@smokingun Grüß Dich.
Beeindruckender Thread. Insbesondere die Vorfälle in der
Colares Region zählten für mich schon immer zu einen der Spannendsten und bestdokumentierten Fälle in der UFO Phänomenologie.
@Fedaykin fedaykin schrieb:
Fedaykin schrieb am 12.08.2011:Auch bezweifle ich das die Bewohner die dort in hütten lebten die nicht mal wirklich Dicht waren großartig Waffen besitzen
smokingun schrieb am 12.08.2011:nicht jeder .. aber dieser Punkt kann schon sein.viele haben da Waffen. die braucht man auch um sein Eigentum zu beschützen da hilft keine Polizei..aber ich bezweifle schon auch das dort rumgeballert wurde wie im Film "Tremors"..
Generell ist die Kriminalitätsrate schon sehr hoch dort. Insbesondere in den Großstädten wie
Rio und
Sao Paulo. Ich habe dort längere Zeit gelebt und weiß daher, daß viele Leute
(aus gutem Grund) bewaffnet sind.
Das sieht allerdings höher im Norden des Landes etwas anders aus. Dort besteht diesbezüglich keine Notwendigkeit der Bewaffnung
(außer zur Jagd), da die Kriminalität, gerade in den Provinzgegenden, nicht ansatzweise mit der in den Großstädten zu vergleichen ist.
Ich habe hier
(diesmal in Deutsch) noch einmal ein paar Auszüge aus dem Interview mit
Col. Uyrange Hollanda, welche ich besonders interessant fand, hinzugefügt.
Auch sollte die Tatsache, das, nach dem
Col. Hollanda am 2. Oktober 1997 in seinem Haus tot aufgefunden wurde, zwei Familienangehörige, darunter
Hollandas Frau, seitdem spurlos verschwunden sind, ebenso wie die zahlreichen Originaldokumente und Aufzeichnungen, die der Colonel in seinem Haus aufbewahrt hatte, ..hier nicht unerwähnt bleiben.
Interview:Wie wurde bei der Sammlung von Informationen vorgegangen?
Hollanda: Wir registrierten den Namen der Person, die das Erlebnis hatte, den Ort des Vorgangs, die Uhrzeit usw. Wir machten eine genaue Beschreibung über jeden Fall, der an einem Ort passierte.
Manchmal erhielten wir auch Informationen, deren Richtigkeit nicht beweisbar war, wie z. B.
über die Dematerialisation von Wänden oder Dächern.Wie das? Haben Sie einen Fall, den Sie uns hier nennen können?
Hollanda: Ja, die erste Frau, die ich in Colares interviewte, erzählte mir seltsame Dinge. Wir kamen mit dem Hubschrauber von Belem, eigens um mit einer Frau zu sprechen, die von einem Chupa-
Chupa angegriffen wurde. Ich sah, dass sie tatsächlich zwei Wunden an der linken Brust hatte.
Sie waren braun, sahen aus wie Verbrennungen, hatten zwei Einstiche in ihrer Mitte. Sie
erzählte uns, dass sie in einer Hängematte saß und ein Kind zum Einschlafen bringen wollte,
als sich, ganz plötzlich, die Temperatur im Raum veränderte. Sie fand dies sehr seltsam,
dachte aber nicht im Traum daran, was da noch passieren würde. Also lag sie in der
Hängematte, sah, wie die Dachziegel plötzlich rot wurden, wie Flammen. Anschließend
wurden sie durchsichtig und sie konnte den Himmel durch das Dach sehen. Es war als ob sich
die Ziegel in Glas verwandelt hätten. Sie sah den Himmel und die Sterne!Gab es mehrere solcher Geschichten während der
,,Operation Teller“?Hollanda:Ja, viele, und das erschrak mich sehr, denn ich hatte noch nie über diese Dinge gehört.
So hat eine Frau am Himmel ein grünes, leuchtendes Licht gesehen. Sie wurde sehr schläfrig, bis
plötzlich ein roter Strahl aus dem UFO kam und ihre linke Brust traf. Es ist seltsam, dass die
Leute immer an der linken Seite getroffen wurden. Als wir davon sprachen, kam ein Mädchen
auf uns zugelaufen und rief: ,Schaut schnell, jetzt passiert es wieder“. Als ich aus dem Haus
lief, sah ich gerade noch, wie ein Lichtstrahl das Mädchen traf. Der Strahl kam von einem
Licht, das am Himmel stand, obwohl der Himmel sehr bedeckt war.Wurden die Angriffe auf Zivilisten irgendwelchen Behörden der Regierung mitgeteilt?
