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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Propaganda, Feminismus, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:19
@El_Gato

Das ist natürlich richtig.. die romanischen und slawischen Sprachen sind da doch deutlich signifikanter in der Geschlechterunterscheidung - grammatikalisch wie menschenbezogen.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:31
@AthleticBilbao
hier kannste gucken, Sprachen betreffend....
Wikipedia: Genus


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:32
Man soll den Menschen stets nach seinem Charakter beurteilen.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:32
@Tussinelda

Yho, Baskisch hat keinen Genus.
Nichts anderes habe ich behauptet. Aber danke für den Link. :)


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:33
@AthleticBilbao
ich meinte ja auch so generell, finde ich sehr interessant..... :)


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:34
Übertreiben wir es langsam mit diesen ,,Gender-Themen" in unserer Gesellschaft, gibt es noch andere Beispiele, falls ja?
Nun das wird von einigen Minderheiten vorangetrieben, so auch die Unisex Toiletten, oder diverse Bezeichnungen im Straßenverkehr.

Klar übertreibt man damit maßlos, weil niemand mit "Fußgängerzone" irgendetwas Männliches verbindet, hier eine Änderung also vollkommen sinnlos ist.

Was aber ist die Folge solcher fragwürdigen Ideen? Frauen werden verarscht. Frauen werden von einem Teil ihrer Geschlechtskolleginnen, auf eine Stufe mit Menschen gestellt, die Hilfe wirklich nötig haben.

Menschen mit Behinderung, die man eben fördern muss. Eine selbstbewusste Frau, kann mit diesem Bild das andere Frauen für sie zeichnen, doch gar nicht einverstanden sein.
Oder bewegen wir uns mittlerweile weg von echtem Respekt und echter Wertschätzung für Frauen und hin zu einem dumpfen Anbiedern und einer Art ,,Veralberung" sowie einer ,,männerfeindlichen" Gesellschaft?
Letzteres vl noch noch, aber klar ist es ein Veralbern.

Die arme Frau die unterdrückt wird und die es ohne gesetzliche Diskriminierung des Mannes nicht schafft.
Und weil die Welt so böse ist, bekommen Wörter die schon immer so geheißen haben, neue Namen, nur damit die Frau dadurch wertgeschätzt wird.
Wieso sollte es denn immer automatisch die männliche Form sein? Das wird so selbstverständlich akzeptiert, aber wenn man es mal anders macht, dann regen sich alle auf. Verstehe ich nicht.
Das lustige ist, würden nicht Frauen wie du damit anfangen das zu kritisieren, wäre es doch gar niemandem mehr bewusst, dass bestimmte Wörter , wenn man sie analysiert, männlich sind.

Das ist doch das Absurde daran, man sucht sich neue Betätigungsfelder und macht sich damit lächerlich.
Das zb. Fußgängerzone männlich sein soll, wissen die Leute doch nur weil ihr damit angefangen habt. Sonst wäre dieses Wort für jeden neutral.

Außerdem lese ich eh gerade dass dir KC die Grammatik erklärt.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Es ist doch interessant zu lesen, dass es jetzt plötzlich so gesehen wird, das Männer leiden....das würde ja bedeuten, Frauen leiden, wenn es so bliebe ;)
Das ist etwas anderes. Es ist nun mal so dass viele Wörter die man als männlich interpretieren kann, verwendet wurden um allgemein etwas du beschreiben.
Damit wächst jeder auf und niemand fühlt sich diskriminiert. Weil jeder der in der Schule aufgepasst hat, weiß wann ein Wort weiblich, neutral oder männlich ist.

Das ist so. Würde man es jetzt umändern, kann man nicht einfach sagen, Sünderin ist jetzt der allgemeine Begriff, und kann für beide gelten. Ich glaub das haben wir alle im Deutschunterricht durchgemacht. Auch die Emanzen unter uns.
Was bringt dich zu dieser Annahme?
Ich kann mir nur vorstellen, dass es ein fehlendes Verständnis für die deutschen Sprache ist.
Zitat von AhiruAhiru schrieb:Meine Mutter hat damals eine Führungsposition wegen ihrer Schwangerschaft ausschlagen müssen, das hängt ihr jetzt ein Leben lang nach: Weniger Gehalt, weniger Rente usw.
Und jetzt soll wegen Mutter Natur künstlich dagegen gesteuert werden? Vl zahlen wir den Frauen von Haus aus 30 Prozent mehr Lohn, weil sie von der Natur aus diejenigen sind, die Kinder bekommen können und somit einen Verdienstausfall befürchten müssen.
Zitat von AhiruAhiru schrieb:Was hat denn das mit krampfhaft zu tun?
Früher sagte man zu 70 Studenten und 30 Studentinnen "Studenten", dann sagte man zu 50 Studenten und 50 Studentinnen "Studentinnen und Studenten" und jetzt sagt EINE Uni zu 70 Studentinnen und 30 Studenten "Studentinnen".
Wo genau liegt dein Problem?
Kein Problem, nur für die Studenten später, wenn sie so ein Deutsch an den Tag legen und nicht wissen, welches Wort beide Geschlechter beinhalten kann und welches Wort nur eines.
Wieso sollte es denn immer automatisch die männliche Form sein? Das wird so selbstverständlich akzeptiert, aber wenn man es mal anders macht, dann regen sich alle auf. Verstehe ich nicht.
Nun dahinter liegt auch ein Motiv. Niemand der Student oder Lehrer sagt, verfolgt damit ein Ziel. Es ist einfach normales Deutsch, jeder versteht es jeder kennt es nicht anders.

