@cougar666 "Die einfachste ""
Ueberlebende
"Form des Lebens ist der Einzeller, also eine einzige Zelle. Somit stellt die Zelle den Anfang der langen Kette einer Entwicklung dar."
" Der Hinweis darauf, dass "vor der existenz von Zellen Evolutionsmechnismen offensichtlich andere gewesen sein muessen" ist ein wenig dürftig. "
Das ist wie wenn man Im Mittelalter behauptet haette dass der Mond nicht auf die erde stuerzt ist ein Beweis von Gottes existenzUnd auf die Anwort etwas anderes koennte das verhindern sagt das ist ziehmlich duerftig...
Von den eventuellen Vorlauefern ist doch nichst uebrg geblieben..
Ich kann dir gerne vershceinden Hypothesen schicken wie sie ausgeshen haben koennten....
"Entweder die Evolution folgt ihren Gesetzen oder es gibt diese Art von Evolution nicht.".
"Und warum findet wir die nicht? Warum gibt es nicht auch heute solche Vorgänger bzw. Zwischenstufen?"
Weil nie nachfolger soviel effektiver waren das sie die Vorgaenger verdraengt haben?
So funktioniert doch die Weiterentwicklung bei der Evolution...
" aber z.B. eine Leberzelle ist nur lebensfähig, wenn sie genau aus dem besteht, aus dem sie eben besteht. "
Meine Lebewezellen sind nicht deinen Leberzellen.
Und nicht mal von deinen Leberzellen sind auch nur 2 exakt gleich.
Der Bauplan einer Zelle ist robust.
Kleine fehler machen sie nicht notwendigerweise sofort totatl unbrauchbar...
Es gibt kleine fehler die das tun aber bei denen sind die Kontrollmechanismen der Kopierschutz viel staerker....
"Sollte durch eine Mutation irgendwas fehlen, dann ist diese Zelle nicht mehr lebensfähig."
Fehlen? Ja
Variiert werden nein
"Die biologische Evolution beginnt mit der Bildung Einzellern mit einem eigenen Stoffwechsel, die die Fähigkeit haben sich selbst mehr oder weniger vollkommen zu kopieren. "
Die Evolutionstheorie beginnt dort weil das der Punkt ist den manheute noch beobachten kann also vernuenftig wissenschaftlich untersuchen.
Aber offensichtlich kann eine Zelle nicht eifnahc so enstehen...
Also muss etwas passiert sein das man heute nicht so beobachten kann.
Die einfachste erklaehrung sind eben Vorlaeufer die keine Zellen waren...
"Selbst wenn wir uns diese Zelle "einfach" vorstellen, so ist sie das in Wirklichkeit nicht. Damit eine Zelle existieren kann, muss sie..."
erzaehl mir was was ich nicht weis
"Wie soll sich eine solche einfache Zelle, durch Mutation/Selektion entwickelt haben können? "
Wie ich schon sagte aus nicht reproduzierbaren vorgaengern...
"Jeder Vorgänger mit noch weniger Teilen, wäre nicht lebensfähig und selbst wenn das möglich wäre und es würde theoretisch eine Zelle denkbar, die nur aus Hülle und Verdauungsorgan besteht, dann wäre schon das ein unüberwindliches Hindernis für eine Entwicklung aus zufälliger Mutation und Selektion."
Nicht aus weniger Teilen aus einfacheren nicht so effektiven
Und Welcheteil aus die keine Zellen sind hast du nicht verstanden.
Eine Zelle enthaelt katalysekreislaeufe....
Die koennten zumindest teilweise auch ohne
" "Vorteile" wären auf dieser Ebene noch gar nicht erkennbar, bzw. auch dieses "Erkennen" setzt eine Intelligenz voraus."
Den Vorteil muss niemand erkennen
Wenn ein Stein isn Tal rollt minimiert er seine Potetnielle energie
Ich erkenne das der Stein muss es nicht erkennen.
Der Vorteil besteht darin das das was den Vorteil hat sich schneller vermehren kann und das andere was sich nicht so scnell vermehren kannd amit zurueck draengt....
Das ist etwas was passiert niemand muss sich dafuer dessen bewusst seind ass es passiert..
"Die Zahl stammt ja nicht von mir, sondern von Mathematikern, die können so etwas."
Ich bin selbst Mathematke
Und ich sage dir sie koenen DAS nicht...
Um Mathematik auf die Wirklichkeit anwenden zu koennen muss man Annahmen treffen.
Aus den Annahemn folgt dann mit Matehmatsicher Praezission ein Ergebnis.
