Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

Ich versichere dir D-Bremer, dass auch ich nicht die schulwissenschaftliche Meinung akzeptiere und vielmehr dazu tendiere, den Sintflutmythen und der Existenz einer frühen Zivilisation der Menschen Glauben zu schenken, da sie einfach schlüssiger sind.
Bevor jetzt wieder irgendjemand mit den Eisbohrkernen oder den Baumringen und der C14 Methode ankommt, möchte ich ihn bitten, einmal die Literatur von Hans Joachim Zillmer zu lesen. Zwar lehnt sich dieser Mann auch in meinen Augen zu weit aus dem Fenster heraus und behauptet in seinen Büchern so manch schwer Nachvollziebares, doch er weist auch auf viele schlüssige Fakten hin und bringt sie in Verbindung. Für all diejenigen, die jetzt auf wikipedia nachschauen, was die Enzyklopädie über den Herrn hergibt, will ich anmerken, dass es sich bei den Quellen, auf welchen die Kritik beruht, um Kommentare von Wissenschaftlern handelt, die nicht ohne weiteres einsehbar sind und verständlicherweise alles zerreden, da die in den Büchern genannten Argumente z.T. ihre Theorien zerschlagen. Also rate ich all jenen Kritikern sich zunächst mit den entsprechenden Schriften vertraut zu machen und dann erst ein Urteil abzugeben.

Wenn wir uns mit Atlantis beschäftigen und seine Bewohner tatsächlich als humane Bewohner betrachtet werden, dann würde ich allerdings die Mystery oder Grenzwissenschaftssparte empfehlen, da ihre Tätigkeit im All doch nur ein Resultat ihrer Technik gewesen zu sein scheint.

Ich halte sehr viel von Zillmers Erkenntnissen und bin mit ihm teilweise auf einer Linie.

Jedoch akzeptiere ich nicht alles, was er erkannt haben will. Eine grundsätzliche Schöpfung statt Evolution kann ich mir nicht vorstellen, muss aber zugeben, dass ich diese Teile seiner Werke bisher nicht oder nur oberlflächlich gelesen habe.

@ Comguard2
"Repräsentant" war wirklich unglücklich. Es war aber weder die Raumpflegerin, noch die Sekretärin.

Wie gesagt wenn Empirische Beweise kommen kann man das hier wieder aufwärmen

naja - archäologische Beweise für die Anwesenheit einer Raumstation vor 12.000 Jahren in der Nähe der Erde werden wir auf unserem Heimatplaneten wohl kaum finden, da das Fahrzeug gewiss - falls es uns denn einst besuchte - in den Weiten des Weltraums verschwunden.
Zwar ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass den Menschen vor langer Zeit bereits flugfähige Geräte bekannt waren, was aus manchen antiken Texten hervorgeht, jedoch erscheint die Annahme der Existenz einer Raumstation doch sehr weit hergeholt.

Nö, laut Bremer ist es Abgestützt.

Die Beweise werde ich noch dieses Jahr präsentieren. Der Glanzstern ist nämlich nach Jes. 14,12 vom Himmel gefallen und hat die Apokalypse ausgelöst.

Ich bitte noch um etwa zwei Monate Gedult, bis ich alle neuen Erkenntnisse miteinander abgeglichen habe.

Lass mich raten: Er stürzte ins Bermudedreieck und effizierte die Vertiefung im Meer nördlich von Puerto Rico. Desweiteren ist er verantwortlich für das rätselhafte Verschwinden von Schiffen im Bermudadreieck, da deren Instrumente ausfallen und ihre Orientierungslosigkeit dazu führt, dass sie in Stürmen gegen die Klippen einer karibischen Insel fahren, nicht wahr?
Ich würde allerdings eher einen Meteoriten für die Apokalypse oder eine Reihe von globalen Katastrophen verantwortlich machen. Dafür spricht folgendes:

1. Wenn eine Raumstation über der Erde schwebt und hinabfällt hat sie dabei wahrscheinlich eine geringere Geschwindigkeit als ein Meteor, der herunterstürzt, wodurch ein solcher eher einen Kataklysmus begründet.
2. Eine solche Glanzleistung der Technologie würde wahrscheinlich im Falle eines Absturzes so etwas wie Notlandevorichtungen besitzen oder?
3. Ein Meteor glänzt nach dem Eintritt in die Atmosphäre auch, weswegen sein Absturz ebenfalls mit dem Herniedersinken eines leuchtenden Dings auf unseren Planeten gemeint sein könnte.

