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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 17:52
Und so finden einige Leute hier das Wort "Blödsinn" als unangemessene Bemerkung, benützen aber das "Und wieder hast du gar nichts kapiert" ohne Hemmungen und ohne an ihre gerade vorher gemachten Bemerkungen über den Umgansgstil zu denken.

Gerade wenn es darum geht andere Leute als Kurzsichtig, Verängstigt, unbeweglich oder sonstiwe nicht in der Lage die Materie zu begreifend, darzustellen geht, haben sie sich dazu ein Arsenal an linguistischen Schneidwerkzeugen besorgt mit denen sie verbal so ziemlich jede Schandtat bewerkstelligen können. Und zwar immer direkt und persönlich, also gerade so wie man es doch angeblich nicht machen soll.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 18:52
@cougar666
Vor einer Weile hast du mal einen besonderen Humus Typ im Amazonas Gebiet erwaehnt von dem du annimmst, dass er kuenstlichen Ursprunges sei.
Koenntest du zu diesem Boden vielleicht weitere Quellen angeben.
Ich meine wenn es ihn den gibt werden ihn ja Leute unabhenig von seinem Historischen Ursprung untersuchen....
Das scheint mir momentan als Gespraechs Ansatz am ergiebigsten zu sein weil der hypothetsiche Praktische Nutzen dieser Endeckung der groesste ist
Zumindest solange du nicht angibst wie das "geheimen Wissen das sich deiner Meinung nach in den Megaloiten bauuten befindet den kodiert sein soll....


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 19:07
@cougar666
"Aber wie gesagt: Wer will heute schon beurteilen, welche Legierungen wir in einigen Jahren entwickelt haben, die die Bewohner einer RS vor allen möglichen kosmischen Strahlen schützen können und aus was diese Legierungen dann bestehen."

Eher unwahrscheinlich
Sehr kurzwellige Elektromagnetsische Strahlung hat in Materie sehr hoch Eindringtiefen...
Abschirmen ist deshalb mit einer gewissen Materialdicke vertreten... Dafuer wird man keine besonders seltenden Zwischen Gruppen Metalle verwenden...

Es kommt da eigentlich nur noch auf das absortionsproviel der Atome an die Chemishce Bindung ist dagegen beinahe Bedeutungslos...
Also ist es nicht anzunehmen das irgendeine Legierung daran gross was aendern wird...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 21:50
@D-Bremer
und wie funktioniert das mit der daten verfälschung also ich mein sind dann die saurier nun doch mit menschen oder ähnlichem rumgelaufen ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 21:54
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich finde es mittlerweile nur noch lustig wie sich gerade diejenigen, die den linguistischen Gewaltmord in Perfektion beherschen, hier als Hüter des höflichen Gebahrens aufspielen. Muss man doch nur mal die Beiträge durch lesen, sind ja gerade genug Seiten vorhanden, dann merkt man schnell was man davon zu halten hat.
Tja UffTaTa, die Mühe habe ich mir ja nun gemacht und jeder kann nachlesen, welche Seite damit angefangen hat (siehe oben). Irgendwann wird natürlich mit gleicher Münze zurückgezahlt und auch ich habe mir das Recht herausgenommen, denen, die ohne jede Scheu persönliche Verunglimpfungen als Argument ansehen, den Spiegel vorzuhalten aber irgendwann ist es auch gut damit und ich hatte eigentlich gehofft, dass wir den Punkt erreicht hatten.

Nun wird hier eine Auseinandersetzung aus einem anderen Forum reingetragen, gegen den die Vorwürfe hier harmlos sind. Was da abgeht spottet jeder Beschreibung.

Aber so kommt man nicht weiter. Wenn wir nicht damit aufhören andere Ansichten als Blödsinn o.ä. abzutun und die Vertreter anderer Meinungen mit Unterstellungen bis hin zum Drogenkonsum und Kindesmissbrauch (in einem etwas erweiterten Sinn) zu überziehen, dann drehen wir uns im Kreis und beweisen nur eins: Reif für eine echte Hochzivilisation sind wir noch lange nicht. Also Schluss jetzt damit - das gilt für beide Seiten.

@querdenkerSZ
Wir wissen jetzt alle, dass Dieter Deine Beiträge entgegen seiner Ankündigung doch noch liest. Kannst damit aufhören.

Zu Keller: Wenn die Dame feststellt, dass die K/T-Schicht erst 300.000 Jahre nach dem Einschlag entstanden ist, dann ist damit zunächst einmal festgestellt, dass diese Schicht mit dem bisher dafür als verantwortlich angesehenen Einschlag nichts zu tun hat, so dass wir nach neuen Modellen suchen müssen. Das ist für mich der zentrale Punkt dieser Aussage. Wie weit Dieter diese Aussage nun mit seinen Angaben verknüpft hat oder sie nur in dem oben von mir skizzierten Sinne verwendet hat, kann ich nicht beurteilen, da ich diese Aussagen von ihm nicht kenne aber vielleicht kann Dieter selbst etwas dazu sagen.