Wenn man aber Annahemen trifft die nicht stimmen bekommt man auch das richtige Ergebnis nicht raus...
Garbage in garbage out...
"Natürlich gibt es einen solchen vernünftigen Grund, nämlich die Tatsache, dass sich eine solche Entwicklung weder je beobachten noch beweisen ließ."
Schaumal das hat jetzt natuelrich 100.000Jahre gedauert und die Affen die am Anfang der Entwicklung standen sind natuelrich auch nicht die Affen die es heute gibt weil die ja auch eine Entwickung hinter sich haben.
Meinst du nicht das man diese Schwierigkeit der sache etwas zugute halten sollte?
Aber das sich hunde aus Woelfen entwickelt haben und damit auch Hundezellen aus Wolfszellen das glaubst dus schon oder?
da hat der Mensch die Selektion hoechst selbst uebrnommen....
..
"Sind sie nicht, aber es ist bekannt, dass Anhänger der Evolutionstheorie die Mathematik nicht mögen, denn diese beweist der Unfug einer Annahme eines zufälligen Prozesses. Gehen wir also mal an den Anfang zurück (das folgende ist zitiert, so gut bin ich nicht in Mathe):"
Ich bin Mathematiker.
Und nein von Beweisen kan in diesem Zusammenhang gar keine red sein.....
"Gene enthalten die Informationen zum Leben. Gene liefern im Körper Anweisungen zur Synthese von Proteinen. Darum ist die Entstehung von Proteinen zentral für die Entstehung von Leben. Proteine sind Ketten von Aminosäuren. Im menschlichen Körper bestehen Proteine aus durchschnittlich 350 Aminosäuren. Es werden bis zu 20 verschiedene Aminosäuren verbaut. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich durch Zufall, also von alleine, biologisch brauchbare Proteine gebildet haben?"
Null fast
Wie ich schon oft betonte wenn man den Einfluss von reproduktion und selektion nicht in die Wahrscheinlichkeistrechung einfuegt kommt nur Muell dabei raus.
Mein Guete selkbst eine Stumpfsinnige Simulate Aneeling Optimierung findet schneller eine Brauchbare Methode als es nach diesen Abschaetzungen moeglich sein sollte
von einem evolutionaeren Algorithmus ganz zu schweigen....
"Die Wahrscheinlichkeit, dass man eine 5 würfelt, ist 1 zu 6 hoch 1 oder 1/6. Die Wahrscheinlichkeit, doch man eine 5 und danach ein 3 würfelt, ist 1 zu 6 hoch 2 oder 1/36. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich bei einer Kettenbildung aus 20 verschiedenen Aminosäuren eine bestimmte Reihenfolge von 350 Aminosäuren einstellt, ist 1 zu 20 hoch 350. Das ist gleich 1 zu 2,29 ⋅ 10 hoch 455."
Richtig die wahrscheinlichkeit das die NAtur die besten aller moeglichen Proteine benutzt ist also Praktisch Null...
Schaumal du wuerfest und bekommst ein Ergebniss raus...
Danach kannst du dich hinstelen und sagen das beim Wuerfeln gerade dieses Ergebnis rauszubekommen sehr sehr unwahrscheinlich war
Das sitimmt auch aber irgendein ergebnis raus zubekommen das ist dsehr wahrscheinlich
Warum ist das ergebniss aber ein sinnvolles
Weil nur um funktioniernde ergebnisserum leich gestoert wird..
Es wir nicht jedesmal alles neu gewuerfelt Alle Wahrscheinlichkeitsrechnung die davon ausgeht das dem so waer ist fuer die Tonne...
Ach ja die Vorlauefer von Proteine sind natuelrich Kuerzere Proteteine
Dir ist doch wohl klahr dass ein Protein aus ein zwei reaktiven Zentren und einer ganzen Menge drum herum besteht
Auf die Veraenderungen des drum herum reagiert die Funktionalitaet beleibe nicht so empfindlich wie auf die des Ativen Zentrumms....
usw usw
Ich hoer hier mal auf
Es haben schon Leute Propgramme geschriebn die haben optimierungsproblem geloset obwohl wenn es legitim waere zu rechen wie du das gerade tust das volleig unmoeglich waer....
Der Trick dabei ist nicht den ganzen Phasen raum zu ntersuchen sondern nur einen eingeschraenkten Phasenraum.
Und genau das passiert auch bei der Evolution.
"Ich glaube diese Rechenbeispiel reichen um zu zeigen, dass"
man von einem Prozess von dem man die moeglichen Wege nicht kennt unmoeglich vorhersagen kann wie gross sein Wahrscheinlcihkeit abzulaufen ist.