Kommt jetzt jemand und möchte das ändern, steckt dahinter ja ein Motiv. Nämlich das, dass die Frauen auf irgendein Recht pochen, und eben weibliche Ausdrücke auch für Männer wollen.

Also, niemand, kein Mann oder sonst jemand, will eine Frau mit einem männlichen Wort bezeichnen um irgendwas zu "beweisen", zu erreichen. Die Wörter sind in dem Moment völlig neutral.

Sagt man aber jetzt Studentinnen, eben mit der EINDEUTIG weiblichen Endung, will jemand weibliche Ausdrücke krampfhaft etablieren.

Männer werden als so weiblich betitelt, während Frauen bis jetzt nicht männlich betitelt wurden. Klar, es muss ja das Motiv da sein, dass es eben nur bei der einen Form, bei zb Studentinnen ( für alle, auch Männer) gibt.

Hier gibt es ganz klar das Motiv, während es bis jetzt kein Motiv gab. Irgendwann kamen halt paar Emanzen und sind drauf gekommen, dass da ein männlicher Artikel davor steht und machten den großen Otto los.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:37
@Tussinelda

Ist es definitiv.
Es sind mehr als ich gedacht habe, ich dachte ernsthaft, Baskisch sei da eine Ausnahme, aber scheinbar gibt es doch einige Sprachen ohne Genus.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:37
@insideman
Frauen wie ich? Was sind denn das für Frauen, Deiner Meinung nach? Außerdem habe ich dieses Thema nicht auf meiner Agenda, habe nur versucht darzulegen, wie man (Mann wohl nicht) es auch sehen kann


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:45
Frauen wie ich? Was sind denn das für Frauen, Deiner Meinung nach? Außerdem habe ich dieses Thema nicht auf meiner Agenda, habe nur versucht darzulegen, wie man (Mann wohl nicht) auch sehen kann
Frauen die irgendwelche Regeln fordern weil sie denken ohne schaffen sie es nicht. Frauen die jeden noch so sinnlosen Vorschlag, auch wenn es gegen die deutsche Grammatik geht, gutheißen, Hauptsache es sieht so aus als ob man irgendein Frauenrecht durchsetzen würde.

Frauen, die anderen Frauen nichts zutrauen, vl weil sie es sich selbst nicht zutrauen. Frauen die noch nie in Afrika waren und kleine Mädchen vor Verstümmelungen gerettet haben ( sinnbildlich natürlich), aber in Deutschland die große Unterdrückung orten.

Frauen die für alles was offenbar nicht klappt, dem weißen Hetero Mann die Schuld geben.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:46
@Ahiru
Zitat von AhiruAhiru schrieb:Schwarze wurden auch lange Zeit von der Gesellschaft als Tiere
angesehen und Frauen als nicht fähig, zu wählen.
Was Beides nicht mehr so ist. Findest du nicht, dein Vergleich ist
"etwas" weit hergeholt?
Zitat von AhiruAhiru schrieb:Ja, aber solange es Frauen sind, die diskriminert werden,
ist das okay. Fühlen sich Männer durch die Uni Leipzig diskriminiert,
muss das "Schwachsinn" von "Emanzen" sein.
Frauen zu diskriminieren finde ich ebenfalls scheiße.
Aber fühlst du dich wirklich durch männlich / neutrale Begrifflichkeiten
angegriffen?

Ich frag mich, warum mir niemand so wirklich darauf antworten mag...


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 15:51
@insideman
achso, Du sprichst gar nicht von mir, dachte ich es mir doch.....


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:03
Aus dem Artikel:

Frage: Sie sprechen von sich selbst in Ihren Vorlesungen als "Linguistin". Wie reagieren Ihre Studierenden darauf?
Simon: Sie grinsen und denken hoffentlich nach! Das ist genau, was ich will: Spielerisch und mit Ironie einen sprachlichen Stolperstein setzen, der die Leute dazu bringt, um die Ecke zu denken.
Frage: Viele Leute bringt das Thema aber auf die Palme.
Simon: Das war ja auch bei der Rechtschreibreform so. Gerade Leute, die schon länger aus der Schule raus sind, mögen es nicht, wenn gut gelerntes Wissen entwertet wird und einem so Möglichkeiten genommen werden, sich von schlechter Gebildeten abzuheben. Beim feministischen Sprachgebrauch haben nun außerdem vor allem Männer Angst, dass ihre Pfründe verloren gehen. Das amüsiert mich.

