@Kybalion7 @Al_Nabu @Jimmybondy @walter_pfeffer @georgerus @poet @Reishi moin...war schön zu lesen
:)Gleichgewicht/Harmonie/magisches Gleichgewicht
Nun, ich möchte das eine nicht mit dem anderen verwechselt sehen.So dass es am Ende gleich ist.
Von der Bewusstseinsentwicklung und dem Wohlbefinden.Es ist gut wenn man sich wohlfühlt.Aber das kann es an sich nicht unbedingt/ausschließlich sein.Denn gerade dann wenn wir unsere Leidenschaften frönen,im negativen Sinn ....fühlen wir uns wohl!Hat das in diesem Zusammenhang etwas mit dem Gleichgewicht zu tun?Ich denke eher mit dem Ungleichgewicht!Es gibt keine schönere Versuchung als die Befriedigung.Denn ich denke das diese "negativen" Charaktereigenschaften eine eigene Dynamik besitzen,welche "uns" permanent "einlullt" "uns lockt".So müsste man/Ich /wir von "Lieb gewonnenen "
Angewohnheiten lösen lernen.Nicht bei allen.Auch Leidenschaften haben ihren Zweck bspw. den,sich an diese Welt, in der wir leben "müssen",zu binden...um hier weiter machen zu können.
(damit wir/ich bspw.an "Heimweh" nicht zu Grunde gehen...eine Art Anker,welcher aber auch von Zeit zu Zeit beherrscht werden will,denn... wenn schon durch die Hölle reiten,dann aber auf nem Guten Pferd!
:) )
Unio Mystica...Der sicherste und kürzeste Weg liegt in "Gottes" Hand.Schwere Arbeit an sich selbst ist dazu erforderlich, denn "Gott" verschenkt sich nicht, er will errungen werden.
Magisches Gleichgewicht wäre :
1.Charakter-ausgleich ist ein "guter" Charakter
2.Grobstofflicher Elemente Ausgleich ist ein "gesunder" Körper (soweit Karma das nicht anders sieht...bis zu einem gewissen Punkt....)
3.mentaler Elemente Ausgleich ist ein"gesunder und reifer" Geist
Wie sieht es unter diesem Aspekt aus?Jagt man dann noch nach dem "Wohlbefinden"?Oder ist man dann das Wohlbefinden?Diese "Wertigkeit" bestimmen wir,indem wir/ich/man sie als solche "erkennt" oder erkennen lernen will oder kennen lernen will.Aufgrund der Sehnsucht in uns,welche von Inkarnation zu Inkarnation stärker wird (Evolution).Alles ist im Ungleichgewicht wenn man nicht im "Rahmen" der "universellen Gesetze" Ist.Universelle Gesetzmäßigkeit ist Harmonie/Ausgleich/Gott.
Wie können wir sie für uns Selbst erkennen?Nun wenn ich mich entschließe von einer "neuen" mir unbekannten Speise, nicht zu kosten,so werde ich den Geschmack nicht kennen lernen können.Liegt es an der Unreife oder Angst. Im gleichen Maße ist es mit der bloßen Theorie und der Praxis.Ein Gourmet wird mich nicht von jetzt auf gleich.Die Zunge muss erst die verschiedenen Geschmäcker kennen lernen (Üben!).Dann kann man auch einzelne Zutaten heraus schmecken.Dann wissen wir wie einfältig zuvor unser Geschmack war und dass es eben auch was anderes gibt als "Süß".Lernen sogar das "bittere" zu schätzen,zu schmecken.Und mit diesem "Bewusstsein" können wir bzw. sind in der Lage,nichts mehr ungekostet zu lassen und erkennen wiederum nationale/internationale Gerichte auch wenn sie exotisch sind,schmecken wir doch die 4 "Grund Geschmäcker" klar heraus.Immer ein wenig anders und doch irgendwie gleich.Und verschmähen alsdann auch keinen "fremdländischen" Koch.
Jetzt habe ich soviel vom Essen gelabbert,jetzt habe ich Hunger
:)...und guten Appetit.
:)