@JPhys:
Vor einer Weile hast du mal einen besonderen Humus Typ im Amazonas Gebiet erwaehnt von dem du annimmst, dass er kuenstlichen Ursprunges sei.
Koenntest du zu diesem Boden vielleicht weitere Quellen angeben.

---------------------------------------------------------

Zuviel der Ehre. Nicht ich nehme das an, sondern die Wissenschaftler, die ihn untersucht haben und immer noch untersuchen. Quellen hatte ich schon angegeben.
Aber gerne nochmals:

http://www.das-gold-der-erde.de/

Hier wird nicht nur auf die "alte" Terra Preta eingegangen, sondern auch davon berichtet, dass es wohl einer deutschen Firma gelungen ist, diese Erde nachzuempfinden. Terra Preta wird dort als die Schlüsselinnovation des Jahrhunderts beschrieben und die neuen Forschungsergebnisse haben schon ein breites Interesse auch der Politik gefunden.

Zu der Entdeckung und Geschichte von Terra Preta do Indio, also der ursprünglichen Erde hier ein Zitat aus dieser Web-Site:

"»Terra Preta« ist portugiesisch und bedeutet »schwarze Erde«. Der Begriff bezeichnet eine anthropogene, d.h. vom Menschen geschaffene Bodenform, die Ende der 1980er Jahre im Amazonasbecken von Archäologen entdeckt wurde. Rund 10 % der Fläche Amazoniens sind von Terra Preta bedeckt, teils in meterdicken Schichten.

Im 16. Jahrhundert unternahm der Konquistador Francisco de Orellana als erster Europäer eine Expedition in den Amazonas. Er berichtete von Hochkulturen mit florierender Landwirtschaft und Siedlungen mit mehreren hunderttausend Einwohnern.

Als sich wenige Jahrzehnte später Europäer im Amazonasgebiet ansiedelten, fanden sie keine Hinweise auf die von Orellana beschriebene Zivilisation, und so hielt man seine Berichte jahrhundertelang für übertrieben – dies nicht zuletzt wegen der Unfruchtbarkeit der Amazonas-Böden. In Kombination mit den damaligen agrartechnischen Möglichkeiten hätten diese Böden keine große Zivilisation dauerhaft ernähren können.

Erst archäologische Funde Ende des 20. Jahrhunderts haben Orellana rehabilitiert. Archäologen entdeckten zahlreiche, auf eine Hochkultur hindeutende Tonscherben, die in sehr nährstoffreichen Schwarzerde-Böden eingeschlossen waren – Böden, wie sie im Amazonasgebiet nicht natürlich vorkommen. Diese Böden gaben der Wissenschaft ein weiteres Rätsel auf:

Weshalb tritt in den gelben, unfruchtbaren Verwitterungsböden (»Oxisole« genannt) des Amazonas Schwarzerde auf?

Weltweit erforschen Bodenkundler seit den 1990er Jahren die Zusammensetzung dieser Terra Preta do Indio und das Geheimnis ihrer Entstehung. Ein Team der Universität Bayreuth um den Bodenkundler Dr. Bruno Glaser konnte beweisen, dass die Terra Preta von Menschenhand geschaffen wurde

Kenndaten und Besonderheiten der Terra Preta do Indio

* Alter: 500 – 3000 Jahre
* Flächenausdehnung: ca. 10 % des Amazonasgebiets
* Im 16. Jhd. Hochkulturen mit mehreren Millionen Menschen
(trotz unfruchtbarer Böden)
* heute nur noch ca. 350.000 Menschen
* Terra Preta Gebiete zwischen 0,1 und 350 ha Größe
* Bodenstärken teilweise bis 20 m mächtig (z. T. Hügel)
* Böden sind ohne Mineraldüngung außerordentlich fruchtbar (mehrfacher Ertrag)
* Hohe Dauerhumus- und Nährstoffgehalte
* Außerordentlich hohe Pufferkapazität und Kationenaustauschfähigkeit
* Hohe Persistenz
* Hohes Wasserspeichervermögen
* Phänomen: Dissimilation von Biomasse stark reduziert,
stattdessen Umbau zu stabilem Dauerhumus!

In zahlreichen Labor- und Feldversuchen ist es uns im Jahr 2006 erstmals gelungen, das ursprüngliche Verfahren der Terra Preta-Gewinnung zu rekonstruieren.

Durch ein biotechnisches Verfahren können wir künstliche Schwarzerde erzeugen, deren genetischer Fingerabdruck und deren Eigenschaften denen der Terra Preta do Indio entsprechen."

Soweit das Zitat. In Morbach entsteht derzeit das weltweit erste Terra Preta Werk. Es soll Ende 2009 fertig sein und mit der Produktion beginnen.

