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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

15.01.2015 um 14:27
@lightbeing
soso, das hörst DU raus bei mir

dann pass mal auf
die REALITÄT ist
ich bin 53 jahre alt und verheiratet mit 2 kinder (12 + 20 jahre alt)
ich habe 18 jahre lang Drogen genommen
und bin jetzt knapp 20 jahre clean


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

15.01.2015 um 14:31
@MickyM.
Wenn wir alle denselben Berg und denselben Weg sogar gehen. Sehen wir unterschiedliches. Das muss man nicht werten. Die Tulpe und das Gänseblümchen stehen nicht in Konkurrenz. Jeder hat seinen Weg und Rucksack. Und jeder seine eigene Melodie.


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15.01.2015 um 14:32
@MickyM.
Respekt. Daumen nach oben.


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15.01.2015 um 14:36
Zitat von MickyM.MickyM. schrieb:ich bin mir bei dir nie ganz sicher
ob du mir nicht folgen kannst
oder willst

natürlich nehmen wir WAHR
dafür haben wir Sinnesorgane
fertigausfakt

aber APFEL wahrnehmen tun wir NICHT

ich habe doch in 3 schritten beschrieben
WAS wir wirklich wahrnehmen bzw empfinden

DAS sind KEINE Teilaspekte die in summe APFEL ergeben

das was DU summe APFEL nennst
hast DU als Vorstellung ERSCHAFFEN

stell dich doch nicht blöd
ich weiss dass du das verstehst, wenn du wölltest
Ist doch ganz einfach, setzte doch einfach was vertrauen in mich das ich folgen kann!
Ich sehe was du da beschrieben hast. Und bin mir ganz sicher das Du verstehst das ich
Dir widerspreche.
Das menschliche Bewusstsein kann Formen aus der Umwelt extrahieren, zB. einen Apfel.

Die Wahrnehmung ist natürlich dem Menschen zugehörig, welcher mit dem Apfel interagiert, mit diesem Apfel in Wechselwirkung steht.

Wir haben ein Abbild des Apfels im Kopf, kein pures Fantasiegebilde, sondern eine Vorstellung über einen Gegenstand welcher in die Umwelt eingebettet ist und an welchen wir uns nun erinnern.

Die Teilaspekte fliessen alle zusammen und ergeben das Gebilde: Apfel.

Da gibt es nicht dran zu rütteln, die Bilder welche wir haben sind vielleicht nicht unmittelbar, aber sie sind immer noch Abbilder, keine pure Fantasie.


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15.01.2015 um 14:40
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:kein pures Fantasiegebilde
DAS ist der punkt, wo du "tilst"

APFEL ist fantasiegebilde
sich dessen BEWUSST sein
ist der nächste schritt
in DEINER BW-Entwicklung

so
DU bereit ist
diesen schritt zu gehen


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15.01.2015 um 14:41
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Mit allem, was du über mich denkst und mir unterstellst, begrenzt du dich selbst.
Du solltest dich besser, statt deinen BW-Level von höchstens 175 (Stolz, Verachtung, Angeberei, Impertinenz) auf mich zu projezieren, auf deine Übungen der Gedankenkontrolle und -beobachtung beschränken. Da haperts nämlich dran... Ihr alle miteinander REDET nur über diese 4 "Gebote" - Universalgesetze kann man ja nun wirklich nicht dazu sagen. LOL - und keiner von Euch hält sich wirklich dran, sonst hätte man seit Seite 1 ja doch wohl eine Veränderung bemerkt. Zumindest bei dir hat sich die Wahrnehmung nicht einen Deut geändert, sie ist genauso verzerrt wie ehedem. Und wie üblich hat Quantität den Vorrang vor der Qualität.


Die ersten Übungen beginnen mit:
Gedankenbeobachtung....
Gedankenkontrolle....
Gedankenzucht....
Gedankenbeherrschung....

