zaara schrieb:so wie ich das raus lese möchte er erst wissen was ihr von dieser These haltet und danach eventuell diskutieren.
Dann liest Du ziemlich schlecht.
Ich habe es euch ja bereits geschrieben.
Der Affe diente nichts anderes als Vorlage.
Dieser wurde mit der Zeit Genetisch verändert. ( daher finden die Wissenschaftler ähnlichkeiten)
Der Prototypen war der Cro-Magnon,Neadertaler. Diese waren aber nur Wilde.
Erst der Homosapien war dem Endprodukt " Mensch" nahe.
Dann erschufen sie den 1. Menschen" Den ADAM" im Garten EDEN. ( siehe oben Nag Hammadi )
Es folgte dann das Gegenstück.Die Frau EVA.( Teil der DNA von ADAM entnommen,die Rippe)
Danach erschuf man mehr Menschen.Aber ADAM war der 1.
Auß ihm und die Anderen entstand das reine Volk vom Seth.(dessen Linie geht durch Noah und Henoch )
Kain z.b wurde ausgestoßen.Er nahm eine Frau.
Viele fragen sich.....welche Frau,den es gab ja keine Menschen außer ihnen.
Es gab sie doch.........die Wilden Prototypen.Sie waren unrein.
Das (mal so als Beispiel zitiert) sind Tatsachenbehauptungen von VOLTA, keine zur Diskussion gestellten Überlegungen. Er läßt mit seinen Entgegnungen auf Widerspruch denn auch keinen verfrellten Zweifel daran, daß das die Wahrheit (tm) zu sein habe. Das überlesen zu können ist echt schon ne Meisterleistung von Dir.
zaara schrieb:Was ich mich aber frage ist, wie sind wir eigentlich entstanden? Wäre eine Möglichkeit, es ist doch fraglich, so alt wie die Erde ist, warum jetzt erst bzw damals (wir sind nicht so alt, wie die Erde). Und sagt jetzt nicht die Dinosaurier sind schuld.
Oh mann... Sag mal, wunderst Du Dich auch, daß Fernsehen nicht schon im Mittelalter erfunden wurde? Wieso die Römer nicht mit Handys telefonierten? Warum die ersten Ackerbauern vor gut 10.000 Jahren ihre Felder nicht mit Mähdreschern abernteten? Oder hast Du wenigstens da ne halbwegs intuitive Vorstellung davon, daß bestimmte Innovationen erst auftreten können, wenn ihr andere Innovationen vorausgegangen sind? Daß Handys erst möglich sind, wenn man z.B. Elektrizität erkannt und verstanden hat.
Genauso funzt es in der Evolution des Lebens. Wenn eine Art eine neue Art hervorbringt, ist diese neue Art der alten noch verdammt ähnlich, die Innovation ist nur graduell. Es bedarf für große Veränderungen gegenüber dem Alten stets viel Zwischenschritte. Und viel Zeit. Diese freilich kann sich verkürzen, je mehr Innovationen bereits angesammelt sind. Weswegen der technologische Fortschritt in jeder neuen Epoche schneller erfolgt als in allen Epochen zuvor.
Und auch die Komplexität des ZNS, die aus uns ein Kulturwesen machte, auch die benötigte viel Zwischenschritte und viel Zeit. WIr können an dem Hirnschädelvolumen fossiler Tiere sehen, wie das Hirnvolumen über die Jahrhundertmillionen anfangs nur sehr wenig größer wurde, eigentlich erst ab dem Erdmittelalter (ok, schon ab dem Perm) von einem Wachstum des ZNS gesprochen werden kann. Dieses Hirnwachstum gabes auch bei den Dinos (nicht in jedem Dino-Zweig), auch bei den Säugern bzw. Säugervorfahren, ebenso bei den Dinonachfahren, den Vögeln.
Anzunehmen, es hätte schon intelligente Kulturwesen vor dem Neogen (der jüngeren Hälfte des Tertiärs) geben können, ist schlichtweg absurd. Die Tiergruppen mit dem größten Hirnvolumen-Körpervolumen-Verhältnis - Primaten, Wale, einige Vogelgruppen - besaßen allesamt noch im Paläogen (der ersten Tertiär-Hälfte) deutlich kleinere Gehirne.
Wer sich mit Evolution auch nur halbwegs gut auf Laienniveau auskennt, dem ist das sowas von klar, selbst ohne nähere Kenntnis fossiler Hirnvolumina odgl.
zaara schrieb:Während der Höllen Zeit ist der Mensch ziemlich ungeschützt gewesen...
Ach ja? Woher weißtn das? Aus Vertrautheit mit der Materie? Nee, Du, das ist QUatsch mit Soße. Während viele der gefundenen Australopithecus-Skelettreste Spuren von Raubtierkrallen und -zähnen (bzw. Krallen und Schnäbeln) aufweisen, kommen Fossilien mit solchen Verletzungen ab dem frühen Homo erectus nur noch vereinzelt vor. Vor ca. 2 Millionen Jahren wandelten sich unsere Vorfahren also von der Beute zum Jäger. Der Erectus ist die erste Homininenform mit langen Beinen und modernen Hüften, ideal für Hetzjagd, und sein Schultergürtel erlaubt erstmals gezieltes kraftvolles Werfen. Der Erectus lernte das Feuer zu beherrschen (nicht das Erzeugen), er brachte verschiedene Steinwaffen hervor (auch den Faustkeil)...
Und selbst die späteren Australopithecinen und engen Verwandten, aus denen Homo hervorgegangen ist, waren insgesamt je später je weniger nur einfache Beute von Raubtieren. Denn die Zahl großer Raubtiere im tropischen und subtropischen Afrika (Löwen, Geparde, Hyänen, Säbelkatzen...) lag vor ca. 3 Millionen Jahren um ein Mehrfaches über der heutigen Zahl. Diese Zahl fing vor ca. 3...2,5 Millionen Jahren an zu schrumpfen. Offensichtlich erhielten die großen Raubtiere Konkurrenz. Nicht durch einen neuen Jäger, noch nicht. Aber durch ein fleischfressendes Wesen, das sich darauf verstand, Raubtieren deren Beute abzujagen. Niemand sonst kommt dafür in Frage als eben diese Homo-Vorfahren.
zaara schrieb:Runter reden kein Argument
Nee, mit Nichtwissen zu argumentieren, das ist kein Argument. So wie Du hier Thesen für fraglich hältst, nur weil Du nicht den Ansatz von Peilung darüber hast. Ich mein, Du sprichst ja sogar noch vom "Höhlenmensch".Wie antiquiert und ahnungslos ist denn das!
Dir auf Deine Ignoranz so zu antworten, wie z.B. ich es hier grad getan habe, das ist kein "Runterreden". Das ist Ausdruck meines Entsetzens. Und natürlich auch meiner Verärgerung darüber, wie jemand mit so wenig Ahnung sich anmaßt, das, was er nicht kennt, nicht versteht und nicht mal kennenzulernen versucht, als "zweifelhafte Thesen"
runterzureden.