Hier noch eine andere gute Quelle:
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,2684D52A77FD3EC3E0440003BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Zumindest solange du nicht angibst wie das "geheimen Wissen das sich deiner Meinung nach in den Megaloiten bauuten befindet den kodiert sein soll....
Das habe ich doch schon getan. Das Wissen um die Astronomie, entschlüsselt sich ja nur jemanden, der ebenfalls dieses Wissen hat. Man kann also davon ausgehen, dass Menschen, die sich so weit entwickelt haben, dass sie über dieses Wissen verfügen auch in der Lage sein werden zu erkennen, dass die Erbauer dieser Bauten dieses Wissen quasi "in Stein gemeißelt" hinterlassen haben. Ich meine, dass dies eine Botschaft ist: "Seht her, es gab schon mal auf diesem Planeten Wesen, die all dies ebenfalls schon wussten." Für mich eine in unsere Zeit überlieferte Botschaft einer Hochzivilisation. Selbst die Tatsache, dass wir heute solche Bauten finden, die ganz offensichtlich absichtlich eingegraben worden sind, passt in dieses Bild. Gleiches gilt natürlich auch für die Geometrie und für das Wissen um Vermessungstechniken, da die Bauten auch zeigen, dass es hier schon ein Wissen gab, welches wir eigentlich erst in viel späteren Zeiten entwickelt haben.

Aber wie auch schon gesagt, solches ist nicht nur in Form von Megalithbauten hinterlassen worden. Ich hatte schon das I Ging genannt. Ein anderes Beispiel sind die Goldhüte, die sich als verschlüsselte Mond- und Sonnenkalender entpuppten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

05.06.2009 um 22:58
@cougar666
"Aber gerne nochmals: "
Tut mir leid das letzte mal muss es in der puren asse der Gespraechsthemen untegegangen sein.

Also Gut zur Terra Preta
Das die Webpage der Firma die das Zeug jetzt herstellen will, es in den Himmel lobt ist nicht weiter verwunderlich.
Ich habe mich aber ein bischen im Wissenschaftsnetz umgesehen.
Im Wesentlichen scheinen die angaben durchsaus Korrekt und wissenschaftliche Konsens zu sein.
Und ob die Herstellung wirklich gelungen, wird man wohl erst im Prakzistest sehen....

Also gut wenn man bedenkt welche Problem wir bisher mit Regenwaldboeden hatten ist das wirklich beeindruckend...

Die Frage ist nur was braucht mal Organissche Abfaelle, Holzkohle(scheint dabei sehr wichtig zu sein), Tonscherben, vieleicht noch ein paar andere Stoffe..

Warum kann man wenn man den im regenwald lebt das nicht von selbst rausfinden?
Ich meine jezt will man das in grosstechnischen Anlagen herstellen..
aber die Indianer habend as doch ziehmlich offensichtlich nicht getan.
Ist es so ausgeschlossen dass sie selbst darauf gekommen sind wie man es herstellen muss.
MUSS es ihnen jemand gesagt haben ?

"Das habe ich doch schon getan. Das Wissen um die Astronomie, entschlüsselt sich ja nur jemanden, der ebenfalls dieses Wissen hat"

Du musst aber doch zugeben das sowas suboptimal ist.
der Mensch neigt zur Mustererkennung selbst da wo keine sind.
Der Typische Beweis fuer eine Wissenquelle ist deshalb das man ihr etwas entnehmen kann was man nicht schon vorher wusste...
Ich koennte dich jezt zum beispiel an einen Moslem verweisen der stein auf Bein schwoert das diese oder jene Wissenshcaftliche erkenntnis schon im Koran enthaletn war...

Wohingegen zB dem griechischen "Computer" haette man ihn frueher
untersucht wohl auch Informationen zu entlocken gewesen waeren die man selbst nicht notwendigerweise vorher besessen haben muesste.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 00:50
@ Freydank

Ich gehe davon aus, dass bei der Katastrophe, die ich auch für die Mondenstehung verantwortlich mache, extreme Kräfte gewirkt haben. Nach meinem Kenntnisstand führt eine Energie Erhöhung des Alphateilchens von 10% zu einer Erhöhung der Zerfallsrate von 10 hoch 5.

Dass heißt, bei einer wirklich heißen Phase in der Erdgeschichte - beispielsweise bei der Mondentstehung - können radiometrisch datierte Jahrmillionen in nur Jahrtausenden realer Zeit vergangen sein.

Diese Überlegug wird bestätigt durch die viel zu geringen Sedimente im Atlantik. Auch dieser ist RADIOMETRISCH Auf mehr als 65 Mio. Jahre datiert, die Sedimente reichen aber maximal für Jahrtausende.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 00:56
Zu den Bemerkungen von Ufftata schließe ich mich der Antwort von Cougar an:

Die Kritiker dier Theorie hatten es in der Hand, die sachlich begonnene Diskussion weiterhin sachlich zu führen.

