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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

178 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Flying Saucer, Arnolds ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 15:36
Das ganze gipfelte dann in der Entwicklung des YB-35 und YB-49 .

lol Der YB-49 wurde erst kurz nach Ende des 2.Weltkriegs gebaut nur mal als Info.Da waren die Amis schon längst in Deutschland und haben alles erbeutet was ging sowie die Technologie der V2 Rakete.Und die YB35 und XB35 waren-Schrottreif vor lauter Probleme,und kamen erst gar nicht in Serie.
Die Horten 229 war seinerzeit den anderen weit überlegen auch wenn der Bau erst wenige Wochen vor Kriegsende beginnen sollte.

Selbst Northrop Mitarbeiter sind über die Horten begeistert und sagen das Hitler den Krieg hätte entscheiden können.Hier eine Doku mit einer Kopie des ORGINAL Bauplans wodurch sie Orginalgetreu die Horten nachbauen.

Also er wäre für englischen und amerikanischen Aradarsystemen sichtbar gewesen

Klingt nach Verschwörungstheorie

https://www.youtube.com/watch?v=Lflsm5oGeLc

Soviel zum Thema Made in Germany!


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 16:26
Arnold sah kein Ufo sondern 9 Nurflügler.Damit freunden sich bestimmt die meisten an.
Also Thema geschlossen.
Hmm obwohl "Ufos" als Bumerang Form bis heute existieren.


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 16:57
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb:Die Horten 229 war seinerzeit den anderen weit überlegen auch wenn der Bau erst wenige Wochen vor Kriegsende beginnen sollte.
In was überlegen?

In der Geschwindigkeit mit Sicherheit. Aber wie sieht es mit der Praxistauglichkeit aus?

Die damaligen Bordkanonen und Zielgeräte waren der Geschwindigkeit nicht gewachsen.

Selbst für Fliegerasse war ein zielen, schießen, treffen, ausweichen mit der ME 262 und ME 163 kaum möglich.

Es wurden meistens lediglich Löcher in die Luft geschossen.

Um wirklich eine merkliche Auswirkung haben zu können, müssen zu solch einem schnellen Jagdflugzeug auch die entsprechenden zielsuchende Raketen verfügbar sein.

Dann kommen noch die anderen Gründe hinzu, weswegen die Aussage der Northrop-Mitarbeiter nicht zutreffend ist.
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb:Selbst Northrop Mitarbeiter sind über die Horten begeistert und sagen das Hitler den Krieg hätte entscheiden können.
Beitrag von bennamucki (Seite 3)
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb:Hier eine Doku mit einer Kopie des ORGINAL Bauplans wodurch sie Orginalgetreu die Horten nachbauen.
Originalgetreu ja aber doch nur von den Abmessungen und dem möglichen Radarecho.

Die Holzatrappe, die nachgebaut wurde war nicht flugfähig und von daher kann man nicht auf die Flugeigenschaften schließen.

Man kann bisher lediglich die Horten Segelflugzeuge als Referenz annehmen.


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 17:02
Hier eine Doku mit einer Kopie des ORGINAL Bauplans wodurch sie Orginalgetreu die Horten nachbauen.xt
Mehr wie in den Abmessungen , war da kaum was original . Selbst die Trieberke musste man immitieren .
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb:Selbst Northrop Mitarbeiter sind über die Horten begeistert und sagen das Hitler den Krieg hätte entscheiden können
Es war von der Go229 noch nicht mal eine Vorserie angelaufen , sondern es bestanden lediglich Prototypen in verschiedenen Baustadien .. Desweiteren gab es zu wenig Treibstoff und dann hätte man eh erst einmal Piloten auf die Go 229 schulen müssen . Zumal die Gothaer Ingeneure am RMT bis zum Kriegsende veränderungen vorgenommen haben .
Und die YB35 und XB35 waren-Schrottreif vor lauter Probleme,und kamen erst gar nicht in Serie.
ext
Ging damals aber wenigstens schon in Vorserie , und nicht wie die Go 229 nur in der Prototypenphase .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 17:05
@klausbaerbel