Mehr fällt mir momentan nicht ein.

Die Sache ist schon etwas komplizierter.

Aufgrund von technischen Problemen musste die RS gesprengt werden.

Alle Meteoritenbefürworter zitieren gern einen Text aus 1Henoch, bei dem 7 brennende Berge auf die Erde zurasen.

Sie verschweigen allerdings, dass im selben Satz zuvor von 7 "gefesselten Sternen" etwas steht, die in etwas hineingestoßen wurden. Dieses Etwas war dort, wo kein Himmel oben und kein festgegründetes Land unten war, also im Weltraum. Dass Henoch dort RINGsherum ging bzw. in einer anderen Übersetzung zum SELBEN Text einen KREISLAUF machte, mag zusätzlich zu denken geben.

Eine atomare Sprengung der Raumstation außerhalb unserer Atmosphäre würde in meinen Augen keine globale Katastrophe herbeiführen wie sie sich entsprechend einer Rekonstruktion unter Berücksichtigung aller Funde, die darauf hindeuten, zugetragen haben muss. Dies lässt nur den Schluss zu, dass ein noch erhaltenes Objekt (ein Meteor z.B.) unseren Planeten getroffen hat.

Nun, die Katastrophe ist in der Offenbarung beschrieben und ganz außerhalb der Erdatmospäre war es wohl nicht. Nach jüdischen Sagen war der himmlische Tempel nur 18 Meilen im Himmel, was auch immer die Maßeinheit bedeutet. Das Riesenrad Sanhendrin soll mit dem unteren Ende fast die Erde berührt haben, mit dem oben die Tierkreise.

Nach einer anderen jüdischen Sage wurde der Turm zu Babel im unteren Drittel von der Erde verschluckt, im oberen Drittel vom Feuer. Nur das mittlere Drittel existierte weiter. Auch ein Hinweis darauf, dass sich die RS wohl in mittleren Höhen der Atmospäre aufhielt, zumindest zum Schluss, als wegen Antriebsproblemen die Höhe nicht mehr gehaqlten werden konnte.

Aber wie auch immer: Der normale Absturz hat die Apokalypse nicht ausgelöst. Wie ich schon seit zwei Jahren vermute, spielen wohl Antriebs- und Waffenenergie eine nicht unbedeutende Rolle. Dazu mehr im Spätherbst.

Die Atlantiden haben meines Erachtens das sumerische Unterfangen des Turmbaus allerdings gestoppt, wodurch der Turmbau zu Babel nicht der Entstehung einer Raumstation diente, obzwar das Wort 'schem' in der Erzählung vorkommt, was nicht nur Name bedeutet, sondern auch Himmelskammer.
Für mich sieht es ganz danach aus, als seien die Ursumerer bestrebt gewesen mit den Atlantiden zu wetteifern, was diese jedoch nicht so toll fanden, weswegen sie herniederfuhren (eine Rakete oder was weiß ich abschossen), um das Unterfangen der aufstrebenden Konkurrenz zu stoppen. Anschließend redeten Sie den Ursumerern, die anscheinend in ihrem Kolonialgebiet lebten und somit vom atlantischen Wissen profitierten (die technologische Überlegenheit der Atlantiden schien diesen den Ruf von Göttern eingebracht zu haben), dass sie ein böses und teuflisches Volk seien, wodurch diese ihr Vorhaben als sündhaft befanden, was letztlich auch ihre Vermutung begründete, dass die Götter für die Sintflut verantwortlich seien (Gilgamesch Epos).

Der Turm zu Babel ist eine Metapher für die Katastrophe und die daraus sich ableitende Sprachverwirrung: Die geringen Reste der Menschheit wurden so über den Erdball verstreut, dass über längere Zeiträume keine Kommunikation möglich war und sich eigene Sprachen entwickelt haben.

