Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.06.2009 um 21:18Ein schönes Beispiel für Mutationen die kaum eine Überlebnschance haben sind übrigens Albinos .
25h.nox schrieb:der schnabel ist nur inetwa als bauplan vorliegend. abweichungen gibt es immer.dazu kommt noch das kleine gendefekte nicht zwangsläufig auffallen oder zum tragen kommen, und durch das immer neu durchmischen kanne s einfach passieren das die genkombination so ist das der schnabel ganz anders aussieht...Was wir beobachten ist doch was völlig anderes. Da wird z.B. eine Tierart in eine neue Umgebung gesetzt und innerhalb kürzester Zeit verändert sich das Tier und passt sich an, wie z.B. die längeren Beine bei der Aga-Kröte. Diese speziesumfassende Veränderung geht so schnell und ist so deutlich, dass sie nicht mit kleinen "Gendefekten" die nun zufällig genau auf die neuen Anforderungen passen erklärt werden können und die Verbreitung dieser Verbesserung über die ganze Art innerhalb kürzester Zeit lässt sich eben nicht mit der natürlichen Selektion und Vererbung durch Fortpflanzung erklären.
JPhys schrieb:Von den eventuellen Vorlauefern ist doch nichst uebrg geblieben.."
Ich kann dir gerne vershceinden Hypothesen schicken wie sie ausgeshen haben koennten....
JPhys schrieb:"Und warum findet wir die nicht? Warum gibt es nicht auch heute solche Vorgänger bzw. Zwischenstufen?"Nach Deiner Theorie waren die Nachfolger ja nicht schlagartig da und haben dann schlagartig alle Vorgänger verdrängt. Dies wäre ein Prozess der weltweit Millionen von Jahre hätte dauern müssen, wenn nicht Milliarden, erklärt somit das völlig Fehlen solcher Vor- und Zwischenstufen nicht.
Weil nie nachfolger soviel effektiver waren das sie die Vorgaenger verdraengt haben?
JPhys schrieb:Kleine fehler machen sie nicht notwendigerweise sofort totatl unbrauchbar...1. Von kleinen Fehlern habe ich nichts geschrieben
Es gibt kleine fehler die das tun aber bei denen sind die Kontrollmechanismen der Kopierschutz viel staerker....
JPhys schrieb:Die einfachste erklaehrung sind eben Vorlaeufer die keine Zellen waren...Aber die rechnerische Unmöglichkeit fängt doch schon bei der Bildung der Vorstufen des Lebens an. Selbst dies kann nicht zufällig sein. Nicht einmal die Naturgesetze und das perfekte Zusammenspiel dieser Gesetze kann zufällig sein, denn auch das ist rechnerisch unmöglich.
JPhys schrieb:"Jeder Vorgänger mit noch weniger Teilen, wäre nicht lebensfähig und selbst wenn das möglich wäre und es würde theoretisch eine Zelle denkbar, die nur aus Hülle und Verdauungsorgan besteht, dann wäre schon das ein unüberwindliches Hindernis für eine Entwicklung aus zufälliger Mutation und Selektion."Und wenn sie noch so einfach sind, um zumindest die Grundabläufe dessen, was Leben bedeutet zu gewährleisten sind sie so komplex, dass sie nicht zufällig entstehen könnten. Lass einen Wirbelwind einen Schrotthaufen durchwirbeln und suche anschließend alles durch. Du wirst nirgends auch nur die kleinste funktionierende Maschine entdecken. Um aber die rechnerische Unmöglichkeit zu zeigen, die mit der Entstehung einfachster Lebensformen einhergeht: Dort müsste nicht ein einfachstes Maschinchen zufällig entstanden sein, da müsste ein perfekt funktionierender Jumbojet stehen, der durch das Zusammenfallen der Teile nach dem Sturm zufällig entstanden ist ... nicht in 100.000Milliarden mal 100.000 Milliarden Jahren!
Nicht aus weniger Teilen aus einfacheren nicht so effektiven
"Vorteile" wären auf dieser Ebene noch gar nicht erkennbar, bzw. auch dieses "Erkennen" setzt eine Intelligenz voraus."Sorry, aber das ist doch etwas zu einfach gedacht. Nehmen wir mal an unser Bombardierkäfer hätte im Inneren seines Körpers Teile eines Organs geschaffen, mit dem er nach weiteren 100 Milliarden zufälligen Entwicklungsschritten irgendwann man in der Lage sein wird, eine explosive Flüssigkeit herzustellen, warum hätte er dann einen Vorteil bei der Vermehrung? Im Gegenteil, er trägt jetzt etwas in sich, was (noch) völlig überflüssig ist und keine Funktion hat. Solche Mutanten haben eher Nachteile.