Zurück auf LOS! Und nicht vergessen: Kontrolle bedeutet nicht UNTERDRÜCKUNG!
Na willst du mir wieder was aufzwingen und unterstellen? Du kannst es nicht und zwar auch dann nicht, wenn ich Dir das nun nicht schreiben würde. :)

Scheiss auf den BW Level! Überdies hat mir Dein Fachman da zwischendurch bereits einen weitaus höhren BW Level attestiert. Natürlich nur so lange ich ihm genehm war. Danach war ich glaub ich auf dem BW Level eine Mikrobe. Mindestens! :D

Tu mal nicht so als ob du nun Bardon völlig gelesen hättest. Ich musste dir doch die letzten Wochen erstmal so einiges erklären.

Nur ich alleine kann erkennen ob ich innerlich schön bin oder nicht. Man was hab ich mich im Laufe des Threads geändert.
Von Dir durfte ich auch manches lernen und schäme mich nicht dafür, hab herzlichen Dank dafür.
Umgekehrt erwarte ich keinen Dank.


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15.01.2015 um 14:43
Zitat von MickyM.MickyM. schrieb:DAS ist der punkt, wo du "tilst"

APFEL ist fantasiegebilde
sich dessen BEWUSST sein
ist der nächste schritt
in DEINER BW-Entwicklung

so
DU bereit ist
diesen schritt zu gehen
Du vergisst das dies DEIN Konstrukt ist, bei mir gibt es ja einen Apfel. Und er hat einen illusionären Charakter, er ist aber nicht so wie bei Dir eine vollständige Illusion.

Und ich fahre bestens damit. Wenn Du das verstehst, hast du dann widerum etwas für Dein BW getan.


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15.01.2015 um 14:53
Wer illusionslos um sich kreist,
in nicht vorhand'ne Äpfel beißt,
sie dennoch voll und ganz genießt,
weil er dies innerlich beschließt,
dem sprießt bei Nacht in seinen Träumchen
so manches, nicht nur Äpfelbäumchen.. :D


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15.01.2015 um 15:00
Apfel

Das ist ein Bild von einem Apfel. Eine Abbildung. Es ist natürlich kein echter Apfel.
Die Vorlage, das was da abgelichtet wurde war aber in dem Moment ein Apfel.

Wir alle haben mit dieseer Frucht schon Kontakt gehabt, also nicht genau mit dieser hier, sondern mit einer solchen. Einer Artverwandten Frucht.

Jeder hier der mitlesen kann, kann das Ding als Abbild eines Apfels identifizieren.

Das geht nur weil das Grundmuster darunter stets das selbe IST.

Es ist kein reines Fantasiegebilde.

In dem Fall der reinen Fantasie würde dort jeder sehen wollen was er will. Ein Auto, ein Haus, ein Flugzeug.

tun wir aber nicht, wir sehen das Abbild eines Apfels.


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15.01.2015 um 15:18
einen MickM. kann man nicht wahrnehmen
ein MickM. ist eine IDEE

die optische Betrachtung eines MickM.:
DU siehst mit den augen ETWAS, DU vergibts mit deinem Gehirn eine FORM und FARBE

du nimmst den MickM. in die Hand und fühlst mit der Hand, dh. DU bekommst dabei ein ganz bestimmtes gefühl in deiner HAND

du beisst in den MickM. und fühlst dabei mit deinem mund eine bestimmte FORM und zusätzlich noch GESCHMACK

keines dieser DREI verschiedenen Aktionen gibt dir dieselben Empfindungen
d.h. im JETZT der jeweiligen Wahrnehmung sind das völlig unterschiedliche dinge

trotzdem geht dein verstand daher
und fügt NACHTRÄGLICH alles in deinem erinnerungsspeicher zusammen
und legt es in ein fach mit der Aufschrift MickM.

SO erschaffen wir VORSTELLUNGEN die eigentlich nichts mehr mit der REALITÄT zu tun haben



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15.01.2015 um 16:49
Folgendes ist auch Bewusstseinsentwicklung.

