@walter_pfeffer @Micha007 @walter_pfeffer
Ja klar. Also dazu musst du zuerst das erste Buch von Bardon fast durchgemacht haben. Dann kannst es überprüfen.
Wie gesagt, weißt weder Du noch ich, ob die Aussagen Bardons korrekt sind. Warum sollte ich ihn dann erst lesen um etwas anderes überprüfen zu können, obwohl ich nicht weiß, ob das zuvor gelesene korrekt ist. Das wäre ja so, als wollte man die Bibel mit der Bibel beweisen.
Wie zu Kybalion7 schon gesagt:"Es ist doch hier ein Diskusionsforum und da gilt es nun mal zu diskutieren, auch wenn es dabei mal kontrovers zu geht. Aber das muß man halt auch zulassen.
Sicher wäre manches von Bardons Werken zu diskutieren.
Auch sind sie nicht frei von Überestzungsfehlern, da ja das meiste zur Kriegszeit in einem kleinen Zimmer sich erfüllte und kein modernes Büro wie man es heute hat.
Aber ein wahrer Student der Hermetik sieht das bald und wird es für sichz und seine Freunde richtigstellen.
Sonst müssten alle drtei Werke neu geschrieben werden.
Aber vieleicht wurde manches auch absichtlich ausgeführt um Neugierige und Sensationslustige nur abzuschrecken, wie man es auch früher bei der Kabbalah tat, wo man das Praktische mit allerlei Gleichnissen und Parabeln verkleidete.
Eins soll nicht vergessen werden, dass alle drei Werke Bardons " Der Weg, die Evokation und die Kabbalah, eigendlich ein Werk in drei Teile aufgeteilt wurde, sonst wäre der Umfang etwas dick hevorgekommen.
So ist der jenige sehr im Nachteil, wenn er nur das erste Werk durnimmt ohne die anderen zwei zu berücksichtigen, da viele Analogien dort erst richtig verstanden werden.
Das zweite Werk bringt ja das Wissen und wer will auch die Praxis über die verschiednen Lehrmeister von der Erdgürtelzone, Urvorsteher, Vorsteher Genien usw. auch hier ist das Theoretische schon so Jnana Yoga (Sanskrit, m., ज्ञानयोग, jñānayoga, Yoga des Wissens), auch Jnanamarga, "Weg des Wissens" genannt, ist das Streben nach Erkenntnis der letzten Wahrheit, um Erlösung (Moksha) vom Kreislauf der Wiedergeburten zu erlangen. Nach hinduistischem Verständnis ist die Wurzel von allem Übel Avidya, das „Nichtwissen“, und dieses wiederum die Ursache für die Wiedergeburt. Nicht theoretische Gelehrsamkeit und Anhäufung von Einzelwissen ist das Ziel, sondern Weisheit. Das Mahabharata beschreibt den Unterschied bildlich: „Wer nicht erkennt, sondern nur vieles gehört hat, kann den Sinn der Schriften nicht verstehen, so wie ein Löffel nichts vom Geschmack der Suppe weiß“ (MB.II,55,1)
Im dritten Werk ist eben das Non Plus Ultra dargereicht, da es mit dem Schüpferwort zu tun hat, hier werden unendliche Weisheiten, und Erkenntnisse verteilt welche wiederum von der Reife des einzelnen Studenten abhängen wie weit er damit zurechtkommt.
Kein Preis ohne Fleiß schrieb ich oft.
Da diese Kabbalah früher nur von Mund zu Ohr weitergereicht wurde, tun sich gewisse Menschen schwer welche sich mit
den wohl wunderbaren Erklärungen des kabbalistischen Lebensbaumes beschäftigen aber leider das Praktische dort vermissen.Bardons Werke sind eben auf Praktische Arbeit aufgebaut ja,
"Wissen in der Tat".Deshalb ist es logisch zu verstehen, dass gewisse Geistesrichtungen
etwas verwirrt sind, da es etwas neues für ihnen ist, obwohl es schon seit Urzeiten von den wahren Eingeweihten bekannt war.
Nur in unserer Zeit
kam die Erlaubnis von der göttlichen Vorsehung, dass nun eine gewisse gereifte Menschheit, etwas ins Laboratorium Gottes hineinschauen darf.Wer sucht der findet, wer anklopft dem wird aufgemacht, aber sucht und klopft fortwährend.... weil....
:D Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
Matth. 7: ....
Das Wort
bitten hatte damals nicht den Sinn wie heute, es war eher ein
freundliches Verlangen.Aber warum sagte Jehoshua dann den folgenden Satz dazu?
Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen. (Matthäus 10.11) (Lukas 23.9)
Also manche verwundern sich wenn Eingeweihte sich oft ins Schweigen zurückziehen, mit etwas nachdenken wird es klar. Da geht es eben um den reinen Intellekt, Verstand, der wie im Beispiel des Löffels ist, der den Geschmack der Suppe nicht kennen kann....
:D