@smokingun smokingun schrieb am 01.06.2013:wenn da keine "strom engel "drin waren was war denn sonst da dieser "standart" ? diese Menschen hatten genauso soziale strukturen benutzten werkzeuge und waren künstlerisch kreativ tätig
auch Tiere sind intelligent.Sind sie deswegen mit Menschen gleich zu stellen?
@mightyrover mightyrover schrieb:Da fehlen mir echt die Worte Volta, ganz im Ernst. Anstatt deine Energie mit so einem Quatsch zu verschwenden, solltest du dich vielleicht mal bilden, dann kann man sich die Welt auch wesentlich rationaler Erklären, als mit Engeln, Aliens und was weiß ich noch.
Es waren Typen wie du die damals so dachten als man ihn kreuzigte.
Gottes Sohn? Awaaaaaaaaaaa
Für das was er tat gab es eine rationale Erklärung und daher konnte er nicht Gottes Sohn sein.
Soll nur ein Beispiel sein wie du gerade über mich denkst.
Aber keiner zwingt dich hier zu lesen,oder Information an zu nehmen.
Du denkst du bist ein Produkt vom Affen,dann ist gut.
Du denkst nach dem Tod ist eh alles vorbei? dann ist gut.
Du denkst das der Zufall alles erschaffen hat,dann gut.
Und genau dieses Denken ist das Problem.
Die Menschheit ist noch ein kleines Baby.Und erst wenn es Erwachsen ist wird sie verstehen können was es ist.
Religion wird vom Menschen selbst zum Märchen gemacht.
Das was aber in den Büchern geschrieben steht ,hat eine andere Bedeutung und hat mit hoher Technologie zu tun.Heute sehen wir es als " UFO" oder als Bezeichnung " Außerirdisch"
Es geht um Sterne,All,Wesen die vom Himmel kommen...und und und.
Gutes Beispiel : Die Veden
Shrimad-Bhagavatam, 1.9.45:
"Menschen leben sowohl auf der Erde als auch auf ähnlichen Planeten der Bhur-und Bhuvargruppe, wohingegen die Halbgötter auf den Svar-Planeten, den himmlischen Planeten, leben."
Hier erfahren wir, daß die Veden schon seit Ewigkeiten das Wissen verbreiten, daß die Erde ein Planet ist, während Mohammedaner, Christen und Juden bis vor weniger als 400 Jahren noch gezwungen wurden zu 'glauben', daß die Erde eine von Wasser umgebene Scheibe und das Zentrum des Universums zu sein habe. Wer der damaligen 'Lehre' widersprach, wurde als 'Ketzer' verschrien und landete auf dem Scheiterhaufen.
@mightyrover ( kommt dir bekannt vor,die Art und weise Menschen zu Urteilen)
'Menschenzüchter'
Jahrhunderte nachdem das Volk der Sumerer in die Ubaid-Kultur eingewandert war, kamen andere 'Götter in Menschengestalt' nach Mesopotamien, die es darauf anlegten unbemerkt zu bleiben. Wenn sie doch hin und wieder mal gesehen wurden, meinte das Volk ihre alten Götter gesehen zu haben. Wie hätten die Menschen auch ahnen können, daß es sich bei diesen um andere Wesen handelte? Wer aber waren diese neuen Götter?
Gegen 2'500 v.Z. wurde von diesen 'Herren' Adam erschaffen, wie es heißt, und nimmt eine Handlung ihren Anfang, aus der später die Israeliten hervorgingen. Mit Adam wurde die Geschichte der Sumerer von der Erschaffung des Menschen und mit Noah die Episode von den Überlebenden einer Sintflut 'nachvollzogen' – also die sumerische Geschichte wurde neuinszeniert und wird noch einmal gespielt!
Die gesamte Vorgeschichte der Israeliten ist nichts anderes als eine Kopie der sumerischen Handlung, nur in einer späteren Zeit und mit anderen Darstellern - aber am selben Ort!
Man kann davon ausgehen, daß mit dieser Neuinszenierung einer uralten geschichtlichen Handlung, ein ganz spezifisches Ziel anvisiert wird. Eine Neuinszenierung, mit der ein anderes Finale angestrebt wird als das, was konsequenterweise aus der Urgeschichte mit der Erschaffung Adapas hervorgehen würde - denn sonst hätte man sich schlicht die Mühe und den Aufwand einer Neuinszenierung ersparen können.
Es zeigt sich hier, daß die Menschheitsgeschichte anders und wesentlich komplizierter ist, als die einfachen jüdisch-christlich-mohammedanischen Versionen uns das 'glauben' machen wollen.
Gleiches läßt sich auch von den anderen 'Schöpfungen des gesunden Menschenverstands' sagen, wie der obligatorischen Lehre beispielsweise und dem wissenschaftlichen Weltbild und der Stellung, die der Mensch sich darin gegeben hat – alles Präpositionen, die sich an eben diesen falschen religiösen Vorgaben anlehnen!
Und das solltest du genau lesen.
Die Vorfahren des modernen Menschen – oder Affengeschichte?
Betrachten wir die 'Menschwerdung' nun mal aus wissenschaftlicher Sicht.