In den sumerisch-babylonischen Epen kann man - wenn man aufmerksam liest - erkennen, dass es wohl technische Probleme gab, für die der Mensch dann von nachfolgenden Generationen verantwortlich gemacht wurde (Bauernopfer). Weitere Datails dazu im Spätherbst.

genau ... die Sprachverwirrung ... ohne Zweifel: Man dezimierte die Zahl der Menschen und verteilte die Verbleibenden über die gesamte Welt ...
Wer sollte so etwas absurdes tun und welchen Nutzen würde er daraus ziehen?
Das erscheint mir vollends unlogisch!
Die Sprachverwirrung lässt sich dadurch erklären, dass die Atlantiden wahrscheinlich ihre präsumerischen Dolmetscher abgemurkst haben, weswegen die Stämme ihre Lehren und Anweisungen nicht mehr zu verstehen vermochten und ihre lokale Sprache als einzige ihnen bekannte verblieb.

Ich denke, wenn man die Offenbarung ernst nimmt, dann erscheint die Dezimierung der Menschen durchaus logisch.

"Die Stadt [nach meiner Erkenntnis Atlantis, DB] wurde in drei Teile gespalten" und fiel in drei Teilen vom Himmel und vernichtete fast alles auf der Erde. "Die Städte der Nationen fielen", heißt es.

Lediglich wer an Bord des "Neuen Jerusalems" war, der Stadt, die nach der Katastrophe aus dem Himmel zurückkam, hat als "Gerechter" überlebt. Die Masse ist als "Sünder" in der Hölle auf Erden gestorben.

jawohl - wir avancieren zu Wissenschaftlern und unsere erste Amtshandlung ist die Deklaration der Bibel als unverfälschtes Wort Gottes... meine Güte...
Na wenn wir in einem unbegreiflichen Wesen, welches manche aber gern begriffen haben wollen, die Ursache für etwas uns Unerklärliches finden möchten, na dann lade ich euch herzlich zu einem Trip in die Vergangenheit ein als die Gottesbücher für die Erklärung weltlicher Phänomene herangezogen wurden ...
Wäre es nicht sinnvoller nach naheliegenderen Erklärungen zu suchen, als gleich die religiösen Schriften zu Rate zu nehmen?

Atlantis ein Mythos , zwischen Sagen und Wissenschaft , solange wir keine beweise finden oder können sie zu finden wird es immer ein Mythos bleiben .

Tatsache ist das es durch die Gletscherschmelze durch den Rückgang der Eiszeit sich die Geographie verändert hat ,und somit auch den Glauben an Atlantis hoffen läßt , aber warum auch nicht könnte doch eine Ausserirdische Kolonie gewesen sein , oder wirklich schon sehr Fortschrittliche Menschen die ein Niveu erreicht haben könnte was mit unseren vergleichbar ist .

Kurti: Wir wissen noch nicht einmal, ob es die Eiszeit tatsächlich gab (Zillmer schreibt dazu etwas interessantes), also wäre sie als Grund für den Untergang Atlantis ungenügend. Falls es existierte, dann fiel es einer globalen Katastrophe zum Opfer, für welche noch heute zahlreiche Zeugnisse bestehen.

An dieser Stelle gebe ich Zillmer Recht. Es ist durchaus denkbar, dass infolge der Sintflutereignisse die Eiszeiten erst aufgetreten sind. Ich habe dafür auch Bestätigungen in alten Überlieferungen gefunden.

Aineas Die Eiszeit und die Erde hatte mehrere davon in abständen von 10000 bis 12000 Jahren .
Dafür gibt es Geologische Archäologische beweise .

"Aineas Die Eiszeit und die Erde hatte mehrere davon in abständen von 10000 bis 12000 Jahren ."
Würde ich der Lehrmeinung folgen, wäre ich auch überzeugt, dass Wärme- und Kälteperioden sich abwechselten, doch da ich glaube, dass ein Meteor oder etwas vergleichbares unsere Erde getroffen hat und einen Kataklysmus effizierte, da dies von diversen Funden belegt wird, habe ich zugleich eine Alternativerklärung für die angeblich durch das Währen einer Eiszeit entstandenen archäologischen Beweisgegenstände und Gegebenheiten.

"Dafür gibt es Geologische Archäologische beweise ."

Nenn sie mir doch mal.