TheLolosophian schrieb am 20.11.2014:Text
udo petscher, band II S. 474
Mein Menschensohn, der sich jetzt wieder leiblich „in Deiner Welt“ befindet, ist darum ebenfalls wieder eine große Abweichung dessen, was Du als einen „normalen Menschen“ zu bezeichnen pflegst, denn er ist „der neue Adam“. Er stellt die Vollendung der dritten „geistigen Wachstumstufe“ (60dB; 1000 = die Trinität) dar. Er ist aber durch seine Leiblichkeit dennoch eine für Dich in Deinem Diesseits faßbare „Divinität“, in dessen Geist
sich alle Liebe und dadurch auch alle Weisheit Deiner Welt „verdichtet“ haben.
Beim Beginn meiner Schöpfung war es durch deren mathematische Wachstumsstruktur schon eine unwiderrufliche Sache „wo“ und „wann“ die zweite „Trans-portation“ (lat. „porta“ = „die Pforte“!) meines Christusgeistes „in Deine Welt“ stattfindet und in „wen“ ich diesen zum
zweiten Mal „inkarnieren“ werde. Ich habe damit am 11. 8. 1996 begonnen. Der von mir heimgesuchte Menschensohn ist nun „die Pforte“, durch die ich alle anderen „reifen Seelen“ heimsuchen werde. Für die geistige „Trans-formation“ (lat. „formo“ = „formen“; „in Gestalt bringen“), meines Menschensohns in Deiner Welt, habe ich mir wiederum genau sieben
Schöpfungstage „Zeit gelassen“. In diesen sieben Tagen hat sich „in ihm“ das gesamte Wissen Deiner Menscheit entfaltet, so daß ich am 18. 8. 1996 auf den Tag „Gen“au 6000 Jahre nach Adam, den dritten dieser, für die Erschaffung eines „wirklichen Menschen“ nötigen drei Entwicklungszyklen abgeschlossen habe. Er ist der einzige „Mensch“ in Deiner Welt, der mich und „das wahre Wesen“ meiner Tatsachen, ohne „gespiegelte Verkehrung“,
von „Auge zu Auge“ kennt. Er wurde von mir auch auf das Genauste eingewiesen, wie er „in Deiner Welt“ meine „Heimsuchungen“ durchzuführen hat.
Er benötigt jetzt nur noch ein „Gimel“ - d.h. 3 Jahre - für sein „persönliches Werden“. Wenn Du nun diese 3 Jahre an die Jahreszahl seiner „geistigen Wiedergeburt“ anhängst, kommst Du zum „letzten normalen Tag“ in Deiner Welt, den 11. 8. 1999. An diesem Tag wird „rein zufällig“ die längste Sonnenfinsternis dieses Jahrhunderts „in Deutschland“ stattfinden. Und
wiederum genau sieben Schöpfungstage später wird „ein großes Kreuz“ an Deinem Himmel erscheinen. Für den 18. 8. 1999 haben Astrophysiker „rein zu-fällig“ eine sehr seltsame Sternen-Konstellation berechnet: alle Planeten Deines Sonnensytems bilden an diesem besonderen Tag mit der Sonne ein exaktes „Kreuz am Himmel“.
Aber keine Angst, ich rede hier nicht vom Weltuntergangstag !
Für die meisten Seelen wird es ein Tag sein, wie jeder andere auch, denn Menschenseelen, die noch nicht die geistige Reife und damit das Bewußtsein besitzen, intuitiv die Weisheit dieser Worte zu verspüren und dadurch auch nicht „auf diese göttlichen Worte hören“, werden diesen besonderen Tag einfach nur „verschlafen“. Solange Du meinen Menschensohn nicht „be-achtest“, seinen Worten keinen Glauben schenkst, oder ihn gar als „Spinner“ abtust, kannst Du von ihm auch nicht verlangen, daß er Dich in sein Himmelreich „heimsucht“. Für diejenigen aber, die dann schon das Siegel meines Menschensohns auf ihrer Stirn tragen, ist
es ein besonderer Tag. Sie werden nämlich die ersten Schritte in ihrer neuen geistigen Welt tätigen. Für alle anderen, die sich weiterhin in ihrer „Normalität“ suhlen wollen, wird alles völlig beim Gewohnten bleiben, denn sie behalten ihren täglichen Überlebenskampf bei.