Den Vorteil muss niemand erkennen
Der Vorteil besteht darin das das was den Vorteil hat sich schneller vermehren kann
JPhys schrieb:Um Mathematik auf die Wirklichkeit anwenden zu koennen muss man Annahmen treffen.Nein, ich kann mathematische Aussagen auch aus Beobachtungen ableiten und die mathematische Gesetze hinsichtlich zufälliger Abläufe kannst Du nicht einfach wegwischen. Zudem: Welche Annahmen sind falsch?
JPhys schrieb:Aber das sich hunde aus Woelfen entwickelt haben und damit auch Hundezellen aus Wolfszellen das glaubst dus schon oder?Hundezellen, Wolfszellen? Hund und Wolf gehören zoologisch zur gleichen "Überfamilie": Hundeartige (Canoidea), die "Familie" ist: Hunde (Canidae), Tribus: Echte Hunde (Canini), Gattung: Canis
da hat der Mensch die Selektion hoechst selbst uebrnommen....
JPhys schrieb:Ich bin Mathematiker.Das ist alles? Warum sagen denn andere Mathematiker was ganz anderes und warum verändern Wissenschaftler aus diesem Grund gerade die Lehrmeinung und verlegen die Entstehung des Lebens ins All?
Und nein von Beweisen kan in diesem Zusammenhang gar keine red sein.....
JPhys schrieb:"Wie ich schon oft betonte wenn man den Einfluss von reproduktion und selektion nicht in die Wahrscheinlichkeistrechung einfuegt kommt nur Muell dabei raus.Aber beides macht nur dann einen Sinn und verändert die Wahrscheinlichkeit, wenn eine Intelligenz die Reproduktion und Selektion steuert.
JPhys schrieb:Mein Guete selkbst eine Stumpfsinnige Simulate Aneeling Optimierung findet schneller eine Brauchbare Methode als es nach diesen Abschaetzungen moeglich sein sollteZur "simulated annealing" ein plastisches Beispiel, da man es sonst nicht verstehen kann:
von einem evolutionaeren Algorithmus ganz zu schweigen....
JPhys schrieb:Es haben schon Leute Propgramme geschriebn die haben optimierungsproblem geloset ....Es haben Leute Programme geschrieben ... das sagt doch alles. Intelligente Menschen haben Programme geschrieben und nicht: Zufällig sind Programme entstanden.
JPhys schrieb:Der Trick dabei ist nicht den ganzen Phasen raum zu ntersuchen sondern nur einen eingeschraenkten Phasenraum.Untersuchen, also messen, prüfen, vergleichen, verwerfen, bestätigen usw. setzt denklogisch Intelligenz voraus und richtig, genau das passiert bei der Evolution.
Und genau das passiert auch bei der Evolution.
JPhys schrieb:Das feststellen funktioniert uebr die fortpflanzungsfaehigkeitAber doch nur dann, wenn diese Veränderung einen Vortel ergibt, der darauf einen Einfluss hat. Es ist nicht erkennbar, warum eine Veränderung, die keine Auswirkung hat - weil noch lange nicht abgeschlossen - einen Vorteil bei der Fortpflanzung ergeben soll, Und noch einmal: Diese Änderungen breiten sich so schnell aus, dass sie mit Fortpflanzung nicht erklärbar sind.
JPhys schrieb:Aber diese Mechanismen sorgen nicht fuer verbesserungen sondern korrigieren wie gesagt nur absurde Mutationen...Wer entscheidet, denn, was absurde Mutationen sind? Nach welchem Plan? Und wieso weiß die Aga-Kröte, dass längere Beine auf einem neuen Kontinent einen Vorteil darstellen? Kennen sie die Landkarte? Wissen sie welches Gebiet vor ihnen liegt und dass längere Beine deshalb einen Vorteil bieten?
cougar666 schrieb:Wer entscheidet, denn, was absurde Mutationen sind? Nach welchem Plan? Und wieso weiß die Aga-Kröte, dass längere Beine auf einem neuen Kontinent einen Vorteil darstellen? Kennen sie die Landkarte? Wissen sie welches Gebiet vor ihnen liegt und dass längere Beine deshalb einen Vorteil bieten?Die Umstände entscheiden das , Männchen mit längeren Beinen sind schneller und erreichen während der Paarungszeit eher ein Weibchen , Weibchen erreichen schneller das nächste Gewässer zur Eiablage und verschaffen ihrem Nachwuchs dabei einen Zeitvorsprung , in Australien treten die Viecher ja in Massen auf und gefressen wird immer der Langsamste , Gebiete mit wenigen geeigneten Laichplätzen kann eine langbeinige Kröte eventuell durchqueren , die kurzbeinige muss sich eingraben und die nächste Regenzeit abwarten , also fällt eine Generation aus .