Sie haben es zu verantworten, dass statt sachlicher Diskussion Polemik und Häme eingezogen sind. Jedr kann es anhand der Entwicklung dieses Threades nachvollziehen.


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06.06.2009 um 00:57
@D-Bremer
also soll der mond auch erst 10.000 jahre alt sein ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 01:33
Ob 10.000 oder 20.000 Jahre, will ich nicht im Detail beurteilen. Viel alte Überlieferungen berichten jedoch von einem sehr jungen Mond.

Meine Kritiker wollten diese Theorie ja mal widerlegen und suchten nach alten Monddarstellungen in Höhlenmalereien jeseits von 12000 Jahren. Fehlanzeige! Bis heute konnten sie keinen unzweifelhaften Beleg dafür erbringen ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 01:37
@D-Bremer
ok und wie soll der mond erst vor 10 20 oder 30000 jahren einfach so entstanden sein sollen also durch was und warum ? also was ich öfter gelesen habe ist das der mond entscheident für die stabile umlaufbahn der erde ist und deshalb erst leben auf unserem planeten entstehen konnte


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 05:50
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Warum kann man wenn man den im regenwald lebt das nicht von selbst rausfinden?
Ich meine jezt will man das in grosstechnischen Anlagen herstellen..
aber die Indianer habend as doch ziehmlich offensichtlich nicht getan.
So offensichtlich ist das nicht. Wir wissen ja leider nur sehr wenig über die Kultur. Du musst Dir die Fläche überlegen, auf der man diese künstliche Erde findet. So groß wie Frankreich! Das schafft man nicht mit ein bisschen Humusherstellung im Hinterhof, vor allem, weil der Boden ja die gleiche Qualität hat. Also muss auch die Herstellung des Bodens in allen Ecken dieser Zivilisation bekannt gewesen sein. Und neben Holzkohle sind wohl auch die Tonscherben ein wichtiger Bestandteil. Im Schnitt geht man von 8 bis 12.000 Gefäße pro ha aus. Dies bedeutet für die Gesamtfläche eine Zahl von 540 Milliarden Gefäße die dort verarbeitet worden sind! Da muss es also schon eine Art von Massenproduktion gegeben haben. Für irgendwas brauchten die ja auch ihre bis zu 40 Meter breiten Straßen, die man gefunden hat ... da fand wohl ein reger steinzeitlicher LKW-Verkehr zum Transport des Humusbodens und der landwirtschaftlichen Erzeugnisse statt ;-).

Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass irgendwann mal diese Leute selbst auf die Idee gekommen sind, aber erstens wäre dies für eine einfache Zivilisation ohne jedes Beispiel und zweitens stellt sich die Frage, warum das Wissen um all die tollen Errungenschaften (relativ moderne Stadtstrukturen, Hochleistungslandwirtschaft dank Wunderboden, irgendeine Art von Transportmittel, Fischzucht, Tierzucht ... mehr wissen wir leider nicht, außer dass es in den Berichten des Spaniers hieß, dass die Zivilisationen die er dort sah mit den europäischen zu vergleichen gewesen sind.) so völlig verloren gegangen ist. Sicher, dieses Volk ist wohl zu 90 % durch die eingeschleppten Krankheiten ausgerottet worden, aber dann hätte es immer noch ca. 10 Millionen Menschen von ihnen gegeben.

Das Wissen um all diese Dinge war also wohl nicht im Volk verankert. Daher ist das für mich ein starker Hinweis darauf, dass nur eine kleine Gruppe über dieses Wissen verfügt haben kann. Wissen, welches sie - glaubt man den übrigen Überlieferungen der amerikanischen Urbevölkerung - wohl von Lehrmeistern erhalten haben, die aus dem Himmel zu Ihnen gekommen sind. Wir haben zwar keine direkten Berichte, aber warum sollte es bei dieser verschwundenen Kultur anders gewesen sein, als auf der gesamten übrigen Welt?

Für mich ist Terra preta ein typisches Beispiel für eine ideale Low-Tech-Lösung, welche High-Tech-Wissen voraussetzt. Denn selbst mit modernsten Anbaumethoden und dem verstärkten Einsatz chemischer Düngemittel verliert der sensible Boden des Urwaldes auch heute noch bereits nach wenigen Jahren seine Nährstoffe, so dass er für die Landwirtschaft ungeeignet ist. Um die Möglichkeit zu erhalten, dort viele Menschen zu ernähren, musste mit den vorhandenen Möglichkeiten in einer idealen Zusammensetzung ein Boden kreiert werden, der all diese Bedingungen erfüllt. Und das soll nur zufällig geschehen sein? Halte ich für extrem unwahrscheinlich.