wow du kennst dich ja sehr gut aus interessante infos
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Die steht zerlegt in einer Lagerhalle.
Eben! ich glaube da verwechselst man etwas ich meine nicht die Teile vom Museum es wird nicht nur in dieser Dokumentation erwähnt dass sie ein Exemplar flugtüchtig zusammengebaut haben .aber angeblich nicht mehr testeten neben dem zeugs im Museum.(Angeblich soll dass ja Nortrop gekriegt haben) aber in der Doku bauen die das nach aufgrund der Fotos des Rumpfes aus dem Museum..hier gibts Widersprüchlichkeiten .
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Die Dokumentation ist von jungen Amerikanern gemacht worden, mit dem Ziel Stealtheigenschaften bei der GO 299 nachzuweisen.
Das sind aber die Spezialisten von Northrop die es nachbauten und auch die Messungen durchführten.da durfte man ja das erste mal filmen.. (Area 51'?) Professioneller gehts kaum denke ich ..wie die doku Filmer dass zusammenschneiden und mit der Reststory verbinden ist eine andere berechtigte Frage
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Mit Sicherheit hätte die GO 229 nicht den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen können.
Da bin ich mir eben nicht so sicher wenn die mehr Zeit gehabt hätten. das Ding war sehr schnell und die Radar Vorwarnzeit zu gering um Abwehrmassnahmen schnell genug durchzuführen. Da spielt eben die Radarverminderung eine tragende Rolle. Der Amerika Bomber sollte gemäss Hitler Städte wie New York zu Schutt &Asche werden lassen .Ausserdem als gegenmassnahme wegen der Produktion der A-bombe da Ziele im rein/raus stil zerstören.Obs geklappt hätte will ich gar nicht wissen wenn ich ehrlich bin..*graus*
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Dann kann das UFO aber nicht sehr groß gewesen sein
Da gehts eigentlich nicht um ein ganzes ufos sondern nur um Teile..aber lassen wir dass ist etwas weit vom Thema

ja ansonsten magst du wohl Recht haben.. du kennst dich da besser aus..

vielen dank

smoki
Zitat von xXClubberXxxXClubberXx schrieb:Arnold sah kein Ufo sondern 9 Nurflügler.Damit freunden sich bestimmt die meisten an.
Also Thema geschlossen.
im gegenteil das scheint immer unwahrscheinlicher zu sein ..ausserdem reden wir gerade nur um dass eine Objekt rum den Boomerang und der Film wurde eine seite zuvor verlinkt und wir diskuttieren gerade darüber .. bitte mitlesen

danke


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 17:13
Das sind aber die Spezialisten von Northrop die es nachbauten und auch die Messungen durchführten.da durfte man ja das erste mal filmen.. (Area 51'?)ext
Die Messungen wurden in der Mojave Wüste ( Californien ) gemacht .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 17:23
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:Hier eine Doku mit einer Kopie des ORGINAL Bauplans wodurch sie Orginalgetreu die Horten nachbauen.
xt
Die mussten sogar die Abmessungen an der noch vorhandenen Original Go 229 abnehmen , weil die Pläne eben doch nicht so komplett waren , wie du der Meinung bist .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 17:45
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:Die Messungen wurden in der Mojave Wüste ( Californien ) gemacht
stimmt..danke für die berichtigung.. übrigens wurde dort auch das stealth Konzept entwickelt und die Tests der YB-Flügler


Der erste strahlgetriebene Nurflügel-Bomber, die YB-49, war ein Produkt des amerikanischen Konstrukteurs und Firmengründers Jack NorthropDie Air Force stoppte das Programm aber, nachdem im Juni 1948 die zweite Prototyp-Maschine über der Mojave-Wüste abgestürzt war, weil der Pilot die YB-49 zu steil hochgezogen hatte. Northrop wurde 1981, kurz vor seinem Tod, über das Geheimprojekt des B-2-Atombombers in Kenntnis gesetzt

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493193.html

lg


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 22:03
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:wow du kennst dich ja sehr gut aus interessante infos
Danke für die Blumen. Luftfahrt ist tatsächlich mein Steckenpferd, sowie Geschichte.