Nicht immer ist unser Stress.. "unser" Stress.

http://m.psychologytoday.com/blog/focus-forgiveness/201402/here-s-quick-way-ditch-emotional-baggage
In a Nature Neuroscience study published in 2013, researchers trained mice to fear the smell of cherry blossoms.  Then a team at the Emory University School of Medicine looked at what was happening inside the sperm. They found that a section of DNA responsible for their reaction to cherry blossom scent was more active in the mice's sperm. Not only was the mice's direct offspring "extremely sensitive" to cherry blossom, the next generation would avoid the scent as well, despite never having experienced it in their lives. Both generations also showed changes in brain structure.
The report concluded that "The experiences of a parent, even before conceiving, markedly influence both structure and function in the nervous system of subsequent generations."

What does that mean to you?
Well, if a grandparent was traumatized by sexual assault, that trauma may still be in your genes. If your mother was in a car accident when she was 6 years old, you may have an odd fear of traffic or an unwarranted anger at drivers in the fast lane. You may feel suspicious around tall men or hate children with red hair all because of something that happened to someone in your family tree years ago!
Now I understand that many of us are still dealing with the emotional baggage we’ve generated from our own experiences—the tough divorce, the crushing career failure, the betrayal by a close friend. (If you’re still dragging that old baggage around, you’ll find help in some of my prior blogs about forgiveness and releasing baggage
). How can we possibly be expected to deal with baggage that occurred before we were even born?!?
To deal with entrenched emotional baggage, whether it’s from a client’s own past experiences or that of their ancestors, I now use a technique called the Mental Emotional Release® process (MER)
. MER is a Neuro Linguistic Programming (NLP)
technique and it is the most effective I’ve found for fully releasing the negative emotions and limiting decisions that make up emotional baggage.
I can’t explain the technique completely in this article. But basically, it’s a process that works with your unconscious and the memories that your unconscious has organized according to your individual “timeline.” Using a specific interview process, we uncover the “root cause” of the baggage (which may or may not appear to be a significant event to the client’s conscious mind). Then we guide the client back to the root cause, having them float over their timeline to retrieve the learning that they were supposed to gain from the experience and release the negative emotion.
Interestingly, when we first started using MER with clients, they sometimes reported that the root cause was prior to their birth. (One of the tenets of NLP is to accept the client’s reality, so we honor whatever root cause they indicate.) These clients would describe an event from one of their parents’ lives that they could not have known about. We would work with that event as the root cause and the baggage would be completely released. Later when they asked their parents or grandparents about it, the event was almost always verified as having happened. 
We didn’t have the research on genetic memory back then. But we did notice that the results were as reliable as using root cause events from the client’s own life experience.
I’m now working on a book that describes MER in more depth and discusses some of the research. MER is an incredibly powerful tool, but unfortunately not one of the NLP techniques that you can easily do by yourself. To get the best results, you should have a Master Practitioner of MER work with you.
Just as there are ways to release emotional baggage from your own traumas and heartaches, you can release traumas from your ancestors. As a bonus, by releasing this baggage, you are helping other generations as well by not passing it on!
Und wie schon angedeutet. Hier die 4Fs bei Stress. Fight, Flight, Freeze (wenn wir erstarren...was zur D Disozation führt, sprich geistige Abwesenheit, Flüchten in Fantasiewelten) und Fawn (Wenn wir uns
aufgeben und dem andern praktisch unterwerfen, im Sinne von Druck zu vermeiden...dabei alles nach dem andern ausrichten). Stress führt generell zur inneren Erregung und bei manchen zum Suchtmittelgebrauch und auch zu Dissoziation. Manche werden needy...und reagieren bei Abweisung eben mit Hypererregung. Da Amygdala und limbisches System hypererregt.

