savaboro schrieb:Ich meine imm Alltag, wie integrietst du dein Wissen darin?
In dem Ich zb mit jedem spreche der gewillt ist zuzuhören,und versuche mein wissen meine denke jedem nahezubringen .
Natürlich will nicht jeder zuhören,viele,wenn nicht die meisten sind zu erdgebunden ,was jetzt nichts schlechtes ist.
savaboro schrieb:Ein Bsp, oft höre ich die Probleme anderer und frage mich 'das sind probleme?' Und dann sehe ich gar keine Probleme, nirgends, selbst wenn ich leide und sterbe, sehe ich kein Galama, nur Stille.
So geht es mir nahezu jeden Tag .
Die wirklichen probleme sind anderorten zu finden,kleinere Dinge gibt es zwar auch hierzulande aber wenn Ich zb nach Afrika blicke und Menschen sehe die dem Hungertod nahe sind oder an krankheiten versterben ,dann sind "unsere Probleme" unwichtig geradezu lächerlich.
savaboro schrieb: es ist Angst.
bei manchem ist es Angst bei anderen unwissen oder unverständniss ,es manifestiert sich stets anders bei jedem Individuum.
savaboro schrieb:Also wie tröste ich zb so jemandem, ohne selbst es so zu empfinden?
Einfach mal drücken zuhören ,mehr kann man da nicht machen .
Bei den kleinen sachen sag Ich dann auch mal reiß dich zusammen und bringe das Afrika beispiel oder anderes um zu motivieren.
Das hängt vom Emotionalen zustand des Individuums ab,Ich entscheide dann wie Ich vorgehe.
savaboro schrieb:Ich komne mir auch fasch vor hier auf Erden. Obwohl sie so scbön ist, tun mir die Menschen mehr weh und sind laut, ihre Gedanken sind mir über und unangenehm.....Obwohl ich sie liebe.
So komme Ich mir nahezu jeden tag vor.
Ich liebe sie Ich hasse sie,aber Ich lasse sie ihren Weg gehen wohin dieser auch immer führt,sei es in die Vernichtung oder zu Utopia.
Man kann den Menschenkindern nicht allen helfen,sie müssen von selbst erwachsen werden wenn sie es schaffen.
Früher haderte Ich auch mit allem bis Ich an einen Punkt kam an dem Ich einfach alles geschehen ließ .