Wobei auch ich schon festgestellt habe, daß ich falschen Informationen aufgesessen bin, bzw alte Informationen inzwischen überholt sind.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Eben! ich glaube da verwechselst man etwas ich meine nicht die Teile vom Museum es wird nicht nur in dieser Dokumentation erwähnt dass sie ein Exemplar flugtüchtig zusammengebaut haben .aber angeblich nicht mehr testeten neben dem zeugs im Museum.(Angeblich soll dass ja Nortrop gekriegt haben) aber in der Doku bauen die das nach aufgrund der Fotos des Rumpfes aus dem Museum..hier gibts Widersprüchlichkeiten .
Ich glaube,Du wirfst da etwas durcheinander. Möglicherweise durch die Dokumentation, die nicht so ganz an der Realität angelehnt ist.

Und zwar haben die Amerikaner den fertigen Rumpf der GO229-V3 und weitere Teile (unter Anderem die Tragflächen) von mehreren in unterschiedlichen Bauphasen und Modifikationen befindlichen Prototypen in die USA verbracht.
Dort wurden der Rumpf der GO229-V3 mit den Tragflächen und anderen noch fehlenden Teilen zu einer vollständigen GO229 zusammengebaut.

Das ist die GO229, die sich nun in der Lagerhalle des "National Air and Space Museum" befindet. Wieder in zerlegtem Zustand.

Angeblich wurde sie nicht geflogen, was ich stark bezweifel.
Anschließend wurde sie Northrop zur Studie übergeben und anschließen in das Museum gebracht, wo sie nun ein bedauerliches Ende gefunden hat.

Vielleicht hat die Dokumentation doch ein Gutes.
Nämlich, daß diese GO229 (die Letzte größtenteils vollständige) liebevoll retauriert wird und einen schönen Platz in einem Museum bekommt.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Das sind aber die Spezialisten von Northrop die es nachbauten und auch die Messungen durchführten.da durfte man ja das erste mal filmen.. (Area 51'?) Professioneller gehts kaum denke ich ..wie die doku Filmer dass zusammenschneiden und mit der Reststory verbinden ist eine andere berechtigte Frage
Das hat @berlinandi sehr gut geklärt.

Wobei ich über Spezialisten etwas grinsen muß.

Das sind Spezialisten im Atrappenbau, um solche Radarechotests zu machen.

So ist kein Flugzeug gebaut.
Das würde warscheinlich schon beim Start abmontieren. Mal ganz davon abgesehen, daß die gesamten Gewichte nicht stimmen und der Schwerpunkt sonstewo liegt, nur nicht da, wo er sein muß.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Da bin ich mir eben nicht so sicher wenn die mehr Zeit gehabt hätten. das Ding war sehr schnell und die Radar Vorwarnzeit zu gering um Abwehrmassnahmen schnell genug durchzuführen. Da spielt eben die Radarverminderung eine tragende Rolle.
Etwas mehr Zeit hätte da nicht gereicht.

Um Waffen zur Serienreife zu entwickeln, die der Geschwindigkeit der GO229 Rechnung tragen würden hätte es nach Walter Dornberger noch bis 1946-1947 gedauert.
Wikipedia: Walter Dornberger

Dann der Treibstoffmangel und der Mangel an Piloten.

Und es müßte eine entsprechnd hohe Stückzahl verfügbar sein, um der Alliierten Luftübermacht Herr zu werden.

Ausgeschlossen, daß die GO229 noch etwas am Ausgang des Krieges geändert hätte.

Wegen der Verminderung des Radarechos denke ich, daß es wohl eher ein Nebenprodukt der Konstruktionsmerkmale eines Nurflüglers und der Rohstoffknappheit ist.

Wären genug Rohstoffe verfügbar gewesen, hätte man die GO229 mit Sicherheit komplett aus Aluminium gebaut. Schon wegen der Belastbarkeit.

Das Einzige, was auf absichtliche verminderung der Reflektionsstärke hindeutet ist die Verwendung von einer speziellen Farbe, die Radarstrahlen absorbiert.

Die Firma IG-Farben war weltweit führend in der Farbherstellung und viele Entwicklungen der IG-Farben gingen in die Hände der Alliierten über und finden sich noch Heute in den Baumärkten und der Industrie.

