Karuzo schrieb:Jop Danke. Werde mir seine Filme Stück für Stück gönnen. Komme ursprünglich aus Russland und bin der Sprache mächtig. Muss sagen Tarbowski hat die russische Filmbranche vielerort geprägt und inspiriert. Habe schon viele Filme gesehen mit dem ähnlichen Flavour.
Eine andere Sache, kennt sich jemand mit Astral Reisen aus? Ich hatte die Nacht ein sehr intensives Erlebnis in und es lässt mich nichtmehr los. Wäre toll wenn jemand aus erster Hand über Techniken berichten könnte um in die Thematik einsteigen zu können.
Kann mir z.b gut vorstellen, dass es bestimmte Räucherstoffe gibt die dem Ganzen unterstützend sind.
Wow Du Glücklicher kannst die Filme gleich im Original schauen, huiii!!!
Wäre nun spannend zu wissen was genau das intensive Erlebnis war. Doch wie auch immer, ich unterscheide da gern und deutlich zwischen mentalen Reisen und astralen Reisen, obwohl das dennoch relativ zu sehen ist.
Ich verlinke dazu mal folgendes:
http://abardoncompanion.de/IIH-IntroTheory-de.htmlDie grobstoffliche, die astrale und die mentale Ebene:
Es handelt sich hierbei - wie auch bei dem Denkmodell der Elemente - um eine menschliche Konstruktion, welche universelle Phänomene darzustellen versucht. Ihre größte Schwäche liegt meiner Ansicht nach darin, daß sie auf getrennte, klar definierte Bereiche schließen läßt. Tatsächlich ist es jedoch so, daß das Universum ein einheitliches Ganzes ist. Es gibt keinen genauen Punkt, wo das grobstoffliche Reich aufhört und das Astralreich anfängt. Ebenso gibt es keinen genauen Punkt, wo das Astralreich aufhört und das Mentalreich anfängt. Mann/Frau geht allmählich in das nächste über und alle drei durchdringen sich gegenseitig.
Wir teilen das Universum in diese drei Teile auf, weil es so einfach leichter und bequemer ist, seine Gesamtheit zu erfassen. Wie alle derartigen Konstruktionen ist auch diese nur ein Werkzeug - es gibt uns die praktische Fähigkeit, universelle Kräfte zu handhaben.
Es ist empfehlenswert, sich folgende einfache Faustregel zu merken: Damit etwas grobstofflich existiert, muß es auch auf astraler und mentaler Ebene existieren.
Das Astralreich existiert, weil das Mentalreich bis in das grobstoffliche Reich hineingeht (oder zu ihm hinreicht). Es ist zum größten Teil eine Zwischenphase. Die Astralsubstanz geht schnell in grobstoffliche Manifestation über und läßt sich leicht durch den Geist beeinflussen.
Hinsichtlich unseres menschlichen Wesens ist es so: Unser Mentalkörper entspricht unserer bewußten Wahrnehmung und er durchdringt sowohl unsere astrale als auch unsere grobstoffliche Gestalt. Wenn wir unseren Mentalkörper wahrnehmen, widerspiegeln seine Form und Farbe unseren Geisteszustand. Unser Mentalkörper nimmt nur dann eine Form ähnlich unseren grobstofflichen Maße an, wenn wir unser Bewußtsein gleichmäßig auf unseren gesamten grobstofflichen Körper ausdehnen.
Unser Mentalkörper fühlt unsere Umgebung nicht auf die gleiche Weise, wie unsere grobstofflichen Sinne sie wahrnehmen. Die Sinne des Mentalkörpers sind lediglich analog den grobstofflichen Sinnen. Es gibt zum Beispiel einen mentalen Sinn, der einige Eigenschaften des grobstofflichen Sehens hat, aber das mentale Sehen enthüllt ein bei weitem anderes Universum als das des grobstofflichen Sehens.
Unser Astralkörper entspricht unserem emotionalen Wesen oder unserer Persönlichkeit und er durchdringt unser physisches Wesen. Wenn wir unseren Astralkörper wahrnehmen, ist seine Form unserem physischen Körper sehr ähnlich und seine Färbung gibt den Zustand unserer Persönlichkeit und unserer Gefühle wider.
Die Sinne unseres Astralkörpers sind denjenigen unseres physischen Körpers sehr ähnlich, aber auch denjenigen unseres Mentalkörpers. Die astralen Sinne vermitteln zwischen den Sinnen des Mentalkörpers und des grobstofflichen Körpers.
Eine gute Methode, den Unterschied zwischen einer astralen und einer mentalen Reise festzustellen, besteht darin zu bestimmen, wie weit die Wahrnehmung unserer Umgebung der normalen grobstofflichen Wahrnehmung entspricht. Während einer Astralreise wird mann/frau in der Lage sein, stoffliche Beschaffenheit, Wärme und Kälte usw. zu fühlen sowie Klänge zu hören, Düfte zu riechen und Geschmack zu empfinden. Auf einer Mentalreise wird es jedoch keine Sinneswahrnehmungen grobstofflicher Art geben.
Unser grobstofflicher Körper ist temporär. Er lebt für eine gewisse Zeit und löst sich dann wieder in das Universum auf und seine Bestandteile verteilen sich. Unser Astralkörper ist ebenfalls temporär, aber er besteht länger als unser physischer Körper. Schließlich löst auch er sich auf. Nur unser Mentalkörper oder Geist ist ewig. Er steigt hinab in eine lange Abfolge temporärer astraler und grobstofflicher Formen, aber er selbst löst sich nicht auf.
Die drei Körper des menschlichen Wesens dienen als griffige Analogie, um die Wechselwirkung der drei entsprechenden Reiche zu verstehen. Einer der Vorteile von Bardon's System besteht darin, daß es die drei Reiche direkt mit den drei Körpern des Schülers/der Schülerin verbindet. Auf diese Weise lernt der Schüler/die Schülerin zuerst durch persönliches Erleben, Erfahrungen mit jedem einzelnen Reich zu machen. Der Weg führt vom ganz Persönlichen zum Universalen.