondes.html
Ich weiß, das das ganze vor ca. 12.000 Jahren stattgefunden habe soll macht es "sehr fantastisch" weil das natürlich keine lange Zeit ist, evolutionstechnisch gesehen, aber für Menschen ist es doch eine sehr lange Zeit in der sehr viel passieren kann. Und vor allen Dingen, meiner Meinung nach, gibt es einige Hinweise die darauf hindeuten das die Dinosaurier doch sehr viel länger gelebt haben als angenommen...also bis hinein in die Zeit der Menschen usw.
Nun denn, lasst uns mal darüber diskutieren.
@chilichote
Eine Frage kurz zu dem zitierten Text: Müssten sie dann nicht kleiner gewesen sein? Denn grössere Erdmasse bedeutet ja auch mehr Anziehung, somit wäre klein und kräftig wohl eher Wahrscheinlich.
Das weiß ich nicht so genau...ich habe diesbezüglich nur Erfahrung innerhalb der Science Fiction und das muss daher nicht stimmen aber in diversen Science Fiction Geschichten gibt es Kolonisten von der Erde die auf Planeten mit höherer Gravitation ausgewandert sind und die sind in der Regel größer aber auch kompakter bzw. ziemlich muskolös.
Es gibt dort aber auch Kolonisten die klein und kompakt sind. Vielleicht hängt es ja davonab wieviel Gravitation es gibt.
Die Dinosaurier waren ja auch sehr groß und schwer...obwohl das, glaube ich, mit einer dünneren Atmosphäre erklärt wird in der normalen Wissenschaft.
1.) Das "Heraussprengen des Mondes durch den Absturz der Raumstation" ist sehr vereinfacht gesagt und fasst eine Vielzahl von Teilszenarien zusammen, die sich auf insgesamt drei Impakte beziet, wobei zwei Raumflugkörper unter die Erdoberfläche gerieten, dort explodierten, die Erde aufrissen und der Mond sich aus zwölf größeren Brocken, ansonsten aber durch aus durch die aufgerissenen Spalten geschossenes Magma sich bildete.
2.) Zur Gewichtskraftproblematik Nr. 1: Von Wissenschaftlern wurde mehrfach eine Erdrotation vor der Mondentstehung von nur etwa 2,5 Stunden vertreten. Dem schließe ich mich an. Durch die "Heraussprengung des Mondes" verringerte sich zwar die Erdmasse um 1/81, d.h. zuvor musste die Schwerkraft noch größer gewesen sein. Allerdings wirkte durch die schnelle Rotaton eine andere Kraft entgegen der Schwerkraft und verminderte so die Gewichtskraft aus der Erde insgesamt um rund ein Drittel gegenüber heute. Nicht nur viele Überlieferungen zu einer jungen Mondentstehung in den unterschiedlichen Kulturkreisen, sondern auch Überlieferungen zur Tageszeitverlängerung sprechen für die Richtigkeit der Überlegungen. Selbst Hinweise auf eine ursprünglich schnellere Erdrotation
gibt es z.B. in den "Sagen der Juden", wo Jakob nach 50 Sonnenabsenkungen noch immer nicht müde war.
3.) Zur Gewichtskraftproblematik Nr. 2: Zusätzlich akzeptiere ich Brüchmanns These zur Luftumwandlung in Sand = plötzliche Wüstenentstehung (Plutarch: "Wüste = Aushauchung des Thyphon), was die roten (rotbraunen) Meere und Flüsse in Offenbarung, Edda und mesopotamischer Überlieferung bzw. das "rote Bier" in ägyptischer Überlieferung durch das Auftreten von übersättigter Salpetersäure logisch erscheinen lässt und endlich auch eine wirklich logische Erklärung für die riesigen Salpeterlager liefert. Daraus ergibt sich aber, dass vorsintflutlich eine viel dichtere Atmosphäre mit entsprechend höherem Auftrieb existierte.
4.) Das Altersparadoxon oder wie bei den Datierungen geirrt wird. Tollmanns bringen viele Beispiele für Irritation diesbezüglich, was darin gipfelt, dass sie einen radiometrisch auf angeblich 800.000 Jahre datierten Australit beschreiben, der in ein Stück Holz eingeschlagen ist, dass ebenfalls radiometrisch auf rund 10.000 Jahre datiert wurde. Eine grandiose Widerlegung der Zuverlässigkeit radiometrischer Datierungsmethoden durch die radiometrischen Datierungsmethoden selbst! Es gibt viele Hinweise auf nicht konstante Halbwertzeiten (4He-Problematik im Zusammenhang mit dem Ausdiffundieren aus Zirkonen als Folge von Kernspaltung oder eben der Einfluss von technischer Kernspaltung überhaupt auf die Datierungen.) Inzwischen habe ich aufgezeigt, dass Analysen von Bodenproben aus pränuklearer Zeit zu I-129 von den Wissenschaftlern selbst auf das vier- bis hundertfache an I-129 hinweisen als es auf natürlichem Weg entstanden sein kann. Damit ist es offensichtlich, dass die an Atombomben erinnernden Beschreibungen im Mahahbarata, Ramayana und anderen indischen Überlieferungen oder zu Sodom und Gomorrha u. dgl. einen wahren Hintergrund haben und die radiometrischen Datierungen dadurch verfälscht sind. Weitere Erkenntnisse, wie z.B. viel zu geringe Sedimente in angeblich 65 Mio. Jahre alten Bereichen des Atlantik ergänzen diese Überlegungen.
5.) Dass die Katastrophe vor 12.000 Jahre stattfand, ist meine Vorzugsüberlegung, ich könnte mir aber auch ein Zeitfenster von vor 6.000 Jahren bis vor 80.000 Jahren vorstellen. Nach Wikipedia hat sich der Mond in 100 Jahren zusammengeballt und war nach 10.000 Jahren so fest wie heute. Das passt also. Dass fast alle Menschen und Tiere bei der Katastrophe vernichtet wurden, ist klar. Aber weltweit wird von Auserwählten bereichtet, die in (himmlischen) Archen überlebt hatten und die ebenfalls die Tiere retteten. Dass radioaktiver Einfluss zu verstärkten Mutationen führt, ist bekannt. Eine hohe Mutationsrate nach der Katastrophe ist so anzunehmen. Übrigens erwähnt Zillmer Datierungen von Dinosaurierknochen mit C 14 auf rund 27.000 bzw. 31.000 Jahre. Obwohl bisher 1 Mio. Jahre als absolute Obergrenze für die Analyse von Proteinen galt, wird nach dem Finden von Proteinen bei Dinosauriern diese wissenschaftlcihe Erkenntnis per Deklaration auf 80 Mio. Jahre ausgedehnt. Ist eine solche "Deklaration" wissenschaftlich oder sollte ein wissenschaftlich gesicherter Standpunkt, dass Proteine jenseits von einem Atler von 1 Mio. Jahren nicht analysiert werden können nicht eher zu der Überlegung verleiteten, dass die analysierten Proteine nicht alter als 1 Mio. Jahre sein können und damit die Dinosaurier selbst auch nicht?