Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

4. Das Prinzip der Polarität: „Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden.“

Dieses Prinzip ist eigentlich der Schluessel zum differenzierten Denken und zur "Bewusstseinserweiterung", da es praktisch sofort angewendet werden kann und in der Lage ist, fest gefuegte Weltbilder zu brechen und Platz fuer Neues zu schaffen. Das Prinzip auf sich selbst angewandt hat eine Art eingebaute "Selbsthemmung", was den Erwerb von neuem Wissen anbelangt, balanciert sich also auf natuerliche Weise aus.

2. Das Prinzip der Analogie (Entsprechung): „Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper“. Die Verhältnisse im Universum (Makrokosmos) entsprächen demnach denen im Individuum (Mikrokosmos) – die äußeren Verhältnisse spiegelten sich im Menschen und umgekehrt. Veränderungen im mikrokosmischen Bereich wirkten sich folglich auch auf die Gesamtheit aus (Magie).

Um mal weiter ein wenig auf die Basics zurueck zu kommen.
Bezogen auf das "goldene Zeitalter" sieht man in dem oben genannten Prinzip der Analogie, den scheinbaren Gegensatz vom Reich der inneren Mitte zur aeusseren Auspraegung der Welt(die immer nur eine subjektive Beurteilung innerer Prozesse sein kann) vereinigt.
Die mikrokosmische Verwirklichung wirkt direkt auf makrokosmische Konstellationen ein, wobei die treibende Kraft nach dem 4. Prinzip eine Synthese aus beiden Stroemungen darstellt, da eine Wechselwirkung zwischen innen und aussen permanent stattfindet.
Gelingt es einem, eine "dritte Perspektive" ausserhalb und innerhalb der Polaritaet einzunehmen, tritt man direkt in geistige Bereiche ein. Es ist ein "Feld" ausser- und innerhalb.

3. Das Prinzip der Schwingung: „Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt"

5. Das Prinzip des Rhythmus: „Alles fließt – aus und ein (siehe 3.); alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus.“

Diese beiden Prinzipien auf den oben genannten Prozess der Vergeistigung angewandt, zeichnen den Prozess des Werdens, der Realitaetsbildung nach.
Die aufgenommen Informationen werden interpretiert, "entmaterialisiert", erzeugen geistige Schwingungen(das geistige Kausalnetz wird modifiziert) und dieses Netz "rekristallisiert" zu einer "neuen" Realitaet.


6. Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): „Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.“

Das Prinzip der Kausalitaet ist eine "harte Nuss", da es nicht ohne die anderen Prinzipien gesehen werden sollte, was nicht einfach ist und schnell zu einseitigen Interpretationen von Ursache und Wirkung fuehren kann.

1. Das Prinzip der Geistigkeit: „Das All ist Geist; das Universum ist geistig.“

Die Basis schlechthin, kaum zu diskutieren.

1. Wahr, wahr, kein Zweifel darin, sicher, zuverlässig!
2. Siehe, das Oberste kommt vom Untersten, und das Unterste vom Obersten; ein Werk der Wunder von einem Einzigen.
3. Wie die Dinge alle von diesem Grundstoff durch ein einziges Verfahren entstanden sind.
4. Sein Vater ist die Sonne, seine Mutter der Mond; der Wind hat ihn in seinem Bauch getragen, die Erde hat ihn ernährt.
5. Er ist der Vater der Zauberwerke, der Behüter der Wunder, vollkommen an Kräften; der Beleber der Lichter.
6. Ein Feuer, das zu Erde wird.
7. Nimm hinweg die Erde von dem Feuer, das Feine von dem Groben, mit Vorsicht und Kunst.
8. Und in ihm ist die Kraft des Obersten und des Untersten. So wirst du zum Herrscher über das Oberste und das Unterste.
Weil mit dir ist das Licht der Lichter, darum flieht vor dir die Finsternis.
9. Mit der Kraft der Kräfte wirst du jegliches feine Ding bewältigen, wirst du in jegliches grobe Ding eindringen.
10. Gemäß der Entstehung der großen Welt entsteht die kleine Welt, und das ist mein Ruhm.
11. Das ist die Entstehung der kleinen Welt, und danach verfahren die Gelehrten.
12. Darum bin ich Hermes der Dreifache genannt worden.