Auch in der Akkustischen Tarnung waren deutsche Ingenieure neue Wege gegangen und haben die Alberich Beschichtung für U-Boote entwickelt.
Die Alberich-Beschichtung bestand aus einer Gummimasse, die die Radar-Strahlung so absorbieren und ablenken sollte, dass das U-Boot nicht wahrzunehmen war. Vor allem die Teile, die über die Wasseroberfläche ragten wie Turm und Schnorchel wurden mit der Masse überzogen. Ähnlich wie beim Zimmerit wurde der Oberfläche eine waffelartige Struktur gegeben, die für eine Ablenkung der Ortungsstrahlen sorgten. So wurden sie nicht zum Radarempfänger zurückgeworfen. Probleme mit dem Kleber, der sich im Seewasser zu schnell auflöste, ließen bis Kriegsende keinen Masseneinsatz zu.
http://www.ww2technik.de/dsub_vert.htm
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Der Amerika Bomber sollte gemäss Hitler Städte wie New York zu Schutt &Asche werden lassen .Ausserdem als gegenmassnahme wegen der Produktion der A-bombe da Ziele im rein/raus stil zerstören.Obs geklappt hätte will ich gar nicht wissen wenn ich ehrlich bin..*graus*
Also um mal auf den Amerikabomber zurückzukommen, muß ich sagen, daß diesbezüglich garnichts im Teststadium oder gar fertig war.

Man hatte mehrere Überlegungen angestellt, wie man Amerika in die Reichweite der Flugzeuge bringen kann.

-Es wurde überlegt von U-Booten V1 oder V2 auf die USA abzufeuern.

-Es wurde überlegt mit Flugbooten von Frankreich aus die USA zu bombardieren und dann vor der Küste zu wassern und die Besatzung mit U-Booten aufzufischen.

- Es wurde überlegt einen Selbstmordeinsatz zu fliegen. Mit einer umgebauten HE-177.

-Und es wurde die Neukonstruktion von einem Bomber erwogen, der nonstop Frankreich-USA und zurück schaffft.
Es wurden Ausschreibungen dafür an alle Flugzeugfertigenden Firmen gemacht.
Viel mehr, als Projektstudien sind dabei nicht herausgekommen.
Vor allem, weil man 4 Tonnen für die Nuzlast annahm. Da gab es dann wieder das Problem, daß mit einer solchen Nutzlast die Entfernung nicht erreicht werden kann.

-Und es war die A9/A10 Rakete in der Entwicklung, die von Frankreich aus theoretisch die USA hätte treffen können.
Die Entwicklung kam über Windkanalversuche nicht hinaus. (Ich weiß, es gibt Autoren die behaupten, sie sei im März-April 1945 erfolgreich getestet worden.)

Hier mal ein Link, bei dem nicht alle Angaben einer Überprüfung standhalten. Aber als Übersicht ganz brauchbar ist.
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/uralbomber-und-amerikabomber-t239445/
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Da gehts eigentlich nicht um ein ganzes ufos sondern nur um Teile..aber lassen wir dass ist etwas weit vom Thema
Also so weit ab vom Thema finde ich das jetzt nicht.

So wie ich Dich verstanden habe, war Arnold ja auf der Suche nach einem Flugzeugwrack. Vielleicht hatte es ja damit etwas zu tun.


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 22:12
@smokingun

Hier noch ein Link zu deutschen Nurflügelflugzeugen und Projekten.
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/die-nur-flugler-entwicklung-t230622/ (Archiv-Version vom 20.09.2011)


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 23:08
Wegen der Verminderung des Radarechos denke ich, daß es wohl eher ein Nebenprodukt der Konstruktionsmerkmale eines Nurflüglers und der Rohstoffknappheit ist.xt
Sehe ich genauso , gerade das fehlende Seitenleitwerk und die recht geringe Bauhöhe des Flugzeuges ( bei eingezogenen Fahrwerk) , aber auch das verwendete Material (Holz) für die Beplankung wird enorm zur verringerung des RQS beigetragen haben .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 23:13
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Vielleicht hat die Dokumentation doch ein Gutes.
Nämlich, daß diese GO229 (die Letzte größtenteils vollständige) liebevoll retauriert wird und einen schönen Platz in einem Museum bekommt.
Naja , warten wir es mal ab . Es wurden ja mehrere Horten Nurflügler mit Hilfe der Restauratoren des DTMB ( Deutsches Technikmuseum Berlin ) und des DM ( Deutsches Museum München ) restauriert . Ein Horten Nurflügler ( Gleiter ) ist in der Flugwerft Schleissheim ( Aussenstelle des DM ) und ein Nurflügler ist im DTMB Berlin ausgestellt .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