Ich finde das auch lustig, warum nicht mal flexibel sein, es wird ja nicht zur neuen Rechtschreibung erklärt, sondern lediglich der Versuch gestartet, seine Sichtweise den Horizont zu erweitern. Ich verstehe die Aufregung darüber auch nicht.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:05
@Ahiru

Ich persönlich bin auch keine Feministin... Selbst ich habe die Entscheidungen der Uni Leipzig erst belächelt. Schon allein dass die studentische Selbstverwaltung darauf pocht, sich "StudentInnen Rat" zu nennen und jetzt das.

Da hier in diesem Thread die ganze Diskussionsgrundlage schon von vornherein falsch dargestellt wurde, musste ich mich hier einfach mal reinhängen. Die Umstellung wurde auch gleich als lächerlich und überflüssig abgetan, anstatt darüber sachlich zu diskutieren, was ich nicht unbedingt als sehr fortschrittlich erachte...

Ich persönlich finde, dass diese Debatte die daraus hervorgerufen wird, nicht in zwei Lager spalten, sondern eher eine sachliche Diskussion hervorrufen sollte. Dass das Thema spaltet ist eher den Kritikern geschuldet, die von vornherein dagegen sind, maßlos übertreiben müssen und blöde Witze drüber reißen.

Warum ist es normal in einer Grundordnung von Professoren zu reden und automatisch die Frauen damit anzusprechen indem man, wenn es hoch kommt, eine Fußnote setzt und reinschreibt, dass sich auch automatisch Professorinnen angesprochen fühlen sollen?
Die Uni Leipzig macht es nun umgedreht und mehr nicht!
Ich glaube ich wiederhole mich, aber in der Grundordnung und nur da wird es so gehandhabt!

Die Mehrzahl der Unis in Deutschland handhaben es anders. Schlussendlich ist es jeder Uni selber überlassen.

Aber vielleicht muss eine Uni einfach mal etwas, wenn überhaupt, über die Stränge schlagen, damit sich eine Gleichstellung und irgendwann vielleicht ein Gleichgewicht von Männern und Frauen einstellt. Laut der Rektorin ist es
ein symbolischer Akt. Aber vielleicht hilft er, die Debatte über Geschlechtergerechtigkeit an den Unis zu beleben.
Ob diese Debatte belebt oder die Geister scheidet wird die Zukunft zeigen...

Ich finde Professor nicht gerade geschlechtsneutral, genauso wenig wie Schauspieler, Student etc...
Wenn ich jemanden nach den 3 Schauspielern frage, dann antwortet der- oder diejenige 100prozentig mit 3 Männern... Klar, sieht das jeder anders.
Die deutsche Sprache ist jederzeit im Wandel, ob sich das durchsetzt wird sich zeigen.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:07
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich finde das auch lustig, warum nicht mal flexibel sein, es wird ja nicht zur neuen Rechtschreibung erklärt, sondern lediglich der Versuch gestartet, seine Sichtweise den Horizont zu erweitern. Ich verstehe die Aufregung darüber auch nicht.
sehr schön! :)


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:09
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Sie sprechen von sich selbst in Ihren Vorlesungen als "Linguistin
Mich würde dieser Ausdruck niemals zum "um die Ecke denken" anregen oder mich aufregen. So bezeichnet sie sich selbst, ist doch okay. Ich finde das weder merkwürdig noch sonst irgendwie speziell, als dass man es extra unterstreichen müsste.

Normaler Sprachgebrauch, nicht mehr und nicht weniger.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:achso, Du sprichst gar nicht von mir, dachte ich es mir doch.....
Eh nicht, von Frauen wie dir. Sagte ich doch.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:13
Zitat von SoleySoley schrieb:Mich würde dieser Ausdruck niemals zum "um die Ecke denken" anregen oder mich aufregen. So bezeichnet sie sich selbst, ist doch okay.
Ja dich vielleicht nicht, aber andere schon, denn der HERR Simon ist männich und spricht von sich selbst als LinguistIN. ;)


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:13
Auf jedenfall werden die schilder wo Mann mit sein Pferd reiten darf jetzt verändert.

Bis jetzt war dies männlich, jetzt bekommt es beide geschlechter.

Nette teuer spaß in zeiten der sparsamkeit :-)


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:16
@CosmicQueen

Gut okay, den Artikel habe ich nicht gelesen und dass es um einen Mann geht, wusste ich jetzt auch nicht, mein Fail :D
Dann finde ich es einfach nur merkwürdig...

Ich mein, wie oft hab ich das jetzt gefragt, was soll das bringen, jetzt plötzlich Wörter umzukrempeln, den Sprachgebrauch zu ändern....obwohl doch niemand eine böse Absicht damit verfolgt oder jemanden extra damit diskriminieren will.
Es gibt für mich nur die, die sich absichtlich angegriffen fühlen. Masche?


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 16:27
@Soley
Es ist aber garnicht die Rede davon ein Wort umkrempeln zu wollen, sondern lediglich Anregungen der Denkweise zu stimmulieren. Du solltest vielleicht doch mal den Artikel dazu lesen. :)


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