@smokingunDas sind reichlich seltsame Kritikpunkte.
Ich werde im Einzelnen darauf eingehen
smokingun schrieb:anstatt eine anständige meldung abzugeben
Was genau ist eine "anständige Meldung"?
Bei einer Ufo-Meldestelle, einer Ufo-Organisation?
Warum sollte er dort Meldung machen, er hat ja kein Ufo gesehen (weder als Akronym, noch als Synonym)?
smokingun schrieb: ist in der presse gegangen
Das ist im Falle Stanleys auch viel sinnvoller und logischer.
smokingun schrieb: und über alle zeugen und ufologen hergezogen.
Wer nicht ernst genommen wird, der ist irgendwann angepisst.
Das ist vielleicht nicht schön, aber menschlich und sagt nichts über die Qualität seiner Sichtung aus.
smokingun schrieb:printy ignoriert nicht nur das wesentliche
Oh, jetzt bin ich gespannt.
was ist "das Wesentliche", dass printy ignoriert?
Die Sache mit den Zeugen hatte ich dir schon bei Ortega erklärt (da kam diesbezüglich die gleiche Kritik von dir).
Warum sollte Printy (oder Ortega) auf die ganzen Ufo-Sichter eingehen?
Das es solche Zeugen zu Hauf gab, ist doch implizit dadurch gegeben, dass Ortega und Printy überhaupt den Fall aufklären
smokingun schrieb:und 99% der zeugen
Diese Aussage scheint mir implizieren zu wollen, dass Printy und Ortega so tun wollten, als habe es solche Zeugen nicht oder kaum gegeben.
Ich hoffe nicht, dass du das wirklich implizieren wolltest, denn die Tatsache, dass beide Artikel/Blogs geschrieben haben, ist ja der Beleg und das Eingeständnis der beiden, dass sie durchaus wissen, dass es solche Zeugen gibt.
Man könnte im Gegenzug den Ufomeldestellen, Leslie Kean, oder den meisten Artikeln in der Presse vorwerfen, dass sie der Sensation willen die ganzen Flugzeug-Zeugen ignorieren.
smokingun schrieb:sondern auch die sachen die bei seinem cherypicking nicht in seine conclusion passen .bspw auch auf die persönliche befragung von stanley hinzuweisen wo trig johnston ihn konfrontierte und er schlecht rauskam .
Naja, warum sollte er darauf auch hindeuten?
Das war absolut bedeutungslos.
Es gibt genug ernsthafte junge Menschen, die unsicher werden, wenn sie vor mehreren Leuten sprechen sollen und dann auch noch "verhört" werden dabei.
Wenn sie dann noch mit irgendwelchem Quatsch (wingtip to wingtip ist verboten bspw) konfrontiert werden, kann es sogar passieren, dass sie anfangen zu stottern und ganz den Faden verlieren.
Für mich bleibt es dabei:
Es gibt keine sachliche und begründete Kritik an Stanley Aussage, nur billige Diskreditierungsversuche.