Nach obligatorischer Lehre bevölkerte um 150'000 v.Z. der Neanderthaler, ein von Statur und Knochenbau kräftiger Typ, Europa und der, wie es bis vor ein paar Jahren noch in den Lehrbüchern hieß, eine Vorfahre des heutigen Menschen gewesen sein soll. (Nach neueren Erkenntnissen ist er das nicht mehr.)
Um im kalten Europa nackt überleben zu können, konnte er seine Behaarung nicht 'wegevolutionieren', wie behauptet wird, sondern im Gegenteil, er mußte eine möglichst dichte Behaarung hervorbringen. Von der Kältewelle zwischen 115'000 und 65'000 v.Z. bedrückt, wanderte der nackte Neanderthaler nach Süden...
Um 100'000 v.Z. lebte nach heutigen Erkenntnissen eine grazilere Hominidenart (Proto-Cro-Magnon) in der Subsaharazone. Zwischen 80'000 und 60'000 treffen beide Arten in der Levante aufeinander. Archäologische Funde lassen darauf schließen, daß beide Spezies mindestens zeitweilig Kontakt hatten. Von beiden Spezies läßt sich sagen, daß sie nackt waren. Von Natur weder mit Krallen noch mit Reiß-zähnen ausgestattet und an Schnelligkeit den Tieren weit unterlegen, waren beide Typen Pflanzen- und Aasfresser.
Während rund 20'000 weiterer Jahre passierte gar nichts, aber dann, gegen 40'000 v.Z., ereignete sich etwas Unfaßbares. Nach Millionen Jahren, in denen die 'Ahnen der Menschheit' schon aufrecht gingen und nichts hervorgebracht hatten, beginnen plötzlich, ohne die geringsten Zeichen eines Anbahnens, Steinwerkzeuge in sauberer handwerklicher Verarbeitung in vielfachen Varianten und verschieden noch von einer Region zur anderen, aufzutauchen.
Was war passiert?
Man nimmt an, Bewußtsein sei in die Wesen eingezogen, schlagartig scheinbar und bei allen zugleich, und so sei der intelligente Mensch entstanden! Bloß was die Ursache der Bewußtwerdung sein könnte, davon hat der Mensch nicht die geringste Vorstellung. Bis heute gelang es den Fachbereichen nicht, den Ursprung des Bewußtseins herauszufinden. Alles was man zu diesem Thema mit Gewißheit sagen könnte wäre: Noch ist kein Baby mit Bewußtsein geboren worden, Bewußtsein wird in dem Kind nach und nach 'erweckt'.
Gebe man ein Baby in einen Hühnerstall und es würde nichts anderes als Hühner und Hühnermilieu zu sehen bekommen, so würde es das Verhalten der Hühner annehmen und anstatt zu sprechen würde es gackern. Es würde in der Hocke sitzen, mit den Händen auf dem Boden den Oberkörper abstützen und den Kopf zur Erde neigen, um das Futter mit dem Mund aufzunehmen. (Dieser tragische Fall wurde in Argentinien bekannt.)
Wie dieses Beispiel zeigt, käme das Menschenkind von allein nicht auf den Gedanken, sich aufzurichten und aufrecht zu gehen. Es käme nicht mal darauf, auch nur die Hände zu gebrauchen, um das Essen zu sich zu nehmen! Und es käme auch auf keine anderen Gedanken - schon gar nicht darauf, plötzlich Steinwerkzeuge oder sonst irgendetwas zu produzieren. Das Menschenkind würde sich des 'Mensch-Seins' nicht mal bewußt werden.
Also, des gesunden Menschenverstands Ansichten betreffs seiner selbst, seiner 'evolutionären geistigen Entwicklung' und seiner Vorstellung von der 'Menschwerdung' und des Mensch-Seins an sich, sind nicht bloß lückenhaft, sondern entbehren noch jeglicher Grundlage!
Gegen 40'000 v.Z. war der Protocromagnon zum Jäger geworden und der Neanderthaler im Raum Levante verschwunden. Ob der inoffensive Neanderthaler dem menschlichen Jäger zur Beute fiel oder sein Verschwinden andere Ursachen hatte, wird sich später herausstellen. Aus dem Protocromagnon ist nun, jedenfalls wird das so dargestellt, der Cromagnon (Homo sapiens sapiens) geworden, das ist der heutige Mensch.
So weit, so seltsam, aber dann scheint die Zeit still zu stehen, denn über einen Zeitraum von mehr als 35'000 Jahre passiert gar nichts.
Der heutige Mensch, der 'Homo sapiens sapiens', läßt sich sage und schreibe noch gute 35'000 Jahre Zeit und macht keine Anstrengungen zu 'evolutionieren' und die Steinzeit zu überwinden?
Ein 'geistiger Entwicklungsstillstand' von 35'000 Jahre - ist das wirklich noch vorstellbar?
Stellen wir die Frage einstweilen in den Raum. Wenn sie sich, nachdem ein Ganzheitliches Bild erarbeitet ist, nicht von selbst beantwortet hat, können wir ihr immer noch nachgehen.
http://www.diealternativen.de/es sind genügende Ansätze drin die ich hier bereits gesagt habe.
Es liegt nun jedem selbst sein Kopf richtig ein zu setzten.
VOLTA