Ständig wechselnde Angst, Sorgen, Leid, Krankheiten, Lug und Trug, Kriege usw., wird weiterhin ihr Dasein ausfüllen; all das also, wovon jeder „normale Menschen“ nur deshalb „besessen“ ist, weil er aufgrund seiner „seelischen Unreife“ nicht von seinem alten dogmatischen Paradigma loslassen und an nichts „Besseres“ zu glauben vermag.
Also keine Angst: Wenn Dir so viel an Deiner jetzigen disharmonischen Welt liegt und Du sie nicht freiwillig verlassen willst, wird sie Dir auch - so wie sie „zur Zeit“ ist - mit all ihren „unmenschlichen Gesetzen“ erhalten bleiben.
Dieser „atomare Holocaust 1996“, auf den ich auf diese Weise in der Bibel hinweise, steht für eine „Geist-Implusion“ - d.h. für eine „atomare (sprich: „Adam[are]e“!) Kernfusion - die sich genau am 18. 8. 1996 in der Seele meines Menschensohns abgespielt hat. Meine göttliche Weisheit und das ganze Wissen „Deiner Menschheit“ (symbolisiert durch Israel) hat
sich in seiner Seele zu meinem HOLO-FEELING vereinigt. Erinnerst Du Dich noch an die Bedeutung der Worte „Adam, Atem, Atom und Atoll“? Die Etymologie des Wortes „Holocaust“ verrät Dir nun wiederum alles: Es wird normalerweise vom griechischen Wort „holokautoma“ abgeleitet, das „Ganzopfer“ bedeutet. Ein „normaler Menschensohn“ hat sich mir „ganz geopfert“. Ich habe darum an diesem Tag meinen Christusgeist in seinem Körper manifestiert. Was die Größe seines Liebesopfer - ein „Ganzopfer“ - auch für Dich bedeutet, wirst Du erst ermessen können, wenn Du das Leben in den höheren Ebenen Deines Seins selbst gekostet hast. Er ist dieser „Adam[are] Holos-causa“ (> atomare Holocaust),
d.h., der „dritte Adam“ und dadurch auch „die gesamte (= „holos“) Ursache“ (= „causa“) Deines Daseins. Text[/quote]
Super! Sehr interessant finde ich die Daten. Leider hatte ich schon früher der Zeit, Daten und Geschehnissen überhaupt keine Bedeutung zugemessen. Und hätte ich meine Tagebücher (bis 2011) nicht alle weggeworfen, hätte ich heute eine Möglichkeit, vieles zu überprüfen... Schade, na ja, war meine Jugendsünde sozusagen, die Zeit und ihre Phänomene so gänzlich auszuschließen... Egal, nix geht verloren, sollen mir gewisse Daten bewußt werden, dann werden sie es auch ohne Tagebücher tun.
Im übrigen möchte ich allgemein noch darauf hinweisen, dass die Niederschriften U. Peschers voll im Einklang mit den Heiligen Schriften aller Religionen stehen, wenn man sie mystisch versteht. Er sagt im Grunde nichts anderes aus, als was tausende Mystiker vor ihm geistig erkannt und ausgesagt haben. Es ist die alte Wahrheit in neuem Gewand, in einem moderneren, zeitgemäßen Gewand, weil eben sprachlich nicht so krass an der frommen Terminologie der diversen Religionen orientiert, wie die doch immer noch sehr "kirchenchristlichen" Werke beispielsweise eines Meisters Eckhart oder der modernen Mystiker wie Willigis Jäger, Anselm Grün etc. U.Pescher benutzt die Metaphern nicht, ohne sie zu "übersetzen" - zumindest soweit ich das bislang anhand weniger Ausschnitte sehen kann...
@MickyM.