Hollanda: Ja, natürlich. Die Regierung schickte Ärzte aus dem Gesundheitsamt des Staates Pará zu den Leuten Sie analysierten die verbrannten Stellen und nahmen die Berichte der Patienten auf –
machten sonst aber nichts. Manche Opfer erholten sich schnell. Andere wiederum blieben
lange in einer Art Schockzustand. Manche erklärten, ihnen sei tagelang übel gewesen und sie
seien schlapp. Eine Person kam einmal zu mir und sagte mir, dass in der Nähe seines Hauses
ein Licht erschien und ein Strahl direkt auf ihn gerichtet wurde. Er hatte so viel Angst, dass er
schnell ins Haus lief, sich sein Gewehr griff und auf das Licht zielte. Da kam aus dem Objekt
ein noch stärkeres Licht und traf ihn, so dass er umfiel. Der Arme verbrachte zwei Wochen
mit Bewegungsproblemen, hatte aber sonst nichts Ernstes. Er war nicht etwa von einem
Projektil getroffen worden, wie bei einem Schuss, sondern von einer sehr starken Energie, die
ihn regelrecht lähmte.Sie sammelten also schon zu Beginn der
,,Operation Teller“ solche Berichte. Wann wurden
Sie selbst in dieser Gegend mit UFOs konfrontiert?
Hollanda:Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt kein Raumschiff gesehen. Nur Lichter, viele und
verschiedene. Und ich war damit nicht zufrieden.
Diese Lichter führten zu der Operation. Aber was geschah dann?
Die Agenten sahen mehr Dinge und glaubten mehr als ich. Und sie fragten mich immer
wieder. ,,Wie können Sie nicht daran glauben?“. Einer dieser Agenten war der Unteroffizier
Flávio, er meinte scherzhaft, ich sei wohl solange skeptisch, bis eines dieser Dinger über
meinen Kopf flog ... „Wenn das passiert und das Raumschiff sein Licht über Sie schickt, dann
will ich Sie mal sehen“, meinte er und spottete über meinen Unglauben. Und ich antwortete,
dass es in der Tat ein großes Schiff sein müsse, sehr sichtbar, sonst würde ich es nicht ernst
nehmen. Und warum sagte ich das in jener Nacht? Wir hatten gerade Spaß gemacht, als
plötzlich etwas ganz Unerwartetes geschah. Es erschien ein Licht, es kam von Norden her in
unsere Richtung und näherte sich. Es blieb kurz stehen, flog einen Kreis um uns herum und
verschwand.
Das Objekt hatte ein Licht, das wie eine Schweißflamme aussah. Ich war beeindruckt.
Ich hatte darum gebeten und schon war es da! Da spotteten die Männer über mich: "Und jetzt ?"Haben Sie dieses leuchtende Objekt fotografiert?
Hollanda:Wir fotografierten alles, was wir sahen, aber wir wurden zwei Monate lang enttäuscht: auf
den Bildern war nichts zu sehen! Dabei hatten wir alles immer genau vor der Linse, aber
wenn wir die Negative entwickelten, sah man gar nichts. Manchmal dachten wir: ,,Jetzt wird
es was“, aber nein ... Das blieb so, bis ich eines Tages sehr verärgert, dass wir nichts sehen
konnten, die Negative genauer unter die Lupe nahm. Ich nahm eine Laterne, die wir im Wald
benutzen. und hielt sie dagegen. Es war Glück...
Haben Sie viele solcher Fotos von den UFOs gemacht?
Hollanda:Und wie! Über 500. Es waren zig Filmrollen. Wir hatten einen ganzen Kasten davon. Und
immer waren UFOs oder Sonden zu sehen. All diese Negative lagen vor mir, fast zwei
Monate und wir hatten es nicht bemerkt. Es erschien ja kein Licht auf den Bildern ... Als ich
diese Entdeckung machte, schauten wir uns alle vorherigen Bilder an und wir sahen
phantastische Dinge. Dann haben wir diese in das Labor des GOMAR geschickt, um sie zu
vergrößern, und bekamen anschließend wunderschöne Sonden und Raumschiffe auf den
Fotos.Welche Form hatten die von Ihnen beobachteten Objekte im allgemeinen?.
Hollanda:Zu Beginn unserer ,,Operation Teller“ sahen wir, wovon alle erzählten: Sonden und blinkende
Lichter. Wir sprachen mit einem amerikanischen Pfarrer, Alfredo de La Ó (verstorben), der
uns diese Sonden und Objekte beschrieb. Er arbeitete in Golares und sprach von einer Sonde,
die er mehrere Male gesehen hatte. Er sagte, sie sei ungefähr so groß wie ein Ölfass von 200
Litern. Die Sonde flog ungleichmäßig und hatte keine bestimmte Richtung. Sie flog leicht
wackelnd oder schaukelnd und sandte Lichtstrahlen zur Erde. Manchmal flog sie mit anderen
Objekten von einer Ecke zur anderen ... Eines Tages kam eine solche Sonde auf uns zu ...Haben Sie irgendwelche Interaktionen zwischen Ihrem Tun und dem Phänomen beobachten
können?