Es entstehen destruktive Programme, Autoimminerkrankungen, Persönlichkeitsstörungen etc.


http://www.socialworktoday.com/archive/111610p16.shtml

Hier ein Auszug.
The tendency has historically been to view victims of dysfunctional childhoods as irreparably damaged, with a characterological disorder suggesting that the severe psychological consequence that occurs with prolonged exposure to trauma is some form of character weakness. Reconsideration is being given to diagnoses such as borderline, antisocial, and schizoid personality disorders and dissociative identity disorders as potentially having complex PTSD.
The symptomatology of complex PTSD includes a conception of emotional flashbacks—emotional and intrusive recollections of overwhelming feeling states of childhood: fear, shame, alienation, rage, grief, and/or depression. Walker (2009) calls these sudden and often prolonged emotional regressions to the frightening and abandoned feelings of childhood “amygdala hijackings.” The amygdala performs a primary role in the formation and storage of memories associated with emotional events, suggesting that prolonged fear may result in permanent changes in the brain, with lingering synapse hyperreactivity.
The tendency to overreact may be rooted in permanent fear conditioning, both emotionally and physiologically, with a number of resultant sympathetic nervous system responses (e.g., rapid heartbeat, respiration, cortisol production, immobility). The psychic imprinting of PTSD results in changed brain chemistry; the amygdala triggers the nervous system and panic, and prolonged panic may result in permanent panic.
For example, a highly educated, 45-year-old professional woman described an incident in which her father, whose parenting was characterized by emotional unavailability, railed at her for some of her parenting techniques. She became immobilized and described being reduced to an emotional pile of rubble, feeling that she was again a 10-year-old girl and totally incapable of responding appropriately. Is this perhaps an example of an amygdala hijacking?
Walker says, “I believe one of the key processes of recovering from complex PTSD is deconstructing the toxic superego/critic and reconstructing and replacing it with a healthy ego/executive function that is user friendly to the individual. As this is achieved, one’s narrative about one’s life becomes more complete, accurate, congruent, and capable of generating healthy self-compassion and self-protection.”
That interpretation is reminiscent of ego reconstructive goals of psychodynamic approaches, providing the secure object relation, but it also goes further. The approach combines the best of the theoretical frameworks of psychodynamic and postmodern. Some may see these theoretical approaches as being contradictory, with one soundly rooted in the past and the other fluidly rooted in the future. I prefer to view them as using the past and the present to create the future.
Conceptualizations of Trauma
In his reconceptualization of trauma, Walker suggests that complex PTSD is an attachment disorder and that clients who go untreated rely on a number of self-injurious defenses. His trauma typology includes the four Fs: the tendency to use the fight, flight, freeze, or fawn responses. These reactions are defense mechanisms designed to escape danger and ways to get some sense of attachment. In object-relations explanations, this process is called “trauma bonding” (Cooper, & Lesser, 2002), which comes from an earlier psychoanalytic term of “identification with the aggressor.”
Some children react to abuse or neglect by overidentifying with their inadequate caretaker, sometimes even merging their identity with this person and adopting perfectionism as the only way to survive in an unpredictable and unsafe world—the trauma bond. The child learns to act in a certain way to avoid or prevent the trauma of abuse or abandonment. Paradoxically, the child develops a strong affective bond to the abusive person. The child needs the relationship, so separation from that person can intensify the bond, increase idealization of the relationship, contribute to the victim’s sense of psychological powerlessness, and result in an inability to form another primary relationship. What may appear as a strong connection in a child-parent relationship may actually be a strong trauma bond and not a healthy, secure attachment.
This arrested development morphs into damaged self-esteem. In adulthood we see the unrealistic and self-blaming “if only” behaviors: “If only I were perfect,” “If only I didn’t do stuff to make him mad.”
Emotional Neglect