Man muss an dieser Stelle auch einmal auf folgendes hinweisen: Jeder, der es in einer Internetdiskussion vor dem Jahr 2002 gewagt hätte - unter Berufung auf die Berichte des Francisco - zu behaupten, dass es am Amazonas mal eine Zivilisation von ca.100 Millionen Menschen gegeben hat, wäre von den Anhängern der herkömmlichen Archäologie ausgelacht und als Spinner bezeichnet worden. Bis zu diesem Zeitpunkt hielt man diese Berichte jedenfalls für pure Erfindungen. Erst im Jahre 2002 entdeckte ein internationales Team von Wissenschaftlern, das die vermutliche Reiseroute Orellanas rekonstruiert hatte, im Urwald Boliviens bisher unbekannte Ruinen und die Bodenspuren größerer Städte und eben auch, dass es dort die Terra Petra gab.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Das habe ich doch schon getan. Das Wissen um die Astronomie, entschlüsselt sich ja nur jemanden, der ebenfalls dieses Wissen hat"

Du musst aber doch zugeben das sowas suboptimal ist.
der Mensch neigt zur Mustererkennung selbst da wo keine sind.
Der Typische Beweis fuer eine Wissenquelle ist deshalb das man ihr etwas entnehmen kann was man nicht schon vorher wusste...
Auch dafür gibt es ja Beispiele. Hatte ich ja auch schon beschrieben. So hat man erst im Nachbau von Stonehenge die Akustikeffekte entdeckt, die man bis heute nicht wirklich versteht. Auch die Lichtfilterung in einem Gang in New Grange hat man erst beobachtet und dann erforschen und verstehen können. Und die Maya hatten einen so komplizierten Kalender, dass es nur wenige Fachleute gibt, die den verstehen können und er ist lt. Thompson genauer als der Gregorianische, auf dem unser Jahr beruht. Wir können also ganz offensichtlich noch was lernen.

Auch wenn Dein Einwand in Bezug auf die Megalithbauten richtig ist, darfst Du nicht übersehen, dass die moderne Forschung erst seit ganz wenigen Jahren überhaupt gemerkt hat, dass es dort solche Bezüge gibt. Zuvor hat man die Dinger zwar ausgegraben um sie dann aber zum Grab oder zur Kultstätte zu erklären und das war es dann auch schon. Wer weiß, was wir noch alles entdecken und von ihnen lernen können. Das meiste - und das geben die Forscher ja zu - verstehen wir noch gar nicht. Warum wurden z.B. die Steinalleen in Frankreich gebaut? Sinnlos war dieser Wahnsinnsbau sicher nicht, aber warum stehen diese zigtausend Steine da in geraden Linien in der Gegend rum? Wir haben keine Ahnung. Es gibt jetzt allerdings eine Theorie, die besagt, dass die Menhirreihen so gesetzt wurden, dass rechtwinkelige Dreiecke die „genaue“ Größe des Erdumfangs konstruktiv ermöglichen. Kann ich aber noch nicht bestätigen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 09:04
@D-Bremer

Zum Alter des Mondes:
Es wird natürlich nicht so einfach sein, Darstellungen des Mondes zu finden, die derart alt sind. Die Befundlage aus dieser Zeit ist ja eher als gering anzusehen. Aber ein wenig findet man dann doch.

Einige Zitate:

"16500 JAHRE ALTE ASTRONOMISCHE KARTEN IN LASCAUX
Dr. Michael Rappenglueck, ein Wissenschaftler der Universität München, fand heraus, dass die Wandgemälde der berühmten Höhle von Lascaux auch eine astronomische Bedeutung hatten. Er simulierte die Figuren der Gemälde in einem Computer mit Hilfe der Photogrammetrie-Technik, wobei er entdeckte, dass die geometrischen Kreise, Winkel und Strecken, die sich daraus ergaben, eine ganz bestimmte Bedeutung haben könnten. Alle Werte, die sich auf die ekliptische Inklination, das Vorrücken der Tag-und-Nacht-Gleiche, die regelmäßigen Bewegungen der Sterne, den Durchmesser und den Radius von Sonne und Mond und die Refraktionen im Universum bezogen, wurden den Berechnungen des Computers hinzugefügt. Die Ergebnisse verweisen auf verschiedene Sternkonstellationen und spezifische Mondbewegungen."

16500 Jahre liegt js zumindest schon am Rand Deiner Theorie aber es geht noch weiter zurück, auch wenn die Darstellungen nur mittelbar auf den Mond hindeuten:

"Die Venus von Laussel zeigt eine Frauen­gestalt, die in ihrer rechten Hand ein Horn mit dreizehn Einkerbungen trägt. Die dreizehn Kerben ste­hen für je dreizehn Nächte, an denen der Mond sichtbar zu- oder abnimmt. Dazwischen liegt die Vollmondnacht. In drei aufeinander folgenden Nächten bleibt der Mond unsichtbar, die Schwarzmond­phase beinhaltet den astronomischen Neu- bzw. Leermond. Das Felsbild stammt aus der Zeit zwischen 20000 und 18000 v. Chr. und wurde in Eyzies, im Departement Dordogne in Frankreich gefunden."

