hi
@Sarv 
Sarv schrieb:(haha)
Auch wenn Sie nicht gerade wahrnehmbar ist, existiert Sie [die materielle Welt. Anm. v. snafu] zunächst trotzdem, du aber bist vieleicht einfach zu unbewusst dafür....
Doch zu einem Kind wüde ich natürlich nciht sagen es wäre dumm ist ja ein kind. Bist du auch noch Kind ?
Nur in deiner Erinnerung !
Alles, was du nicht wahr-nimmst, existiert nur in deiner Erinnerung an dessen Existenz.
Also in anderen Worten, es existiert nur in deinem "ich". Denn dein "ich" ist ------> Erinnerung ("Speicher") all deiner Erfahrungen an dich selbst.
@Sarv @KL21Sarv schrieb:Jeder Weiss was amteire ist,......
ahja.....
:D :D :Dhi
@savaboro 
savaboro schrieb:In Spirituellem steht das Ego für ein falsches Selbstbild, ein Mentales Konstrukt, gespeist aus Erfahrungen Prägungen Konditionierungen.
Es etikettiert und schubladisiert und macht einen zu etwas besonderen.
Das ist das was man von sich selbst denkt zu sein.
Wenn ich nun bspw sage: "Du bist zu dick!" Dann fühlt man sich idr angegriffen oder verletzt und denkt man sei zu fett und hässlich und ungeliebt. Das erzeugt natürlich Emotionen und man fühlt sich schlecht, so das man vill beleidigt reagiert. Auch die Emotionen des schlecht fühlens hat man selbst erzeugt, weil man darauf hereingefallen ist.
Weil man dieses Gedanken Konstrukt eines Selbstbildes glaubt, glaubt man das sei wahr und die Täuschung ist pefekt.
Dann wird auf zweiter Ebene durch das Ego gleich die Zukunft entworfen, und zwar in diesem Fall, Das ich der das gesagt hatte blöd ist und das man abnehmen muss da man sonst nicht glücklich wird. Etwas besonderes sein, damit alle sagen wie toll man aussieht usw.
Es gibt aber erstaunlicher weise ein Ich das sich selbst beobachten kann. Ein stiller Beobachter den das oben beschriebene nicht berührt. Es bleibt völlig unberührt und ruht in sich selbst. Nimmt man in der Achtsamkeit diese Position ein, des stillen Beobachters, dann steht man in Distanz zu dem Gedankenkonstrukt Selbstbild und kann dadurch selbst diese resultierenden Vorgänge durchschauen und muss sich nicht damit identifizieren.
Das ist der Schleier die Maya die Illusion die man selbst durchschauen kann.
Snafu, hoffe habe es etwas verdeutlichen können.
Hallo savaboro, gut beschrieben
:)Das Ego ("Ich") erfährt verschiedenen Zustände in seiner Existenz bzw kann verschiedene Zustände "erreichen".
Ein "Ich" , das sich nicht selbst erkannt hat zB, fällt jedesmal auf Angriffe auf sich selbst rein, bzw fühlt sich angegriffen und lässt daraus Konflikte entstehen.
Ein "sich erkennendes Ich" ist sein eigenes L-ich-t und kommt nicht von seinem inneren Pfad ab.
Ich weiss, dass "im Spirituellen"
"das Ego für ein falsches Selbstbild, ein Mentales Konstrukt, gespeist aus Erfahrungen Prägungen Konditionierungen.
Es etikettiert und schubladisiert und macht einen zu etwas besonderen..."steht.
Deshalb schrieb ich das. Denn das Ego ("Ich") ist viel mehr. Es ist unser innerer Gott der Materie, der innere "Ichbinderichbin". Der Erschaffer der Welt(-Wahrnehmung).
Der in der Bibel beschrieben ist als Herr der Welt. Der Gute und der Böse. Der Zweigesichtige in uns. Der im Inneren zu uns spricht, das Ge-WISSEN.
Das "ich" ist es, das für den Menschen die Welt erschafft, vom ersten Atem- (ATUM)-Zug bis zum letzten. Die ersten drei Jahre geschieht dies im Unbewussten, denn die Welt wird von den Ahnen be-zeichnet und vorgegeben. Deshalb besteht der Fluch in der Genesis über sieben Generationen, denn solange dauert es, bis Veränderungen durch die Generationen Wirkung zeigen.
Wenn sich der kleine Mensch mit ca drei Jahren zum ersten mal "ich" nennt, besteht bereits das Fundament seiner Welt, worin dieses "ich" bestehen kann. Da die Welt im Unbewussten "erbaut" wurde, ohne sich selbst mit "Ich" bezeichen zu können, ist auch keine bewusste Erinnerung an diese Zeit gegeben. Alle Menschen können sich erst an sich selbst erinnern, wenn sie sich selbst mit "ich" bezeichnen können.
Vor dieser Zeit nennen sich kleine Kinder mit Namen oder in der dritten Person, also "Ichlos".
Der Schleier der Maya ist mM genau diese Ich-bewusste Vorstellung der Welt, die aus dem unbewussten Fundament entsteht, die im Laufe der Jahre "erbaut" wird, und dieser Schleier wird durch die "ich-erkenntnis" bewirkt und aufrechterhalten.
Zu dem Zeitpunkt, wenn das "Ich" sich in der neu bewusstgewordenen Welt erkennen kann, und sich selbst mit "ich" identifizieren kann, entsteht der "Schleier der Maya". Die Matrix. Die Wahr- Nehmung der Materie. Und der Zeit.... nicht zu vergessen.
Wenn ich Yhvh als das Ego betrachte, dann betrachte ich Jesus als den Geist oder Licht, der über diesem Materiegott steht. Denn Jesus hat Yhvh gewissermaßen besiegt, zumindest seine vergänglichen Formen. Indem er seine Materie/Körper/Welt ==> "ich", bewusst aufgegeben hat und damit seinen Geist befreit hat. Ich betrachte das als Symbolgeschichte, denn Christos (Licht) ist innwendig.