Beschrieben ist die Wiedergeburt, wie sie z.B. snafu und Bublik79 erlebt und hier mitgeteilt haben.
Das Individuum transformiert zum Universum, lebenden Toten, etc.

@Jimmybondy



Mit anderen Worten, der Song ist FETT

boe schrieb:Gzsz bleibt gzsz, nicht mehr und nicht weniger. Ist aber nur meine Meinung...
Alles nur ein Schauspiel...

Was ist denn bitte Gzsz?



@dedux
@ all.....

2. Das Prinzip der Analogie (Entsprechung): „Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper“. Die Verhältnisse im Universum (Makrokosmos) entsprächen demnach denen im Individuum (Mikrokosmos) – die äußeren Verhältnisse spiegelten sich im Menschen und umgekehrt. Veränderungen im mikrokosmischen Bereich wirkten sich folglich auch auf die Gesamtheit aus (Magie).

Um mal weiter ein wenig auf die Basics zurueck zu kommen.
Bezogen auf das "goldene Zeitalter" sieht man in dem oben genannten Prinzip der Analogie, den scheinbaren Gegensatz vom Reich der inneren Mitte zur aeusseren Auspraegung der Welt(die immer nur eine subjektive Beurteilung innerer Prozesse sein kann) vereinigt.
Die mikrokosmische Verwirklichung wirkt direkt auf makrokosmische Konstellationen ein, wobei die treibende Kraft nach dem 4. Prinzip eine Synthese aus beiden Stroemungen darstellt, da eine Wechselwirkung zwischen innen und aussen permanent stattfindet.
Gelingt es einem, eine "dritte Perspektive" ausserhalb und innerhalb der Polaritaet einzunehmen, tritt man direkt in geistige Bereiche ein. Es ist ein "Feld" ausser- und innerhalb.

Genau. Die "dritte Perspektive" bewirkt, die beiden "getrennten Pespektiven", die als innen/aussen wahrgenommen werden, als EINE Einzige zu erkennen. als sich selbst, als Zentrum des Universums.

Die Haut ist nicht wirklich die Grenze es erscheint unserem "ich" nur so, um sich als individuelles "ich" erfahren zu können.

Im Inneren ergeben die Eindrücke und Infos der 5 Sinne -> unsere Gefühle und Gedanken ( 5 Brote und zwei Fische).
Wir fühlen und denken ständig, daraus entsteht unsere Definition von uns selbst, vom Ich.

Welches sich damit selbst in eine Aussenwelt 'projeziert'(5000 werden satt).
Aus dieser "Mischung" wird die Welt wahrgenommen, weil sie daraus entstanden ist.

Manche denke vllt jetzt, kann nicht sein, wie kann die ganze Welt aus mir entstanden sein?

Glaubt nichts!

Nicht mir und auch nicht den Bildern der NASA!

Nichts ist, wie es scheint!


Glaub nur dir selbst. Die Welt ist eine SPHÄRE, RUND um dich, du bist das Zentrum. Es ist leicht überprüfbar, sieh dich um.

@Kybalion7

bevor du uns hier verlassen willst, wollt ich dich nochmal an meine frage erinnern, wegen deiner reise und warum es immer drei tage aufenhalt waren jeweils..

najao so nebenbei gestern hab ich es geschafft, einen ton zu erzeugen bei der sinneskonzentrationsübung..

@georgerus

georgerus schrieb:bevor du uns hier verlassen willst, wollt ich dich nochmal an meine frage erinnern, wegen deiner reise und warum es immer drei tage aufenhalt waren jeweils.

Ich habe ja deine Adresse :D

georgerus schrieb:najao so nebenbei gestern hab ich es geschafft, einen ton zu erzeugen bei der sinneskonzentrationsübung..

Sehr gut, übe weiter mit Gelassenheit, merke dir immer, dass die Visulaisierung, die echte nicht wie sie Allgemmein verstanden wird, eine Schöpferkraft ist.

Es ist die "Kundalini Shakti"
Worüber soooo viel Verwirrtes geschrieben und gelehrt wurde und wird, wegen der Chakras
, nicht wissend, dass sie sich ganz automatisch durch die Seleneveredelung entwickeln, öffnen und ohne Gefahr oder Nebenwirkungen, was eben bei dem herumbassteln mit Energien, Vorstellungen usw. passiert

Man will vom Kindergarten schon in die Mittelschule - - - :D

Also wie ich ja öfters schrieb, soll die Seelenveedelung schon eine gewisse Entwicklung haben, bevor man mit den Visualisierungen sei es optisch, akustisch, so der Geschmaksinn, Geruchsinn, der Tastsinn wird anders geübt.