30.06.2011 um 23:20
Und es war die A9/A10 Rakete in der Entwicklung, die von Frankreich aus theoretisch die USA hätte treffen können.
Die Entwicklung kam über Windkanalversuche nicht hinaus. (Ich weiß, es gibt Autoren die behaupten, sie sei im März-April 1945 erfolgreich getestet worden.)
ext
Jup, zumal man Anfang 1945 erstmal anfing erste Testflüge mit der sog ."geflügelten " A4 sprich der A4b zu machen . Das ganze verlief auch nicht gerade erfolgreich . Von den 3 Testflügen war nur einer mehr oder weniger erfolgreich , wobei auch der als erfolgreich gewertetet Testflug mit Problemen ( Flügelbruch ) zu kämpfen hatte .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

01.07.2011 um 10:47
@klausbaerbel

Grüezi!

vielen Dank für diesen echt interessanten link ! unglaubliche Prototypen gibts da zu sehen ..Da gibts sogar ein Flugzeug dass hätte auch gut in einen Star Wars Film gepasst... (Arado Ar E.555-1) :D (George Lucas kupferte ja einiges historisches ab und ja ich weiss das TIE-Fighter Cockpit gabs auch in US-Bombern^^)


e555-04
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Ich glaube,Du wirfst da etwas durcheinander. Möglicherweise durch die Dokumentation, die nicht so ganz an der Realität angelehnt ist.
Nun kann schon sein ...das ist eben DIE Gretchen Frage ..Ich habe mir jetzt einiges durchgelesen und angeschaut und ich glaube dass es möglich ist , dass es noch eine Maschine gibt in den USA neben der erbeuteten V-3 oder eben Kooperation die darauf deuten lässt ,dass die Horten-Flugzeuge &Konzepte wichtiger waren als es heute offiziell dargestellt wird. Aber es könnte auch die V3 aus dem Museum sein die man dann wieder auseinander nahm..ich bezweifle dass ein wenig. Es gibt ja nicht nur dieses Modell:


Zitat aus deinem link (es gab mehrere Standorte /Fabriken) :

."... gibt es bis heute keine genauen Aus­sagen darüber, was die Amerika­ner wirklich fanden und mitnah­men." ...des weiteren heisst es, ich zitiere :


"Daß die Alliierten dem Werk bei Kahla eine große Bedeutung ein­räumten, wird durch die Tatsache belegt, daß der Oberkommandierende der amerikanischen Luftwaffe in Europa, Luftwaffengeneral Carl Spaatz, die Anlage besichtigte. Hatte er sich wirklich nur für die berg­baulichen Leistungen der Deutschen und die dortige Produktion der Me 262 interessiert? Oder kam er vielmehr wegen des Amerikabom­berprojekts und der Abschätzung der Gefahr, die davon für die USA ausging? Bekannt ist jedenfalls, daß Hermann Göring unmittelbar nach seiner Gefangennahme im Mai 1945 eine zweitägige Unterredung mit General Spaatz hatte, bei der er ihm vom geplanten Interkontinental­bomberprojekt und, nach neuesten Erkenntnissen, auch von Deutsch­lands Atombomben erzählte.. "


Kurz nach der deutschen Kapitulation boten die Ingenieure Hintze und Kalkert den Amerikanern an, die wichtigsten Mitarbeiter zusam­menzurufen und für die USA die Ho 13 (Überschalljäger) und den großen Horten zu bauen.
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:hätte es nach Walter Dornberger noch bis 1946-1947 gedauert.
.
..dass meinte ich ja mit " mehr Zeit" und teile diese Einschätzung
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Und es müßte eine entsprechnd hohe Stückzahl verfügbar sein, um der Alliierten Luftübermacht Herr zu werden.
nun die Horten Konzepte oder Amerika- bomber wurde ja zum Grossprojekt und weil die Konkurrenz am Ende versagte war Horten der Gewinner und eine hohe Stückzahl ist aufgrund der deutlichen überlegenheit nicht der wesentliche faktor.Es wird übrigens immer erwähnt dass die manövrierbarkeit bei allen V -fliegern der Hortens sehr gut war..sogar besser als die heutige B-2! Die Prop-Maschinen hätten keine Chance gegen die Horten-Jäger gehabt

Zitat

Für die Radaranlagen der späten vierziger Jahre dürfte die >Ho XVIII< praktisch unsichtbar gewesen sein, und das - im Gegensatz zur heu­tigen Northrop B-2 - zusätzlich zu überlegenen Flugleistungen.