Nun sind wir also schon bei ca. 20.000 Jahren und es geht noch weiter. Da gibt den "Adorant", ca. 30 - bis 35.000 Jahre alt. Ein Halbrelief in Form eines Amuletts einer menschlichen Figur mit erhobenen Armen. Breitbeinig aufrecht steht die Figur, zwischen den Beinen ragt ein schwanzartiger Fortsatz nach unten hervor. Auf der Rückseite des Plättchens wurden Punktreihen eingeritzt, die möglicherweise auf einfache astronomische Beobachtungen hinweisen. Zumindest gibt es Forscher, die diese Punkte als Mondkalender interpretieren, andere sehen allerdings in der Figur eine Abbildung des Orion und in den Punkten auf der Rückseite Peilmarkierungen auf das Sternbild des Orions. Das Amulett wäre dann also einen Art Kompass.

Dieser Fund wäre also sehr interessant aber im Hinblick auf die Mondfrage eher umstritten, aber dann gibt es noch eine Reliefskulptur, etwa 28.000 Jahre alt, die 1911 in einem Felsunterschlupf in der Nähe von Laussel im Tal der Dordogne entdeckt wurde, unweit der Höhlen von Lascaux. "Wenn man sie vor Ort aus einer leichten Untersicht betrachtet, wirkt diese bemerkenswerte Skulptur höchst plastisch: Die Wölbung der Schwangeren entspricht dem bauchigen Profil der Felsoberfläche, als sei es dem Bildhauer darum gegangen, eine darin wahrgenommene menschliche Gestalt herauszuarbeiten. Der Kopf existiert heute nicht mehr, doch offensichtlich war er im Profil dargestellt und blickte auf die erhobene rechte Hand, in der sich ein Bisonhorn befindet. Die linke Hand ruht auf dem Bauch und deutet auf den anschwellenden Schoß. Dies und vor allem das Bisonhorn, das sichelförmig ist wie der Mond und mit seinen dreizehn Kerben möglicherweise auf die Mondphasen hinweist, machen diese Figur zu einem wesentlich komplexeren Gebilde als die Venus von Willendorf oder andere frühe Fruchtbarkeitsdarstellungen."

Und last but not least gibt es noch die vor 40.000 Jahre in Europa (dies sind die älteste bekannte schriftliche Aufzeichnung überhaupt) auf Knochen gezeichneten Mondkalender.

Das sind zwar nicht alles völlig harte Beweise, aber es gibt aus der Zeit nunmal auch wenig Funde. Gleiches gilt ja auch für die Sonne, trotzdem wird ja nicht bezweifelt, dass es die schon gab. Bin zwar auch der Meinung, dass der Mond durch einen Zusammenstoß der Erde mit einem weiteren Objekt entstanden ist, aber kann es nicht sein, dass dies deutlich weiter zurückliegt? Müssten nicht auch wesentlich extremere Folgen auf der Erde erkennbar sein, wenn eine solche Katastrophe sich erst vor 10 oder 20.000 Jahren abgespielt haben soll?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 09:12
Zu dem Thema Mondentstehung muss man auch sagen, dass sich die Lehrmeinungen hierzu vor nicht langer Zeit völlig verändert hat und zwar zu Gunsten eines Modells, welches man bis dahin noch für völlig unwahrscheinlich gehalten hat. Auch wieder ein Beispiel dafür, dass Offenheit und Toleranz die wichtigsten Grundlagen für wissenschaftliche Forschungen darstellen.

Erst seit knapp 20 Jahren wird die Aufprall-Theorie zur Entstehung des Mondes favorisiert. Davor hatten die Mondforscher drei andere Erklärungsmodelle (Einfang-, Abspaltungs- und Schwesterplanet-Theorie) vorgeschlagen.

Zitat aus www.astrolink.de:

"Ein gutes Modell muss sämtliche dynamischen und chemischen Eigenschaften des Mondes und der Erde erklären. Wieso hat der Mond nur einen sehr kleinen Eisenkern? Wieso ist auf dem Mond der Anteil der chemischen Elemente, die schnell verdampfen, geringer als auf der Erde? Und warum ist im Mondgestein der Anteil an den schnell kondensierenden Elementen Aluminium, Kalzium, Thorium und Uran höher? Wieso ist aber das Verhältnis der verschiedenen Sauerstoffisotope auf dem Mond und der Erde exakt gleich? Wieso ist im Mondgestein kein Wasser eingelagert? Woher kommt der hohe Drehimpuls, der in der Bewegung des Erde-Mond-Systems und der Erddrehung steckt?

