Nur mal so zur Kenntnisnahme, wie der ach so friedliebende (Tibetische) Buddhismus Hexerei und Magie betreibt.
„Nachdem man seine Absicht dem Guru und anderen gebildeten Persönlichkeiten mitgeteilt hat, ... sollte man die rituelle Tötung eines Ungläubigen, der den Lehren Buddhas nicht folgt, und derer, die die Gurus und Buddhas verunglimpfen, mit Mitgefühl vollziehen. Man sollte einen solchen Menschen eliminieren, in dem man ihn auf den Kopf gestellt visualisiert, zitternd, Blut erbrechend und mit wirrem Haar. Dann sollte man sich vorstellen, wie eine glühende Nadel in seinen Rücken eindringt. Danach wird er auf der Stelle getötet, indem man in seinem Herzen den Samen der Silbe für das Element Feuer visualisiert.“7
Das Guhyasamaja Tantra lehrt auch, wie man Gegnern des Buddhismus tödliche Wunden beibringt. „Man zeichnet mit Kreide, Kohle oder etwas Ähnlichem einen Mann oder eine Frau. Dann projiziert man eine Axt in die Hand und visualisiert, wie die Kehle gespalten wird.“8 Wenn der Feind einmal auf diese Weise verhext ist, kann er vergiftet, versklavt oder paralysiert werden.
Ähnliches findet man auch im Kalachakra Tantra, wo Anhänger aufgefordert werden, jene zu ermorden, die gegen die buddhistischen Lehren verstoßen haben. Der Text verlangt allerdings, dass dies erbarmungsvoll getan werde.
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