Also bei optischen Visualisierungen und akustischen Vorstellungen, kann es dann leicht zu Halluzinationen kommen, wenn da etwas bei den Charaktereigenschaften versäumt wurde, oder noch schlimmer nicht entwickelt sind.
Auchn muß das ein und ausschalten perfekt funktionieren, wie bei einem Lichtschalter.
Es gibt einzelne Fälle, wo der eilige unvorsichtige Übende, die Visualisierung nicht mehr ausschalten konnte, und so ein Jahr lang immer Bilder sah, oder Töne hörte,
also musste er einen Psychologen aufsuchen, aber da sind die heutigen Psychologen auch überfragt, außer sie haben sich für hermetische Übungen interessiert.
Das schrieb ich ja schon ein paarmal wegen der Gefahr.

Also wisse und vergewissere dich, dass die Kundalini, diese Schlangenkraft ( im Sanskrit hat sie mehere Bezeichnungen), die Schöpferkaft ist Also nich nur eine Kraft, sondern die "Schöpferkraft" Der fleißige Student, wird dann später erfahren, welche unendliche universale Rolle in allen Begebenheiten,sie in allem was lebt, spielt.

@georgerus

Dazu kenne ich einen schönen Spuch:

"Wer den Schlüssel zur seiner Phantasie besitzt, kann selbst bestimmen,
in welcher Welt er lebt"

@georgerus
Ein Spruch der Allgemeingültigkeit hat, also ich beziehe ihn nicht für hier für diesen Thread.

"Wichtig ist nicht, dass man vernünftiger als der gegner ist, sondern daß man auf jeden Angriff, so reagiert wie es der entscheidende Augenblick erfordert."

Die Ungeduld ist nichts anderes, als dir Flucht von sich selbst.

Nun sagte man mir, ich manipulier?
Ja ich sagte es selbst, mein deutscher Wortschatz, versteht es vieleicht anders, oder?
Aber ich denke immerhin, dass, wer die Regeln der Manipulation nicht befolgt, sich nicht wundern darf, wenn er ein Leben lang von anderen, für ihre Zwecke benuzt wird.

Es gibt eine Strategie, wo jede Macht über einen Machtlos ist.

@Kybalion7
@georgerus

Kybalion7 schrieb:Also wisse und vergewissere dich, dass die Kundalini, diese Schlangenkraft ( im Sanskrit hat sie mehere Bezeichnungen), die Schöpferkaft ist Also nich nur eine Kraft, sondern die "Schöpferkraft" Der fleißige Student, wird dann später erfahren, welche unendliche universale Rolle in allen Begebenheiten,sie in allem was lebt, spielt.

Kundalini ist die SCHLANGE. Das Symbol der Urmutter.

TIAMAT. das Ur-Reptil in UNS.

Nicht umsonst haben wir ein Gehirnteil namens 'Reptiliengehirn'.

georgerus schrieb:wegen deiner reise und warum es immer drei tage aufenhalt waren jeweils..

Ich antworte mal aus meinem inneren Bildern die entstehen, wenn ich deine Frage an @Kybalion7 lese.


Weil es drei Tage dauert, bis die Unterwelt durchwandert ist.
Drei Tage war Jesus tot und drei Tage war Schneewittchen tot, und auch Lazarus.

Drei ist der Buchstabe GIMEL.
Der am Lebensbaum die Verbindung darstellt, die zwischen dem "SOHN" (Tiphareth, Sonne Zentrum ) und den "VATER" (Kether, Ursprung Geist) besteht.

"ich und der Vater sind eins", wenn "ich" es erkenne.


GIMEL heisst Kamel.

Deshalb benötigt man ein 'Kamel' um die Wüste der Leere zu durchqueren.
Denn nur ein Kamel kommt durchs Nadelöhr der Unterwelt Daath/Duat, und kein Re-ICH-er, der an seinem "ICH" haftet.
Das bedeutet alles wird zurückgelassen, ALLES! um den Weg freizumachen, auf dem die innere Kundalini ......... das ist kosmischer Sex im Gehirn., wenn sich Leben mit Tod vereinigt und erlöst.