Die Einfangtheorie
Nach dieser Vorstellung ist der Mond an einer anderen Stelle des Sonnensystems entstanden, wo ein geringerer Eisenanteil in der Ur-Wolke herrschte. Die Mond kam dann auf seiner Bahn der Erde sehr nahe und diese hat den Mond mit ihrer Schwerkraft eingefangen. Dazu muss der Mond allerdings seine Bewegungsenergie verlieren. Computersimulationen haben gezeigt, dass das eher unwahrscheinlich ist. Außerdem kann dieses Modell nicht erklären, warum die selben Sauerstoffverhältnisse wie auf der Erde vorkommen, obwohl der Mond an einem anderen Ort mit unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen entstanden sein soll.

Die Abspaltungstheorie
Diese Vorstellung geht auf Georg Darwin zurück, den Sohn des berühmten Evolutionsforschers Charles Darwin. Danach drehte sich die junge glut-flüssige Erde so schnell um ihre eigene Achse, dass sie sich am Äquator sehr stark ausbeulte. Schließlich löste sich ein Stück – oder besser Tropfen – aus der Erde und wurde in eine Umlaufbahn geschleudert. Der Mond sollte dann recht genau die chemische Zusammensetzung der Erdkruste haben. Für den Sauerstoff stimmt das auch, für die anderen Elemente sind aber die Abweichungen zu groß. Außerdem müsste die Umdrehung so schnell gewesen sein, dass ein Tag auf der Ur-Erde höchstens 2,5 Stunden gedauert hätte. Wie diese hohe Drehgeschwindigkeit zustande gekommen sein soll, kann nicht erklärt werden.

Die Schwesterplanet-Theorie
Nach dieser Vorstellung sind Erde und Mond gleichzeitig auf dem jetzigen Orbit um die Sonne in der Ur-Wolke entstanden. Von Anfang an haben sich bei der Zusammenballung von Staubteilchen und Meteoriten zwei umeinander kreisende größere Klumpen gebildet, die dann nach und nach angewachsen sind. Das Modell kann aber nicht die heutige Dynamik des Erde-Mond-Systems erklären. Auch ist rätselhaft, warum die chemische Zusammensetzung von Mond und Erde verschieden ist, wenn doch beide im selben Gebiet entstanden sein sollen.

Die Aufprall-Theorie
In der Frühphase der Planetenentstehung stieß die Ur-Erde mit einem marsgroßen Protoplaneten zusammen. Während der schwere Kern des aufprallenden Planeten schmolz und von der Erde verschluckt wurde, sind große Teile der Erdkruste verdampft und in den Weltraum geschleudert worden. Die Trümmer haben sich innerhalb kurzer Zeit in einer Umlaufbahn um die Erde zu einem einzigen Mond zusammengeballt. Die Theorie wurde erstmals in den 60iger Jahren von Hartmann und Davis vorgestellt. Aber erst seit einer bedeutenden Konferenz der Mondforscher im Jahre 1984 setzte sie sich allmählich durch.

Das Modell löste viele der alten Rätsel: Etwa die Hälfte der Mondmasse und die Hälfte der Masse der Erdkruste besteht aus Sauerstoffatomen. Auch die Verhältnisse der Sauerstoffisotope sind in beiden Fällen gleich. Das spricht für eine Entstehung des Mondes aus Erdkrustengestein. Marsgestein und Meteorite haben ein anderes Isotopenverhältnis.

In der Wolke aus verdampftem Gestein kondensierten bestimmte Elemente wie Uran und Thorium besonders schnell. Leicht verdampfende Stoffe haben sich dagegen in den Weltraum verflüchtigt. Das erklärt die unterschiedliche Zusammensetzung des Mondgesteins gegenüber dem Krustengestein der Erde.

Wassermoleküle wurden bei den herrschenden Temperaturen von mehreren tausend Grad in ihre Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Während der Wasserstoff in den Weltraum entwich, reagierte der Sauerstoff rasch mit den anderen Elementen und kondensierte mit aus. Der Mond formte sich somit aus einem wasserfreien Ausgangsmaterial.

Geologisch unterscheiden sich Mond und Erde am deutlichsten in ihrem jeweiligen Eisengehalt. Der Radius des Eisen/Nickel-Kerns der Erde beträgt mehr als die Hälfte des Erdradius. Der Mond hingegen hat einen sehr kleinen Kern. Bezogen auf den gesamten Mondkörper erreicht das Atomverhältnis Eisen zu Silizium nur den Wert 0,22. Das ist das niedrigste Verhältnis im gesamten Sonnensystem. Zum Zeitpunkt der Kollision der beiden Proto-Planeten hatte sich das meiste Eisen schon in deren jeweiligem Zentrum als Kern abgesetzt. Verdampft und in den Weltraum geschleudert wurde eisenarmes Krustengestein.

