Kephalopyr schrieb:Um uns herum schien es bisher wie ausgestorben und nach dem Input, den ich erfahren habe, worauf es überhaupt schon ankommt, dass Zellen so funktionieren, wie sie jetzt funktionieren, würde es mich doch recht wundern, wenn es anderswo im All nur so von Leben wimmelt.
Und wo hast du allen Orten und in jedem Zeitfenster nachgeuckt?
Völliger Blödsinn, es kann so wie auch, aber muss nicht.
Dann frag dich mal was Leben ist? Du und andere schauen das an als wäre dies dem Universum wie ein super Gottesteilchen, dabei ist es lediglich ein Zustand der zutreffen kann oder auch nicht, wichtig ist es ist schonmal passiert. Also es kann und ich würde meine Grossmutter verwetten, das es im Universum von Lebewesen nur so wimmelt (als bsp. 1 Galaxie ca. 10 Lebewesen / das Zeitfenster gleich nicht viel los das wir dies überhaupt bemerken können mit unserer heutigen Technik, wie auch, es ist schier fast unmöglich. Keiner kann das detektieren zurzeit).
Irgendwie habt ihr Zuviel Fantasie.
Kephalopyr schrieb:Nur weil da unvorstellbar viele Galaxien mit unzähligen Planeten existieren, macht es keine Wahrscheinlichkeit höher, denn Leben lässt sich nicht in irgendwelche mathematischen Wahrscheinlichkeiten quetschen und mir nur zu wünschen, dass da anderes Leben ist, bringt leider auch nicht einfach Leben hervor.
Hör mal, wenn keine Galaxie und nur 10 Sonnensysteme sind, ist die Wahrscheinlichkeit mathematisch und theoretisch kleiner, heisst natürlich nicht, das die Maximale Erkenntnis dort dann je 1 Sonnensystem 2 Bewohnbare Planeten, es 20 Lebewesen gäbe. Und bei 2 Milliarden Galaxien x 3 Milliarden Sonnensysteme über einige Billiarden Planeten die dann nur 1 Lebewesen gebärt hat, ja kann natürlich im dümmsten anzunehmenden Fall im maximus Extremium sein. Aber davon ausgehen, muss man schon fast einen immensen ..... haben.
;)Das eigentliche Problem, was ihr nicht seht, ist das Zeitfenster, das zur Grösse viel Relevanter ist.
Und wie könnten wir als eine Höhlenbewohner spezies, andere Fische in einem Teich detektieren? Also richtig lachhaft.
Kephalopyr schrieb:Das menschliche Hirn sucht immer nach irgendwelchen Logiken. Weil es so unvorstellbar scheint, in so einem riesigen Kosmos allein zu sein, weil da so viele Planeten existieren und wir schließlich auch da sind, MUSS es doch irgendwo anders noch Leben geben. Das denkt sich "unser" Hirn, zumindest kommt das aber erstmal zustande, bis man dann anfängt genau das zu hinterfragen.
Ah ja, dann frag dich was ist überhaupt das richtige "zu hinterfragen"?
Ohne unser Gehirn, das wir mit unserer Logik das alles zustande gebraucht haben, wenn wir das nicht hätten wären wir nicht auf dem Mond oder mit unserer Technik auf dem Mars gewesen. Und vergiss nicht, wir sind grad erst am Anfang überhaupt unser Sonnensystem zu erkunden oder überhaupt zu Analysieren. Es ist wie der Fisch, der kurz aus dem Teich springt und für 1sec. die unmittelbare umgebung sieht, der sieht den Planet Pluto auch nicht, obwohl es ihn gibt.
Kephalopyr schrieb:Aber wie all das seinen Anfang nahm, könnte eine Ausnahme darstellen, die Leben grundsätzlich zu etwas völlig einmaligen, einzigarten machen würde.
Nein, und völlig haltlos.
Immer kommst du mit, das es die Ausnahme der Ausnahmen gewesen sein muss.
Weisst du wieviele Zufälle passiert sind, das überhaupt das Universum entstanden ist? Es hat immer wieder diese Ausnahmen gegeben, diese Fehler, diese chaotischen nicht zu definierenden Ausnahmen, damit das Universum(innerhalb) überhaupt entstanden ist und immer noch tut.
Ich weiss einfach, das wir noch nicht so viel Wissen.
Aber einige meinen Wohl Sie Wissen alles über das nicht oder noch nicht vorhandenen Wissen.
Es ist wie eine Leiter, du musst den einen Fuss vor den andern setzen, sonst bleibst du stehen.
Kephalopyr schrieb:Wie schon mal erwähnt, als wäre es ein Unfall. Ja, ich weiß dass der Begriff so nicht ganz passend klingt, aber anders kann man es nun kaum formulieren. Es scheint unbegreiflich, wieso das so sein könnte. Das ist genauso wie die Frage: "Was ist hinter dem Universum?" Das Hirn muss der eigenen Logik folgen, dass da etwas sein muss, weil wir uns nicht nichts vorstellen können. Hinter allem muss irgendwas stecken, es muss irgendeine Logik oder Sinn haben.
Muss nicht, aber warum solls nicht?
Und da unser Gehirn auch beide Annahmen machen kann, ist keine schlechter als die andere. Aber wenn nichts ist, dann ist pech. Aber wenn du dir vorstellst, was hinter dem sein kann, kommst du vielleicht darauf das hinter dem nichts sein kann. Lieber so spekulieren und Ideen aufwerfen und dann diese erforschen und erkennen, das dort nichts oder ein zweites mögliches Universum in unseres hineinstrahlt, das unmöglich von unserem kommen kann.
Kephalopyr schrieb:Die große Hinterfragung. Einfach nur annehmen wie es ist - niemals.
Dann bist du wie der Fisch im Teich, denn ich dir schon beschrieben habe. Viel spass in deiner Virtuellen Welt.
;) ups, könnte ja auch sein. Oha, wir sind wohl grad erst aus den höhlen entschlofen, gut einige ja nicht.
:)Kephalopyr schrieb:Man erweitert sein Bewusstsein, fängt an sich zu fragen wo man ist, wer und was man ist. Das weitet sich dann aus auf ein: "gibt es da noch andere?"
Ja, und das ist meiner Meinung sehr wichtig. Ansonsten bist du im Falschen Thema, alle die das nicht befürworten sollten lieber zuhause ein nähkissen nehmen und das eindringlich studieren, wie die Nadel ins Kissen geht. Ist sicher auch interessant, nur für mich nicht.