Von bombensicheren verbunkerten Hangars wie Kahla oder Mühl­dorf aus hätte die Ho XVIII im Einzelangriff in 16000 m Höhe ohne Auftanken ihr Ziel in den Vereinigten Staaten anfliegen, dort radarge­steuert ihre 4 t-A-Bombe unbeschadet am Fallschirm abwerfen und di­rekt wieder zur Absprungbasis oder einem anderen eigens dafür vor­gesehenen Landeplatz zurückkehren können.

Die Gebrüder Horten suchten mit ihrem Ho XVIII B - Entwurf Her­mann Göring auf und erhielten am 23. März 1945 auch den Bauauf­trag. Im Grunde war dies nur eine Bestätigung, denn schon am 12. März 1945 hatte das SS-Führungshauptamt Amt X den Bau der B -Version angeordnet. Eine Widerspiegelung der nun herrschenden Machtver­hältnisse!


Ausserdem hätte man eben auch "unsichtbare" Nachtjäger einsetzen können:

1950 bemerkt Dr. Reimar Horten über seine Konstruktion: "...auf Holzflächen ist die
Reflektion der elektrischen Wellen klein, daher sind diese im Radargerät kaum sichtbar.
Da ein Jäger das Überraschungsmoment ausnutzen muss und soll, besonders bei Nacht, so muss entsprechend sein Flugzeug aus Holz gebaut sein...".

Und in der Baubeschreibung listet Horten noch weitere Vorteile auf, so z.B. die höhere Geschwindigkeit, die geringe Flächenbelastung, die große
Steiggeschwindigkeit und nicht zuletzt die wesentlich größere Flugdauer; samt und sonders Eigenschaften, die für einen Nachtjäger entscheidend sind.
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Man hatte mehrere Überlegungen angestellt, wie man Amerika in die Reichweite der Flugzeuge bringen kann.
ja aber die Flotte der U-Boote war vernichtend geschlagen worden nachdem die Briten den Sonar weiter entwickelten um sie aufzustöbern. Sicher gabs etliche überlegungen auch die V- Raketen sollten die Ostküste erreichen.... aber ein schneller Stealth- Bomber 1945 ist nunmal dass nonplusultra..
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Das Einzige, was auf absichtliche verminderung der Reflektionsstärke hindeutet ist die Verwendung von einer speziellen Farbe, die Radarstrahlen absorbiert.
Fakt ist dass sie Radar vermindern wollten und es auch genügend schafften. Die Holzkonstruktion mit den Spezialfarben (code: Schornsteinfeger) und auch die Waben-Einlagen trugen dieses Ergebniss. Aber es scheint schon so zu sein, dass man erst dannach feststellte dass Holz sich so positiv auswirkt. d.h könnte dass schon auch aus grund mangelnder Rohstoffe konstruirt worden sein.

Das Ergebniss bleibt aber das selbe ob Jäger oder Bomber . Die Horten - Konstruktionen waren überragend und der Zeit weit voraus und nicht von so vielen Fehler behangen wie andere...

2 Jahre später hätten die Nazis damit gelinde gesagt einen grossen Vorteil gehabt..zum glück kam es niemals soweit .. dank den vielen mutigen Soldaten (Allierten) zu jener Zeit die diesem "Schrecken" Einhalt geboten. Die Allierten wussten sicher durch Spionage gut Bescheid an was die Nazis arbeiteten und wie weit sie in der Forschung &Umsetzung waren. Neue bombensichere Anlagen in denen man diese zerstörerischen Waffen herstellte ob Flugzeuge oder Bomben trugen sicher zur Entscheidung bei die grosse Invasion am "D-Day " zu starten. Auch wenn Rohstoffe knapper wurden und Transportlinien zerstört wurden,aber das ist nur meine Spekulation


ho18c

Horten Ho XVIII A in Anflug auf New York - sie hatten bereits frühe Stealtheigenschaften

Die Horten-Brüder erfuhren die wahre Natur der geplanten Bomben­last ihres Amerikabombers erst einige Jahre nach dem Krieg. Nicht einmal während der fünf Monate, in denen sie an ihrem Bomberprojekt arbeiteten, erzählten Knemeyer oder Göring den Gebrüdern Horten, daß es sich dabei um eine Atombombe handeln sollte.


