Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
28.08.2013 um 17:24"Siehe, das Oberste kommt vom Untersten, und das Unterste vom Obersten; ein Werk der Wunder von einem Einzigen."
von niemandem :)
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domitian schrieb:Ich persönlich denke: Im Teilen liegt das Wunder der VermehrungTeilen halte ich für unmöglich, es entsteht eine neue Dimension, d.h. es ist nicht möglich auf oder aus der selben Dimension etwas zu erschaffen. Das Leben bleibt immer unberührt, die nächste Ebene bezeichne ich mal als die gesamte Schöpfung, dann die individuellen Seelen.... Die Ebenen haben unterschiedliche Strukturen, sind aber immer eine direkte Reflexion der darüber liegenden und ein indirekte aller. Diese Ebenen sind immer ganze (vollkommenen) Ausdrücke, das Bild das sich ergibt abhängig durch die Schnittstellen.
Kybalion7 schrieb:Gut daß du deses Wort "Fraktal" gebraucht hast, danke.... war für mich noch fremd, ich dachte auf italienisch so an "frattale", und Google hat es mir bestätigt, so weis ich nun Bescheid, sicher habe ich noch viele deutsche Begriffsdefinitionen zu lernen, lach.....@Kybalion7
Daig schrieb:gesamte Schöpfung, dann die individuellen Seelen.Gesamte Schöpfung, damit meinte ich den Geist, Adam, Überseele.
Daig schrieb:Teilen halte ich für unmöglich, es entsteht eine neue Dimension, d.h. es ist nicht möglich auf oder aus der selben Dimension etwas zu erschaffen.Für dich mag das ja so sein. Für mich nicht. Teilen ist überhaupt nicht unmöglich. Schau dir doch mal die Zellteilung an. Entsteht dabei etwa eine neue Dimension? Aus einer Zelle werden in ein und derselben Dimension zwei Zellen.
Daig schrieb: Das Leben bleibt immer unberührtDas Leben an sich vielleicht schon, aber das was es hervorbringt nicht. Das Leben einer Zelle bleibt auch dann unberührt, wenn sie sich teilt. Die Zelle selbst bleibt aber von diesem Vorgang nicht unberührt. Leben ist durchaus verletzlich.
Daig schrieb:ich kann sagen, ich bin Daig (Ego) oder was auch immer, je nach Bewusstseinsebene die ich annehme, ich bin also auch immer = Gott, wobei das Ich keine Gültigkeit hat.Mit dem Daig identifizierst du dich, daher kannst du das auch sagen. Was auch immer, stimmt nicht, weil du dich mit allem anderen, was nicht Daig ist, auch nicht identifizierst. Und deine Gleichung Ich = Gott ist Quatsch! :D
Daig schrieb:Wäre ich das nicht, würde ich nicht existieren, aber das tue ich nun einmal.Das glaubst du vielleicht...
georgerus schrieb:wen er sagt, die seien seine kinder, von wem ist er dann das kind?Auch er ist ein Kind einer Mutter, aber da gab es ganz andere Länderabteilungen auf unserer Erde auch ganz andere Rassen, so sagte er es.....
(84) Jesus sprach: Wenn ihr eure Ebenbilder seht, werdet ihr erfreut sein. Aber wenn ihr eure Ebenbilder seht, die vor euch existierten, die nicht sterben noch sich offenbaren, wie viel werdet ihr dann ertragen?Also vor allem dachte ich, dass man sich immer in weit entwickelten Wesen selbst sieht :ask:.
BhaktaUlrich schrieb:Ich bitte um Vergebung, Fragetal ist ein Schreibfehler ( Druckfehler) von mir, ist mir aber nicht aufgefallen ich schreibe sonst immer das winzige Fragment des Ursprungs Gott, nicht das Fragetal.Ob ich dir vergeben kann?
Jiva (Sanskrit, jiva, wörtl. Leben) oder Jivatman ist in der indischen Philosophie das individuelle Selbst oder die Seele. Es bezeichnet den Atman, der dem physischen und feinstofflichen Körper Leben verleiht. Der Jiva ist nicht das mentale Ich-Empfinden, das von der Natur für ihren zeitbegrenzten Zweck konstruiert wurde, sondern ist der Natur übergeordnet, erhaben über Geburt und Tod. Dieses individuelle Selbst gilt als das ewige, wahre Wesen des Individuums, das nicht geboren wird und auch keine Evolution durchläuft. Vielmehr lenkt es die individuelle Geburt und Evolution.Wikipedia: Atman
Das Verhältnis zwischen Jiva, Gott und der Welt wird von den einzelnen philosophischen Schulen unterschiedlich beschrieben:
Der Advaita-Vedanta des Shankara behauptet in seiner monistischen Lehre, dass der Jiva kein wirkliches Sein habe, da das Göttliche unteilbar sei. Für diese Lehre ist der Jiva mit Gott identisch, jedoch hindern Nichtwissen, Begierde, Karma usw. den Menschen daran dies zu erkennen.
Für die Anhänger der Lehre Ramanujas, die als Vishishtadvaita (qualifizierter Monismus) bezeichnet wird, besitzt Gott die Einzelseelen (Jivatman) und die Natur als Qualitäten (Vishesha). Sie sind also wirklich, besitzen aber kein unabhängiges Sein.
In der Lehre des Madhva, als Dvaita-Vedanta (Dualismus) bezeichnet, gibt es drei ewige Entitäten, die im Weltgeschehen zusammenwirken: 1. der allgegenwärtige Gott; 2. die unendliche Vielheit der Einzelseelen (Jiva) und 3. die Natur (Prakriti) aus der sich in der Evolution alles Unbeseelte entwickelt.
Atman bzw. Atma (Sanskrit, n., आत्मन्, ātman, Pali: atta, urspr.: Lebenshauch, Atem) ist ein Begriff aus der indischen Philosophie. Er bezeichnet das individuelle Selbst, die unzerstörbare, ewige Essenz des Geistes und wird häufig als Seele übersetzt.Ich gehe davon aus, alles ist "reflektiert" und in seiner Art ein vollständiger Abdruck. Die Frage ist, an welcher Stelle treffen die Eigenschaften zu?
blueavian schrieb:Meinte nicht der Avatar, dass er alle als eins sieht?Der Allgegenwärtige sagte, daß wir schon alle Eins sind als Schöpfung, abe trotzdem alle verschieden, jeder baut sich seine Welt auf, sei sie auch von anderen als Beispiel einbegriffen, jeder lernt von jedem. Jeder wird den anderen in seiner Verschiedenheit verstehen und respektieren, jeder kan vom anderen Ideen erhalten oder geben.
Also, ich meine, du hast mal sowas gesagt.
Geht es nicht auch in der Bewusstseinsentwicklung darum jeden als sich selbst zu sehen?
georgerus schrieb:wen meinst du mit solcher meister? den herrn jesus denke ich od?Genau, ja damit meinte ich Jehoshua.
georgerus schrieb:ich denke man kann immer noch mit ihm in kontakt treten, od wie siehst du das?Nicht direkt wie du es dir vorstellst, aber als Zustand seine Liebe schon, er erschien das letze mal den Jüngern nach der Auferstehung, um noch einige Lehren zu befestigen, er ging weg damit sie sich nicht an ihn hängen, sondern sollen seine Lehren betrachten und annehmen....