Hollanda:Diese Frage ist sehr interessant, denn das war tatsächlich seltsam. Sie – wer immer sie auch
sein mögen – zeigten, dass sie absolut wussten, wo wir gerade waren und was wir taten. Es
schien so, als ob sie uns suchten, denn immer, wenn wir am wenigsten darauf vorbereitet
waren, kamen sie und standen direkt über uns – Nach ungefähr einem Monat an den Orten der
Erscheinungen kamen diese Sonden immer zu uns. Manchmal wechselten wir unseren
Standort und sie kamen dorthin und sie begleiteten uns fast die ganze Zeit, als ob sie wüssten,
wo wir hingingen.Das heißt also, dass die UFOs in gewisser Weise an der ,,Operation Teller“ interessiert
waren?
Hollanda:Sie wussten auf jeden Fall, was wir taten. So passierte zum Beispiel in der Baía do Sol etwas
Besonderes. Zu jener Jahreszeit waren viele Menschen auch abends am Strand, manchmal
über hunderttausend Personen. Doch die Sonde kam zu uns, obwohl wir uns in einer dunklen
Ecke aufhielten, wo niemand sonst war. Warum kamen sie also zu uns, wo doch am Strand so
viele Menschen waren?Konnten Sie irgendeine physische Reaktion an Ihrem Körper nach diesem Ereignis feststellen,
hatten Sie irgendein Problem danach?
Hollanda:Im Augenblick selbst nicht, aber danach stellten wir fest, dass wir alle Probleme mit unserer
Sicht hatten. Mit der Zeit verschlechterte sich unser Sehvermögen noch mehr und wir mussten
Brillen tragen. Aber dies geschah nach all den vielen anderen Begegnungen, die wir noch
hatten, nach den unzähligen Kontakten..Gab es zu irgendeinem Zeitpunkt auch noch andere Behörden der Regierung, die an dieser
Operation mit Ihnen teilnahmen?
Hollanda:Nein. Ich weiß aber, dass über die Operation etwas an die Öffentlichkeit drang. Einige Leute
sprachen über die Sichtungen. Einmal kamen Reporter von der Zeitung O Estado do Pará zum Ort, wo wir kampierten, und da sie wussten, wo wir waren, legten sie sich auf die Lauer.
Bei einem dieser Abenteuer konnten sie auch etwas sehen, es war aber etwas so Unheimliches,
dass sie nie mehr zurückkamen.
Sie sahen ein tieffliegendes Licht, das näher kam, und so fuhren sie mit ihrem Wagen auf das UFO zu. Das Licht kam direkt auf sie zu und strahlte sie an. Wie wir erfuhren, wurde das Dach des Autos durchsichtig, als ob es aus Glas wäre. Dann machte das Objekt einige Bewegungen über dem Auto und erlaubte den Reportern sogar, es zu fotografieren. Die Fotos wurden auf einer ganzen Seite veröffentlicht. Sie waren unglaublich scharf. Aber, nachdem sie sich so erschrocken hatten, flohen diese Zeugen - es hieß, dass einige von ihnen einen Brechreiz bekamen und emotional durcheinander waren.Nachdem Sie so viel erlebt haben und stets ihrem Chef Bericht erstatteten, baten Sie ihn denn
nicht, die Bevölkerung über diese Dinge aufzuklären?
Hollanda:Nein, diese Frage kam gar nicht auf, wir wussten bereits, dass die Bevölkerung nichts darüber
erfahren sollte. Dieses Thema war tabu. Meine Mission bestand darin, die Daten zu sammeln
und dem Kommandanten zu übergeben, und das geschah vertraulich. Wir dokumentierten,
filmten und fotografierten die UFOs, wenn möglich, und übergaben alles dem GOMAR.
Anschließend oblag es deren Verantwortung...Hier kann man das ganze Interview downloaden:http://www.fastwalkers.de/downloads/operationteller.pdfSehr interessant finde ich die Aussage
Hollandas bezüglich der UFOs, kontinuierlich über Anwesenheit und genauen Standort der Soldaten Bescheid zu wissen.
Ebenso das Unvermögen des Militärs, die Phänomene auf Bild zu bannen, ..kommt mir sehr bekannt vor.
In meinem Thread
Die Ereignisse auf der Gorman-Farm in Utah wird explizit zu genau diesem Phänomen Bezug genommen.
Dabei ist es einem ganzen Team Wissenschaftlicher Koryphäen, trotz mehrerer Jahre Forschung und mit erheblichen Technischem Aufwand, nicht gelungen ähnliche Phänomene befriedigend aufzuzeichnen.
Auch hier gab es anscheinend ein präkognitives Bewusstsein, welches über die Aktionen der jeweiligen Teammitglieder schon im Voraus Bescheid wusste.
Es sieht für mich immer mehr so aus, als würde sich dieses Phänomen der klassischen Wissenschaft mit ihren Standards komplett entziehen.