Fazit:

Fakt ist es könnte möglich sein dass Arnold ein Flugzeug sah wo jegliche Information zu Standort ect. im dunkeln bleibt. Wir Wissen das kurz nach dem Krieg viele Mitarbeiter auch in diesen Projekten mit den USA koopertien oder zumindest es anboten.. hätte man ihr Know- How genutzt und ihnen alles nötige zu verfügung gestellt inklusive des Northrop-Fähigkeit/Nutzkapitals.....währe es rein hypothetisch möglich gewesen bis zum 24. Juni 1947 Test-Objekte herzustellen .Villeicht waren die 8 kleinen Objekte Jäger aus Northrop&Horten know how.. .. aber ist es wahrscheinlich? Northrop war zu diesem Zeitpunkt noch nicht soweit wie die Y49 oder versagen der Triebwerk-flügler aufweist. Schliesslich waren alle 9 Objekte die Arnold sah sehr schnell unterwegs..nun jedenfalls unterscheidet sich seine sichtung in gew. Mermalen zu denen Ufo- sichtungen die man auch als Ausserirdisch betrachten könnte.

Wir werden wohl das Geheimniss was Arnold wirklich sah sehrw. nie lüften können..

lg

smoki


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

01.07.2011 um 10:51
vielen Dank für diesen echt interessanten link ! unglaubliche Prototypen gibts da zu sehen ..Da gibts sogar ein Flugzeug dass hätte auch gut in einen Star Wars Film gepasst... (Arado Ar E.555-1) :Dxt
Die E555 kam nie über das Konzept hinaus .


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01.07.2011 um 10:53
@berlinandi

ja ich hätte schreiben sollen Prototypen /Konzepte...danke^^


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01.07.2011 um 10:58
Die Prop-Maschinen hätten keine Chance gegen die Horten-Jäger gehabt
t
Erst einmalhätte man die Piloten vernünftig schulen müssen . Hat man ja bei der Me 262 gesehen , wie oft es zu ausfällen kam , weil die Triebwerke aufgrund falsche Bedienunh ausgingen ( Flammabriss ) oder aber Geschwindigkeiten errreicht wurdn , bei denen die Ruderirkung nicht mehr richtig gegeben war , was teilweise auch zu Abstürzen führte .


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01.07.2011 um 11:00
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Es wird übrigens immer erwähnt dass die manövrierbarkeit bei allen V -fliegern der Hortens sehr gut war..sogar besser als die heutige B-2
Wahnsinn es ist doch normal , dass ein recht kleiner Nurflügler der als Jäger konzipiert war , eine bessere manövrierbarkeit als ein auf Langstrecke getrimmter Bomber mit subsonischen Flügelprofil .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

01.07.2011 um 11:02
nun die Horten Konzepte oder Amerika- bomber wurde ja zum Grossprojekt und weil die Konkurrenz am Ende versagte war Horten der Gewinner und eine hohe Stückzahl ist aufgrund der deutlichen überlegenheit nicht der wesentliche faktorext
In der Amerikabomber Geschichte war noch kein Gewinner festgelegt worden .


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Happy Birthday " Flying - Saucer"... was sah Arnold wirklich?

01.07.2011 um 11:17
2 Jahre später hätten die Nazis damit gelinde gesagt einen grossen Vorteil gehabt..zum glück kam es niemals soweit ..ext
Ja ja , hätte , wäre , wenn ... Selbst wenn man einen Amerikabomber zur Flugreife gebracht hätte , hätte die Produktion auch erst einmal anlaufen müssen , von den diversen Tests bei den E- Stellen ganz abgesehen . Und selbst dann hätte man auch fähige Piloten haben müssen ,der Kraftstoff hätte vorhanden sein müssen usw.


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