dedux schrieb:Hab dein Edit erst spaeter gesehen, nein, die meine ich nicht, kenne ich auch aber die sind groesser und fallen langsam wie Schneeflocken. Die kleinen flitzen kreuz und quer durch's Bild. Manche gluehen auch nur kurz auf, wenn sie frontal auf einen zu kommen.
Da reden wir von verschiedenen Ebenen. Die "Teilchen" welche ich meinte bewegen sich nicht quer durchs Bild oder kommen frontal, sondern sie tanzen einen komplizierten aber stetigen Tanz und sind mittelschnell.
Man sieht sie am besten bei hellen Kontrasten.
Sie sind eingebettet in das normale Goldrauschen, welches man jederzeit sehen kann, welches im Dunkeln aber sichtbarer ist. Normalerweise fällt es nicht auf, aber wenn man darauf achtet ist es da, zu jeder Zeit.
Es sollte das selbe rauschen sein welches sich extrem verstärkt, wenn man im dunkeln die Augen schliesst und auf diese drückt.
Hat vielleicht was mit dem Eregungszustand der Zapfen im Auge zu tun.
Es gibt gewiss auch noch mehr Phänomene welche wir in der Wahrnehmung normalerweise rausrechnen oder korigieren lassen, zB. wird ja ein Weissabgleich durchgeführt.
Dazu gibt es auch die physikalischen Grenzen, Beugungsunschärfen usw.
Oder wenn wir die Übung des Lichtfingers nehmen. Es scheint Artverwandt zu sein, dort scheint aber noch ein leichter thermischer Effekt mit im Spiel zu sein, (Konvektion) Haut gibt ja Wärme ab und so nannte ich es ausdünsten.
Das im Verbund mit einer Art Haloeffekt, voila, dann ist das besondere rätselhaftes Lichtsehen plötzlich gar nicht mehr so ungewöhnlich sondern völlig normal.
Solche Effekte mögen auch beim Lichtfunken sehen zum Einsatz kommen?
Experiment: Freie Konvektion sichtbar machen - mit Wasser, Tinte und Teelicht
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