Mit diesem Modell können auch die Bewegungsenergie und der Drehimpuls des heutigen Mond-Erde-Systems erklärt werden. Der Aufprall des marsgroßen Proto-Planeten muss dabei sehr flach gewesen sein. Für das Katastrophen-Szenario spricht auch der Umstand, dass das Erde-Mond-System eine Besonderheit im Sonnensystem ist. Ansonsten hätten mehr Doppelplaneten entstehen müssen."


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06.06.2009 um 10:44
Zitat von JPhysJPhys schrieb:@cougar666
"Aber wie gesagt: Wer will heute schon beurteilen, welche Legierungen wir in einigen Jahren entwickelt haben, die die Bewohner einer RS vor allen möglichen kosmischen Strahlen schützen können und aus was diese Legierungen dann bestehen."

Eher unwahrscheinlich
Sehr kurzwellige Elektromagnetsische Strahlung hat in Materie sehr hoch Eindringtiefen...
Abschirmen ist deshalb mit einer gewissen Materialdicke vertreten... Dafuer wird man keine besonders seltenden Zwischen Gruppen Metalle verwenden...

Es kommt da eigentlich nur noch auf das absortionsproviel der Atome an die Chemishce Bindung ist dagegen beinahe Bedeutungslos...
Also ist es nicht anzunehmen das irgendeine Legierung daran gross was aendern wird...
Immerhin hilft es gegen UV-Licht aber im übrigen hast Du wohl Recht. Gegen diese Strahlung hilft wohl eher eine Verbundmaterial, als eine Legierung, wobei noch mehr Schutz ein magnetischer Schutzschild verspricht - Raumschiff Enterprise lässt grüßen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,478308,00.html


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06.06.2009 um 10:51
Also mal rein sachlich :

die schrumpfende Erde kann es nicht gegeben haben weil das Material im Erdmantel trotz seiner hohen Temperaturen zu fest ist ( etwa die Viskosität von Knetmasse) ,
eine schrumpfende Erde wie der berühmte Schlittschuhläufer schneller würde , die Kontinente zerbrechen bzw. gestaucht würden und so Brüche und Gebirge entstehen würden die nicht zur Plattentektonik passen würden .

Die Mondenstehung vor 10 bis 20.000 Jahren ( bis gestern war es angeblich erst nach dem von Platon beschrieben Atlantisuntergangs vor 12.000 Jahren ) kann es nicht gegeben haben weil sich aus dem durchschnittlich um 3.8 cm pro Jahr wachsenden Umlaufbahn des Mondes ein Alter von ca. 4,5 - 5 milliarden Jahren errechnen läst und Im November 2005 konnte ein internationales Forscherteam der ETH Zürich sowie der Universitäten Münster, Köln und Oxford erstmals die Geburtsstunde des Mondes präzise datieren. Dafür nutzten die Wissenschaftler eine Analyse des Isotops Wolfram-182 und berechneten das Alter des Mondes auf 4527 ± 10 Millionen Jahre. Somit ist er 30 bis 50 Millionen Jahre nach der Herausbildung des Sonnensystems entstanden


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 10:51
Frank D hat unrecht und Dieter Bremer hat recht!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 10:57
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ob 10.000 oder 20.000 Jahre, will ich nicht im Detail beurteilen. Viel alte Überlieferungen berichten jedoch von einem sehr jungen Mond.
Wo soll der Mond denn hergekommen sein? Ein Mond als Beobachtungsstation künstlich von Außerirdischen in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht, oder soll der ganze Mond gar ein künstliches Gebilde sein?
Zitat von freydankfreydank schrieb:also was ich öfter gelesen habe ist das der mond entscheident für die stabile umlaufbahn der erde ist und deshalb erst leben auf unserem planeten entstehen konnte
Also das glaube ich echt nicht - sicherlich wäre auch ohne Mond leben auf der Erde entstanden denn wie wir heute wissen kann Leben auch unter Bedingungen entstehen wo man früher gedacht hat das es ummöglich sei - da ist dann ob mit oder ohne Mond bestimmt relativ egal.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 10:57
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ob 10.000 oder 20.000 Jahre, will ich nicht im Detail beurteilen. Viel alte Überlieferungen berichten jedoch von einem sehr jungen Mond.
Wo soll der Mond denn hergekommen sein? Ein Mond als Beobachtungsstation künstlich von Außerirdischen in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht, oder soll der ganze Mond gar ein künstliches Gebilde sein?
Zitat von freydankfreydank schrieb:also was ich öfter gelesen habe ist das der mond entscheident für die stabile umlaufbahn der erde ist und deshalb erst leben auf unserem planeten entstehen konnte
Also das glaube ich echt nicht - sicherlich wäre auch ohne Mond leben auf der Erde entstanden denn wie wir heute wissen kann Leben auch unter Bedingungen entstehen wo man früher gedacht hat das es ummöglich sei - da ist dann ob mit oder ohne Mond bestimmt relativ egal.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

06.06.2009 um 10:58
Och menno - sorry, war ein Versehen mit dem Doppelpost! :-(


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