querdenkerSZ schrieb:Ein schönes Beispiel für Mutationen die kaum eine Überlebnschance haben sind übrigens Albinos .Das ist kein "schönes" Beispiel:
Cougar ,1. Wenn da so wäre, warum sind dann die Aga-Kröten überall auf der Welt nicht mit solchen langen Beinen ausgestattet, sondern nur in Australien? Das mit der Paarungszeit kannst Du also knicken, denn dann wäre das überall auf der Welt so. Erst in Australien haben sie diese Eigenschaft entwickelt und mit dieser Entwicklung hat das Tempo ihrer Ausbreitung zugenommen. Sie haben einen Kontinent zu erobern, aber woher wissen sie das?
cougar666 schrieb:
Wer entscheidet, denn, was absurde Mutationen sind? Nach welchem Plan? Und wieso weiß die Aga-Kröte, dass längere Beine auf einem neuen Kontinent einen Vorteil darstellen? Kennen sie die Landkarte? Wissen sie welches Gebiet vor ihnen liegt und dass längere Beine deshalb einen Vorteil bieten?
Die Umstände entscheiden das , Männchen mit längeren Beinen sind schneller und erreichen während der Paarungszeit eher ein Weibchen , Weibchen erreichen schneller das nächste Gewässer zur Eiablage und verschaffen ihrem Nachwuchs dabei einen Zeitvorsprung , in Australien treten die Viecher ja in Massen auf und gefressen wird immer der Langsamste , Gebiete mit wenigen geeigneten Laichplätzen kann eine langbeinige Kröte eventuell durchqueren , die kurzbeinige muss sich eingraben und die nächste Regenzeit abwarten , also fällt eine Generation aus .
Rein logisch betrachtet ist die Aga-Kröte also ein Beispiel für den Darwinismus und nicht dagegen .
JPhys schrieb:@cougar666Richtig! Ein gewisses genetisches Spektrum - superintelligente Lösung. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine solche Lösung zufällig gefunden wird? Siehst Du, sie ist gleich Null.
"Aber doch nur dann, wenn diese Veränderung einen Vortel ergibt, der darauf einen Einfluss hat. Es ist nicht erkennbar, warum eine Veränderung, die keine Auswirkung hat - weil noch lange nicht abgeschlossen "
Jede Art hat eingewissen gnetisches spektrum
Veraenderungen die keine auswirkungen haben oder nur sehr geringe vor und Nachteile bringen koexistieren mit anderen Variantionen...
JPhys schrieb:Horizontaler Gentransfer ist das schlagwort dafuer.Und dieser sogenannte horizontale Genfluss nagt an den Wurzeln des Baum-Modells von Darwin und zeigt wie wunderbar intelligent alles aufgebaut ist und abläuft. Aber im Wahn sich gegen religiöse Eiferer verteidigen zu müssen, sind viele Forscher immer noch blind für diese Erkenntnis und bestreiten das Unbestreitbare. Wenn man endlich mal erkennen würde, dass es nicht um die Frage Darwin/Gott geht, sondern dass es über Darwin hinaus noch andere Theorien gibt, die nichts mit Gott zu tun haben, dann wären wir schon weiter.
querdenkerSZ schrieb:Albinos als Höhlentiere sind eine positive Mutation , im Dunkeln braucht man keine Farben in der freien Natur haben Albinos keine Chance oder sind dir Bilder von freilebenden Albinos ( abgesehen von Höhlentieren ) bekannt ?Ja natürlich. Da beim Menschen, wie auch bei Tieren dies immer wieder auftritt. Wikipedia: Albinismus
cougar666 schrieb:Sorry, aber das ist doch etwas zu einfach gedacht. Nehmen wir mal an unser Bombardierkäfer hätte im Inneren seines Körpers Teile eines Organs geschaffen, mit dem er nach weiteren 100 Milliarden zufälligen Entwicklungsschritten irgendwann man in der Lage sein wird, eine explosive Flüssigkeit herzustellen, warum hätte er dann einen Vorteil bei der Vermehrung? Im Gegenteil, er trägt jetzt etwas in sich, was (noch) völlig überflüssig ist und keine Funktion hat. Solche Mutanten haben eher Nachteile.Wird mal wieder über den armen kleinen Bombadierkäfer hergezogen? Dabei sollte das Thema doch wirklich nicht mehr aufkommen, wurde dosch wirklich schon oft genug geklärt das dabei nu wirklich nichts mysteriöses dabei ist.
cougar666 schrieb:5. Rein logisch betrachtet, kann die Aga-Kröte den herkömmlichen Darwinismus nicht bestätigen, denn nach dieser Theorie hätte eine solche Veränderungen Jahrmillionen gedauert.Variationen treten immer auf und benötigen keine Jahrmillionen.