When we think of trauma, we think in terms of physical abuse and fear, but emotional neglect is suggested as the primary cause of complex PTSD. Emotional neglect occurs when a supportive caretaker is unavailable to provide comfort or protection. Adults who were neglected as children never felt special, loved, wanted, or important. We’ve all seen kids get off the school bus and run into someone’s waiting arms. What if they had no one who was happy to see them get off the school bus or, worse, were expecting to be met at the bus and learned not to rely on such expectations? These children grew up thinking they were a burden and as adults think of the world as a terrifying place with no refuge. No one answered their cries for help, literally or figuratively, giving way to emotional flashbacks in which defensive reactions are used throughout life. “How can you stand to listen to people’s problems all day? You must be so sick of hearing the same ones from me” may be a disguised repetition of this world view.
Emotional flashbacks usually do not have a visual or memory component to them like a recurrent intrusive recollection of PTSD. Therefore, the individual rarely realizes that he or she is reexperiencing a traumatic time from childhood. It may be seen as a descendent of dissociation, what Walker calls “a gross overfiring of right-brain emotional processing with a decrease in cognitive processing in the left brain.”
The four Fs are conceptualized in Table 3, describing appropriate and inappropriate examples of defensive reactions.
Fight, rooted in a protective narcissistic survival response, happens when people demand perfection of themselves and others and get stuck in “injustice collecting.” Flight defenses, such as obsessive-compulsive behaviors, can manifest in a variety of physical and emotional escapes. I’ve seen PTSD clients counting the ceiling tiles in my office or obsessively focusing on bodily sensations while simultaneously recounting trauma-laden material. It can also be seen in a tendency to personalize and catastrophize: “My husband looked at me funny; I know he is having an affair.”
Freeze reactions, usually a type of dissociative defense, don’t need to be as dramatic as a dissociative identity disorder; it can be manifest in a chronic inability to make a decision. Fawn, a defense rooted in the loss of ego differentiation, is evident in codependent behaviors or being inappropriately passive.
Some clinicians who specialize in traumatology define complex PTSD as an attachment disorder. Thus the therapeutic relationship in working with adult children of addiction is so important because it represents the only safe relationship in which to try different ways of relating and attachment. In the context of the therapeutic relationship, the client can begin to replace unhealthy responses and construct a new life narrative, one in which traumatic events don’t define them.
Treatment with those traumatized by a legacy of addiction and experiencing emotional flashbacks would include the following, as laid out by Walker in the article “13 Steps for Managing Flashbacks:”
• Providing psychoeducation about emotional flashbacks, realizing that knowing gives some relief, but insight is not always followed by change.
• Helping clients identify flashbacks, the unique defenses used, and how they are hampering healthy relationships.
• “Tears of relief and tears of grief”—grieving the lost childhood and nurturing.
• Deconstructing the “inner critic,” a hypervigilant superego makes a person develop perfectionism; the person is always on trial or always on guard.
• Giving specific tools to handle emotional flashbacks.
Walker says our role may lie in rescuing the wounded child. Emotional flashbacks can be seen as messages from the wounded child, as if the child is seeking validation of past abuse and neglect: “See how bad it was? See how scared I was most of the time? I try not to be that scared, so I _____ (fight, flee, freeze, or fawn).” The needs for nurturing are still being sought. Clients can be taught that these emotional flashbacks are messages from a child still searching for attachment and seeking safety.
If a therapist consistently responds in a compassionate manner to a client’s manifestation of suffering, the client can begin to internalize self-empathy and strive toward self-soothing. The client may not take total ownership of reactions to childhood abuse and neglect. As flashbacks decrease, the defenses, in the form of narcissism, obsessive-compulsive disorder, codependence, and the like, also start to crumble.
It seems reasonable to hypothesize that clients who present with the legacy of addiction may indeed have a form of complex PTSD, an attachment disorder. Using this framework may open the way to a liberating approach for both clients and therapists.
— Claudia J. Dewane, DEd, LCSW, a clinical social worker for 30 years with a specialty in trauma work, is an associate professor of social work at Temple University.
 t



