@Jimmybondy Jimmybondy schrieb:Dieses Selbst ist allerdings nicht individuell und glaube kaum das es sich von irgendeinem anderen Selbst unterscheidet was dann wieder die Frage aufwirft, wie individuell das eigentlich sein soll und ob es nicht sogar alles ein und das selbe Selbst ist?
Hatten das hier schonmal angeschnitten, aber da es grade wieder aktuell ist, magst Du mir dazu was sagen?
Wie lest man oft:
dein Selbst beschützt dich.
dein Geist weis es, vertraue ihm.
dann kehrt der Geist zu Gott zurück.
Der Geist geht ins Jenseits.
"Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig", schreibt der Apostel Paulus in 2. Kor 3,6.
Während der Geist eines Jedi-Meister eher dazu neigte, die Hinterbliebenen zu trösten
und so geht es weiter mit einem
separaten Geist und Selbst
Nur wenn man sich des Astralen, (Seelischen) voll bewusst ist, dann als nächste Stufe herangeht sich selber als das ICH was man ist bewußusst zu werden, da benötigt man das ICH,- bin nun Geist und wenn ich mich auf einen anderen beziehe dann kann ich sagen dun bist noch als Geist im Seelischen un Fleischlichen gefangen.
Nicht dein Geist ist im Seelischen und Fleichslichen gefangen, nein "DU" das ewiglich Geist ist, erschaffen wurde, das bist du, das ist ICH.
Ich weis auch nicht wie ich es besser in deutsch erklären kann, ich kann nur sagen, wenn man durch die gewisse geschulte Entwicklung, seine zwei Behälter, also den fleischlichen und den seelischen Körper bewusst verlassen kann, sich dann als das geistige ICH eben als unsichtbarer Geist erkennt.
Um sich aber von anderen in der Mentalwelt oder wo anders erkennen zu geben legt man sich mit der Imagination eine Form an, sonst könnten einen die anderen Wesen Menschen oder Vorsteher gar nicht sehen, aber wenn man sich eine Form angelegt hat, dann kann man sagen, (Telepatisch oder wie man es nennen will) hallo, hier bin ich!
Aus Bardons Lehre, wer sie durchgemacht hat, müsste es ganz klar sein:Wie schon gesagt, ist der Mensch nach dem Ebenbilde Gottes geschaffen worden und
besteht aus Körper, Seele und Geist. Den vorhergehenden Kapiteln konnten wir
entnehmen, daß Körper und Seele nur als Hülle oder Gewand des Geistes dienen, also
vergänglich sind. Deshalb ist nur der Geist der unsterbliche Teil und das Ebenbild Gottes.
Etwas Göttliches, Unsterbliches, Unvergängliches zu analysieren und in richtige Worte zu
kleiden, ist nicht leicht. Aber auch hier können wir, wie bei jedem anderen Problem, den
Schlüssel des vierpoligen Magneten zu Hilfe nehmen.Aus dem höchsten Urprinzip (Akasha), der Urquelle alles Seins, aus dem Urgeiststoff ist
der Geist, das geistige Ich mit den vier spezifischen Elemente - Eigenschaften
hervorgegangen, die dem unsterblichen Geist,
dem Ich, das nach dem Ebenbilde Gottes erschaffen
wurde, eigen sind.
Das feurige Prinzip, der impulsive Teil, ist der Wille. Das luftige Prinzip zeigt sich im
Intellekt (Verstand), das wässerige Prinzip im Leben respektive im Gefühl und das erdige
Prinzip als Vereinigung aller drei Elemente im
Ich Bewußtsein.Alle anderen Eigenschaften des Geistes haben diese vier Urprinzipien als Grundlage.
Der typische Teil des fünften, also des Äther - Prinzipes (Akasha), zeigt sich im höchsten
Aspekt im Glauben und in der niedrigsten Form im Selbsterhaltungstrieb. Jedes dieser
hier genannten vier Elemente Prinzipien hat noch viele Aspekte genau nach dem Gesetze
der Analogie der Polarität oder der Elemente im positiven wie negativen Sinne. Alle
zusammen bilden das
"Ich" oder den Geist.Es wäre zu umfangreich, wenn wir alle Qualitäten des Geistes in Anbetracht der
Elemente anführen wollten. Der angehende Eingeweihte kann sie durch fleißiges Studium
und tiefe Meditation und Bewusstseinsübungen unter Berücksichtigung der Analogiegesetze des vierpoligen Magneten selbst erweitern.
Es ist dies eine sehr dankbare Arbeit, die niemals außer acht gelassen werden sollte, da sie in der Erkenntnis und in der Beherrschung der Elemente
großen Erfolg zeitigt und gute Früchte sichert.
In diesen drei Kapiteln
über Körper, Seele und Geist habe ich den Menschen in seiner
vollkommenen Form geschildert. Wie notwendig die Kenntnis
des eigenen kleinen
Universums in der Einweihung und namentlich in der magischen und mystischen Praxis,
ja in sämtlichen Geheimnissen ist, muß dem Schüler bereits klar sein.
Die meisten
Schriftsteller haben diesen allerwichtigsten Teil, die Grundlage, entweder aus völliger
Unkenntnis oder aus triftigen Gründen unterlassen.