Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

capncrunch schrieb:Aufmerksamkeit ist keine Konstante. Wie erklärst du die Wirkung von Alkohol auf den Körper bis zur Bewusstlosigkeit?

Der ist gut.... :D
Bin auf die Antwort gespannt...

@Al_Nabu
Ich mag deine positive Art :)

Die Wirkung des Alkohols kann man mittels Aufmerksamkeit dämpfen und sogar ganz aufheben.

@dedux

danke. :D
Positivität erleichtert dir wirklich so einiges, da kannst du dir sicher sein...

Und das schöne an der "bewussten Positivität" ist, dass dich eigentlich nichts so plötzlich umstimmen kann... :D

@dedux
beweisvideo.

@capncrunch
Das kannst du nur dir selbst beweisen.

@dedux
Keine Lust im Krankenhaus zu landen, nur weil jemand das in einem Forum geschrieben hat. Die chancen stehen viel höher das du selbst dir das ausgedacht hast warum auch immer.

@capncrunch

Richtig mies ist nur, wenn du deinen Körper so langsam dahinschwinden siehst... ;)

@Al_Nabu
Geh raus spielen.

@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Ich betrachte Aufmerksamkeit weiterhin als etwas welches nur in Wechselwirkung existiert

Ich kenne deine Existenzkriterien nicht. Meine habe ich hier schon zig-mal genannt.

Es gibt kein einzige bestimmte Wechselwirkung, bei der Aufmerksamkeit erst entsteht. Sie muss bereits vor dem Beginn jeder bestimmten Wechselwirkung vorhanden sein, damit es zu ihr kommen kann. Die Betonung liegt auf „damit es zu ihr kommen kann“, und nicht „weil sie dabei erst entsteht.“

Genauso muss es sie geben, OHNE (!) dass es zu einer bestimmten Wechselwirkung kommen kann, denn jede Wechselwirkung gibt es nur deswegen, weil sie einen bestimmten Zweck erfüllt. Wenn kein Zweck erfüllt werden soll, braucht es auch keiner Wechselwirkung, aber es braucht sehr wohl Aufmerksamkeit um vor (!) einer bestimmten Wechselwirkung entscheiden zu können, ob es zu ihr kommen soll, oder nicht.

Diese Erklärung ist ebenfalls für jeden einsichtig, der in der Lage ist, sie verstehen zu können, warum Aufmerksamkeit nicht erst bei einer Wechselwirkung entsteht. Aber nicht jeder ist dazu in der Lage.

@oneisenough
Und wie sieht es mit meiner Frage aus?

@oneisenough

Was mich mal interessiert... es ist ja nicht deine "eingene Meinung" die du hier schreibst...

Von woher nimmst du denn das ganze? Das ist eine ernste Frage, die ich gerne Beantwortet haben möchte.

oneisenough schrieb:Ich kenne deine Existenzkriterien nicht. Meine habe ich hier schon zig-mal genannt.

Es gibt kein einzige bestimmte Wechselwirkung, bei der Aufmerksamkeit erst entsteht. Sie muss bereits vor dem Beginn jeder bestimmten Wechselwirkung vorhanden sein, damit es zu ihr kommen kann. Die Betonung liegt auf „damit es zu ihr kommen kann“, und nicht „weil sie dabei erst entsteht.“

Genauso muss es sie geben, OHNE (!) dass es zu einer bestimmten Wechselwirkung kommen kann, denn jede Wechselwirkung gibt es nur deswegen, weil sie einen bestimmten Zweck erfüllt. Wenn kein Zweck erfüllt werden soll, braucht es auch keiner Wechselwirkung, aber es braucht sehr wohl Aufmerksamkeit um vor (!) einer bestimmten Wechselwirkung entscheiden zu können, ob es zu ihr kommen soll, oder nicht.

Diese Erklärung ist ebenfalls für jeden einsichtig, der in der Lage ist, sie verstehen zu können, warum Aufmerksamkeit nicht erst bei einer Wechselwirkung entsteht. Aber nicht jeder ist dazu in der Lage.

Du magst mir ja Verständnislosigkeit vorwerfen, aber nicht jeder muss sich von diesen Konstrukten
blenden lassen.

Wikipedia: Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie Gedanken und Gefühle. Als Maß für die Intensität und Dauer der Aufmerksamkeit gilt die Konzentration (Bleuler 1916/1983).

Aufmerksamkeit, die auf das Eintreffen bestimmter Ereignisse gerichtet ist, bezeichnet man als Vigilanz.

[...]

Die Aufmerksamkeit ist eng mit unserem Bewusstsein verbunden, denn die Aufmerksamkeitszuwendung zu einem Reiz oder einem Gedanken ist erst die notwendige Bedingung dafür, dass uns dieser bewusst wird. Dennoch verarbeitet das Gehirn auch Reize, auf die wir nicht unsere Aufmerksamkeit richten. Diese Verarbeitung findet jedoch unbewusst statt.

@capncrunch

capncrunch schrieb:Wie erklärst du die Wirkung von Alkohol auf den Körper bis zur Bewusstlosigkeit?

Die Erklärung ist, dass hier Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität angewendet wird, die selbst schädigend ist, was die übliche Kommunikationsfähigkeit betrifft.

Die Aufmerksamkeit hingegen, die dir ermöglicht, ein Besoffensein bemerken zu können, ist stets vollkommen klar und rein. Denn das Besoffensein betrifft und befindet sich nicht in der Aufmerksamkeit, sondern in dem, was sie beobachten kann.

@capncrunch
...und wie sieht es aus? Leuten deine Glocken?

@pagan
Hier wird reichlich Kaminholz in den Ofen geschoben. Allerdings schwindet meine Lust mich weiter mit euch zu beschäftigen, sonst hätte ich auch Psychologe werden können. Es wird wohl bei diesem Post bleiben.

@capncrunch

Fachgespräch unter Psychologen: „Dir geht’s gut. Wie geht’s mir?“

@oneisenough

Ich erinnere dich noch einmal...

Al_Nabu schrieb:Was mich mal interessiert... es ist ja nicht deine "eingene Meinung" die du hier schreibst...

Von woher nimmst du denn das ganze? Das ist eine ernste Frage, die ich gerne Beantwortet haben möchte.

@capncrunch
Also...ich würde dir raten wenn du sündigst...gehe in die Kirche,wenn du nicht sündigen kannst...dann zum Psychologen :)

Nun ja da Psychologie genannt worden ist...:)

@Al_Nabu

Ich bin nur ein Konsument des Wissens. Ich leihe mir Wissen stets für bestimmte Zwecke von der Wissensquelle aus und benutze es dann. Ansonsten habe ich damit nix zu tun.