Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
24.06.2021 um 11:55@perttivalkonen
Habe das sehr gerne gelesen und konnte grad noch für mich neue informationen daraus ziehen.
Ich habe wohl falsch geschrieben das mit dem Lebensprozess.
Aber du hast es für mich korrekt dargestellt, die Erde war ja schon ca. mit allen Prozessen von Lebewesen bis zu 500 Millionen Jahre daran. Ich selbst bezog es nur auf die Menschen, ist natürlich nicht vollkommen richtig.
Aber wirklich gut verständlicher Beschrieb.
Wenn man böse will, haben sich Ausserirdische, in unserer Galaxie/Universum nicht unbedingt früher als wir sich entwickelt als Lebewesen.
Das einzige warum Sie sich schneller entwickelt oder langsamer entwickelt hätten, ist das dort noch andere Lebewesen aufgekommen sind die ihre Entwicklung einschränkten oder es gab keine gefährlichen mit Tierarten. Bei uns konnten wir uns ja auch erst entwickeln, als die Dinosaurier ausstarben, das hat uns ev. auch gehindert. Wenn es auf anderen Planeten, gehen wir mal davon aus, dann könnten die bei einem gleichen START, trotzdem sagen wir mal 5 Millionen Jahre im Voraus sein in ihrer Entwicklung.
Vielleicht liege ich mit meinen Gedanken falsch, aber zurzeit ist mein Verständnis so, das die Distanz uns vieles zunichte macht.
Auch wenn wir ein Signal mal auffangen könnten, ist eine Kommunikation zu 99,999% unmöglich.
Gut, das Fermi Paradoxon ist schon krass.
Zurzeit sieht es wirklich aus, das es keine anderen Lebewesen im Universum gibt die sich Technologisch auch entwickelt haben.
Aber meine Frage wäre dann eher, das im Laufe der Zeit, wenn wir die Naturkonstanten annehmen, es trotzdem nicht möglich ist von einer Galaxie zur nächsten Galaxie zu Reisen.
Und unsere 150 Jahre ins Universum hineinhorchen, hat dann auch was mit dem Zeitfenster zu tun, wir können weiterentfernte nicht empfangen (Signalstärke) und wenn mal ein näheres Signal kommt oder kam, sind 150 Jahre der Menschen für das empfangen des Signals einfach sehr unwahrscheinlich aus meiner Sicht, wenn auch nicht unmöglich.
Und ja es kann ein Signal von einer Galaxie die in einer ca. 10 Millionen LJ Entfernung uns in 10 Millionen Jahre erreichen. Wenn die Signalstärke auch ausreichend wäre und hier haben wir zwei Probleme (Stärke und ob dieses Signal gerade mal in den 150 Jahren uns trifft).
Also aus meiner Sicht, alles was weit entfernt ist, ist logisch das wir keinen Kontakt bekommen und es leer erscheint demzufolge ist das Fermi Paradoxon nicht richtig zuverlässig für diesen Bereich.
Und auch wenn diese sich in einer entfernten Galaxie die 500 Millionen Jahre entfernt ist, glaube ich auch nicht, das wir jemals diese Ausbreitung der Galaxie registrieren könnten, auch das diese Ausserirdischen uns erreichen, bezweifle ich stark. Deswegen ist es ruhig. Solange nicht in unserer Galaxie die Ausbreitung von statten gegangen ist, werden wir nichts erfahren.
perttivalkonen schrieb:Die Häufigkeit von Supernovae in einem Radius von 3000 Lichtjahren ist um den Faktor 216.000 (30³) höher als die Häufigkeit von Supernovae in einem Radius von nur 50 Lichtjahren. Das bedeutet: eine Gammastrahlen-Schädigung belebter Welten durch Supernovae ist im Bulge geradezu Alltag (im Schnitt vielleicht alle paar hunderttausend Jahre)Also ich finde deinen Bericht und wie du das geschrieben hast verdammt genial. Richtig Sachlich und Informativ.
Habe das sehr gerne gelesen und konnte grad noch für mich neue informationen daraus ziehen.
Ich habe wohl falsch geschrieben das mit dem Lebensprozess.
Aber du hast es für mich korrekt dargestellt, die Erde war ja schon ca. mit allen Prozessen von Lebewesen bis zu 500 Millionen Jahre daran. Ich selbst bezog es nur auf die Menschen, ist natürlich nicht vollkommen richtig.
Aber wirklich gut verständlicher Beschrieb.
Wenn man böse will, haben sich Ausserirdische, in unserer Galaxie/Universum nicht unbedingt früher als wir sich entwickelt als Lebewesen.
Das einzige warum Sie sich schneller entwickelt oder langsamer entwickelt hätten, ist das dort noch andere Lebewesen aufgekommen sind die ihre Entwicklung einschränkten oder es gab keine gefährlichen mit Tierarten. Bei uns konnten wir uns ja auch erst entwickeln, als die Dinosaurier ausstarben, das hat uns ev. auch gehindert. Wenn es auf anderen Planeten, gehen wir mal davon aus, dann könnten die bei einem gleichen START, trotzdem sagen wir mal 5 Millionen Jahre im Voraus sein in ihrer Entwicklung.
Vielleicht liege ich mit meinen Gedanken falsch, aber zurzeit ist mein Verständnis so, das die Distanz uns vieles zunichte macht.
Auch wenn wir ein Signal mal auffangen könnten, ist eine Kommunikation zu 99,999% unmöglich.
Gut, das Fermi Paradoxon ist schon krass.
Zurzeit sieht es wirklich aus, das es keine anderen Lebewesen im Universum gibt die sich Technologisch auch entwickelt haben.
Aber meine Frage wäre dann eher, das im Laufe der Zeit, wenn wir die Naturkonstanten annehmen, es trotzdem nicht möglich ist von einer Galaxie zur nächsten Galaxie zu Reisen.
Und unsere 150 Jahre ins Universum hineinhorchen, hat dann auch was mit dem Zeitfenster zu tun, wir können weiterentfernte nicht empfangen (Signalstärke) und wenn mal ein näheres Signal kommt oder kam, sind 150 Jahre der Menschen für das empfangen des Signals einfach sehr unwahrscheinlich aus meiner Sicht, wenn auch nicht unmöglich.
Und ja es kann ein Signal von einer Galaxie die in einer ca. 10 Millionen LJ Entfernung uns in 10 Millionen Jahre erreichen. Wenn die Signalstärke auch ausreichend wäre und hier haben wir zwei Probleme (Stärke und ob dieses Signal gerade mal in den 150 Jahren uns trifft).
Also aus meiner Sicht, alles was weit entfernt ist, ist logisch das wir keinen Kontakt bekommen und es leer erscheint demzufolge ist das Fermi Paradoxon nicht richtig zuverlässig für diesen Bereich.
Und auch wenn diese sich in einer entfernten Galaxie die 500 Millionen Jahre entfernt ist, glaube ich auch nicht, das wir jemals diese Ausbreitung der Galaxie registrieren könnten, auch das diese Ausserirdischen uns erreichen, bezweifle ich stark. Deswegen ist es ruhig. Solange nicht in unserer Galaxie die Ausbreitung von statten gegangen ist, werden wir nichts erfahren.