@georgerus Da kommt mir einiges in den Sinn.
Als erstes scheint es mir wichtig das wir nochmal hervorheben, das die Elemente auch nach Bardon weniger wörtlich zu nehmen sind, als viel mehr Prinzipien beschreiben.
Natürlich ist eine Feuerflamme dem Element Feuer zuzuordnen, aber dennoch ist eine Feuerflamme nur die grobstofflichste Erscheinung des Feuerelementes.
Dan gibt es feinstofflichere und superfeinstoffliche Ausprägungen, da wo die Materie quasi nur noch als pures Licht erscheint, wenn man so will.
Und wie ich schon erwähnte gibt es neben dem mentalen und dem astralen Körper auch einen Feuerkörper.
Man kann natürlich auch erwähnen das es sehr viele Feuerwesen gibt, doch das ist eine andere Geschichte.
Was nun die Ein und Zuordnungen der Elemente usw. angeht, da reden wir ja stets von Ausgleich, Balance usw.
Natürlich nicht ohne zu vergessen das alles aus einem Ur-Element strömte, Akasha, Gott, Liebe usw.
Der ganze Kosmos, die ganze Schöpfung ist darum ohnehin schon der Schatten oder die Ausdünstung Gottes und darum muss da auch nicht erst zum Vater kommen, er wohnt allem was IST ja ohehin inne. Es gibt gar keine Abgetrenntheit, nur die Illusion das man abgetrennt wäre und das ist ja das was Leiden schafft.
Was nun die Liebe angeht, so haben wir oft davon gesprochen das es bedingte und unbedingte Liebe gibt.
Wenn wir stets davon reden "Ich will Aufsteigen, ich will dies und ich will das", dann ist dies offensichtlich eine abhängige Liebe, eine Sehnsucht danach selber etwas zu bekommen und weniger der Wunsch, etwas zu geben. Nicht falsch verstehen, dieser Wunsch nach Reinheit ist sicher besser als der Gegenteilige Wunsch.
Aber:
Wenn wir Liebe geben wollen, müssen wir nicht erst irgendwo hin aufsteigen, wir sind schon mitten im Himmel und brauchen darum also nichts weiter zu tun, als zu lieben.
Und zwar alle Menschen zu lieben. (Nicht aber ihre Handlungen....)
In der Praxis sieht das so aus das man plötzlich Verständnis für einfach alle Menschen hat, ein ganz anderes Verhältnis zu ihnen bekommt und Ihnen alleine dadurch auch bereits eine Hilfe ist.
Das kann man ganz leicht überprüfen, man werfe irgendeinem vorbeilaufenden Menschen einen echten liebevollen Blick zu und schaue wie sein Gesicht auftaut und er die Geste erwidert!
Man spüre auch was diese Haltung insofern sie gelebt werden kann (und nicht nur simuliert) mit einem selber macht.
Das soll nun dennoch keine Herabwertung eines Harmoniebedürfnises sein und dieses ist auch kein Zeichen von Schwäche, insofern es kein neurotisches Bedürfnis ist für welches man alles tut, sich zb. selber verleugnen.
Jeder weiss das Kinder mit Licht und Liebe viel besser aufwachsen als ohne.
Sie sind dann im natürlichen Fluß und stellen gar nichts darin in Frage, da ist kein Leid, keine Abhängigkeit und nichts sondern sie sind einfach in Wechselwirkung, werden geliebt, geben selber ganz natürlich und ohne jegliche Mühe Liebe
Darum sind Kinder in der Lage noch manch so großem Grisgram ein lächeln abzuringen, sie machen es einfach, ohne jedwede Berechnung und Taktik.
Das ist für mich gemeint wenn es heisst: Werdet wie die Kinder.
Was nun Jahwe angeht, da ist die Übersetzung welche mir geläufig ist "zufällig" das wort, welches Kyba gern heraus stellt! "SEIN"