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15.01.2015 um 16:53
Ich weiss ultra lang. Aber eben elementar.


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15.01.2015 um 17:02
@lightbeing

mei inglisch is tu bett for zät... :D


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15.01.2015 um 17:04
@TheLolosophian
Zu deinen Aussagen auf meinem Profil, schreibe hier weil wird sonst zu Lang.

Zur Natur auf diesem Planeten.
Kleine Säugetiere kämpfen im Spiel miteinander damit sie es Drauf haben wenn sie dann "Erwachsen" sind und auf sich "alleingestellt"
Im Mikrokosmos bei der Befruchtung der Frau was tun die kleinen Krieger da wohl(Wettrennen)
Schau der @MickyM. hat doch schon "Bewiesen" das er die Bewegungen des Coppa kennt.
Wurde ihm über die Niederlage beigebracht wie sonst.

Damit er noch was Lernt gibt es direkt die Nächste.
Nimm ein StraßenGesetz=Illusion und nicht Natürlich,
Übertrete mal Bewusst und Gezielt wiederholt diese Gesetze.
Wirst dann merken es hat Reale Konsequenzen obwohl diese Gesetze nur Ideen sind und waren.
Dies ist eine Astrale Kraft welche du die Ganze Zeit suchst, ein Nichts das nicht desto Trotz sehr Wirklich werden kann.

Dein Holozeugs treibt dich auch voran doch wir wissen alle es ist nur Künstliches=Eine Datei und nichts Echtes.
Doch du selber @MickyM. machst es dazu oder versuchst es sogar als SuperWeg zu Beschreiben.

Illusion treibt die Masse voran und Kontrolliert die Masse, das war und ist schon immer so.
Illusion und Fantasie werden durch den Menschen Realisiert da wir ihnen Folgen, ist bitter aber Wahr und du bist Opfer von dem was du anderen Vorhallten tust hier, nur Gibt es den Apfel Wirklich, nur das Holofeeling steht nur auf Papier sonst nix.

Weist ja Bibeln gibt es im Wald deswegen lese ich die nicht weis ja wo die Bibel Produziert wird.
Deswegen öfters zur Fabrik=Natur das ist dann wohl Religion Pur
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=9YLaGQSBz_c


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15.01.2015 um 18:26
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Du vergisst das dies DEIN Konstrukt ist, bei mir gibt es ja einen Apfel. Und er hat einen illusionären Charakter, er ist aber nicht so wie bei Dir eine vollständige Illusion.

Und ich fahre bestens damit. Wenn Du das verstehst, hast du dann widerum etwas für Dein BW getan.
ich habe dieses einfache konstrukt extra für DICH entworfen
um DIR auf die sprünge zu helfen
aber nix zu machen
für DICH ist deine VORSTELLUNG eines apfels identisch mit dem apfel
das was DU dabei illusion nennst, das ist nur so dahingesagt weils gut klingt

DAS ist IDENTIFIKATION pur
das ist damit gemeint, wenn lolo sagt du bist identifiziert mit deinen vorstellungen

du bist nicht in der lage die REALITÄT zu sehen
unsere ganzen weltbilder bestehen aus vorstellungen und ideen
aufwachen heisst DAS zu ERKENNEN

kannst du wenigstens merken
dass du nicht mal die bereitschaft hast
dein weltbild in frage zu stellen ?

stattdessen trommelst du und flüchtest in trancen
verlierst dich in emotionalen traumbereichen
die mit der realität nichts zu tun haben
und glaubst tatsächlich das wäre BW-entwicklung

vor was hast du solche ANGST ?


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15.01.2015 um 18:32
Auf alle Fälle fühl ich mich hier bestens unterhalten :-)

Hat jemand von euch schon fasten als Tool fürs Unterbewusstsein löschen und neu programmieren probiert?


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15.01.2015 um 18:39
@lightbeing
Du sagtest doch du hättest deinen Nicknamen gewechselt. Wie hießt du denn vorher?


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15.01.2015 um 18:39
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Da gibt es nicht dran zu rütteln, die Bilder welche wir haben sind vielleicht nicht unmittelbar, aber sie sind immer noch Abbilder, keine pure Fantasie.
das abbild IST fantasie, DU erschaffst das

eine FLIEGE wird niemals dieses abbild sehen können
ein WURM auch nicht
kein KÄFER sieht DEIN abbild eines apfels

selbst ein MENSCH ohne augen, ohne geruchs- und geschmacksinn
wird DEIN abbild eines apfels sehen können


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15.01.2015 um 18:42
@lightbeing
ups geflüchtet. :)


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