@ghostfear1983 ist doch schön...wenn so Etwas Gutes wie herzlches lachen daraus entsteht....
also los was hast du tagsüber durchgemacht?
hABE das Ganze übrigens noch durch KOMMENTARE ergänzt gefunden:
Das Handbuch für die gute Ehefrau
In einer Familie zählen nur die Bedürfnisse von einem einzigen, und das ist der Ehemann - jedenfalls wenn es nach der britischen Zeitschrift "Housekeeping Monthly" geht, die in ihrer Ausgabe vom 13. Mai 1955 zusammenfasst, wie eine gute Ehefrau sich ihrem Mann gegenüber zu betragen hat und damit gleichzeitig ein düster-skurriles Sittenbild von Partnerschaft in den 50er Jahren zeichnet:
Verwöhne IHN!
• Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt. So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.
-->Streng nach dem Motto: Frauen gehören hinter den Herd.. aberwarum eigentlich ... Die Knöpfe sind doch vorne! Sorgen Sie für eine Blaskapelle und Kabelfernsehen
• Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einerMenge erschöpfter Leute zusammen.
--> Ihr armer gestresster Mann musste sich schon den ganzen Tag leidgeprügelte Gestalten anschauen also geben wenigstens Sie sich ein wenig Mühe seinen Tag zu versüßen ... wenn Sie schon nicht kochen können sehen Sie Wenigstens gut aus
• Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.
--> Nachdem wohl auch das Schminken nichts genützt hat und der arme arme geplagte Mann nun noch verzeifelter ist, ist es ihre Pflich etwas zur Abendanimation beizutragen ... Lernen sie Jounglieren
--> Fassen wir also zusammen: Der geplagt Mann kommt nach Hause! Seine Frau empfängt ihn mit den Warmen Hausschuhen und einer Fernedienung für die 300 Kanäle in Premiere. Nicht zu übersehen ist das Kilo Schminke im Gesicht, dass ihr das gewisse etwas einer russischen Dorfhure verschafft. Nach einer 5 Minütigen Jounglage- Nummer serviert die gute Hausfrau den Hackbraten (so wie immer).
Das traute Heim
• Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.
--> Es kann vorkommen, dass Ihr Mann eher von der Arbeit kommt. Um peinliche Situationen zu vermeiden sollten Sie diesen Rundgang sporadisch aller 10 Minuten wiederholen und dabei penibelst auf Fusseln im Teppich achten. Ihm wird es auffallen.
• Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.
---> Schleifen Sie danach mit einem feinen Schleifpapier die obere Schicht ihres Tisches ab und beizen sie das ganze dann mit einem Naturharz. Nicht nur Ihrem Mann sondern auch ihrer Umwelt zu liebe.
• Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der uhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufrieden stellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.
--> Denn nur wenn sich ihr Mann wohl fühlt können auch Sie sich wohl fühlen. Das ist die Innere Verbundenheit, die eine gute Ehe mit sich bringt.
• Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre "kleinen Schätze" und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Wenn er nach Hause kommt, schalten Sie Spülmaschine, Trockner und Staubsauger aus. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.
--> Zu beachten ist hier der Plural. Seinen Sie daruf bedacht dass auch ihr Mutterkreuz blank poliert ist und die Kinder nicht in abgewetzen Sachen auf dem Boden spielen. Das verringert gleichzeitig ihre Zeit beim Hausputz. An dieser Stelle sollten Sie mit allen Hausarbeiten abgeschlossen haben. Es gibt nichts störenderes für einen gestressten Mann als das Geschirrspülgeräusch während des Fussballspiels. Nachdem Sie ihre kleinen Schätze adrett gemacht haben, schicken sie sie auf ihr Zimmer. Sie wissen schon. Lärmbelästigung.
• Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.
--> oder versuchen sie zumindest nichts anmerken zu lassen.
• Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine
Freude zu bereiten.
--> Wärmen sie gegebenenfalls ihr Gesicht vorher am Kaminfeuer um auch sicher zu gehen, dass es warm genug ist.
Opfere dich auf - ER ist der Chef!
--> Er Chef Du nix!
• Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessen Sie nicht,dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
-->No comment. An dieser stelle fällt selbst mir nichts blöderes mehr ein
• Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.
--> Der Haushaltstag ist Ihrer, der Abend seiner. Sie haben doch den ganzen Tag auf seine Ankuft ausgerichtet, was macht es da schon wenn er nicht nach Hause kommt. Er hat sicher einen guten Grund, der Sie aber nichts angeht. Es ist schließlich ihr Ehemann.
• Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.
-->Gehen auch Sie auf Ihr Zimmer um dem Mann diese möglichkeiten zu bieten.
• Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.
--> Wo sollen diese auch herkommen. Sie sind schließlich gkücklich mit Ihrem Leben
• Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.
-->Verglichen mit seinem Arbeitstag ist Ihrer doch ein Mäusehusten. Sobald Sie dies eingesehen haben wird es Ihnen helfen seine, ach so schwere, Welt zu verstehen
• Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.
-->Sie sollten immer Bier kaltgestellt haben. Versuchen Sie nicht ihm Wasser oder gar Tee anzubieten. Er hat schließlich gearbeitet und so ein Bierbauch kommt nicht von alleine.
• Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.
-->Massieren sie seine versschwitzen Füsse. Womöglich musste er den ganzen Tag stehen und wird es Ihnen seinem gemütlichen schnarchen danken.
• Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.
-->Was geht Sie das auch an. Ihr Mann steckt seine Nase doch schließlich auch nicht in Ihre Arbeit im Haus. Sein Reich komme, sein Wille geschehe. Wie im Himmel so auch auf Erden. Was gäbe es an einem ultimativen Wesen auch frage zu stellen.
• Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.
-->Genau