osaki schrieb am 19.03.2021:Erstaunlicherweise braucht es für Erinnerungen nicht einmal ein zentrales Gehirn, siehe Landlungenschnecken.
Es gibt da noch mehrere Tiere, die auch mehrere Gehirne haben und auch welche, wie oben von dir beschrieben keine.
Dennoch hat das alles seine grenzen. Evolutionär ist es zb von großen Vorteil, wenn die Sinnesorgane einen relativ kurzen weg, zum Denkorgan aufweisen, damit die Signalübertragung schnell geschaltet werden. Auch hat es sich vom großen Vorteil erwiesen, wenn die Schaltzentrale nicht zu nahe Boden ist. Mehrbeinigkeit, Vierbeinigkeit hat nicht nur den Vorteil von Stabilität, sondern auch dahingehend, seinen Körper im Kampf zu erhöhen, um den Kopf zu schützen. Auch im Hinblick auf die Wärmeregulierung, gibt es vorgegebene Grenzen, die natürlich von Planet zu Planet, von Schwerkraft zu Schwerkraft abweichen können. Sie ist aber nicht beliebig. Größere Lebewesen brauchen zwar mehr Nahrung, um an leben zu bleiben, jedoch proportional gesehen, brauchen größere Tiere, weniger Nahrung als kleinere Tiere. Es gibt gewisse Gesetzmäßigkeiten im Bezug auf Volumen und Oberfläche, die stark mit der Gattung/Charakteristika eines Tieres einhergeht.
Umbra_Aeternum schrieb:Aber wenn ich so überlege. Das war ungefähr vor 7 Jahren da war ich gerade vor der Tür eine rauchen. Durch dummen Zufall schaute ich zum Himmel da flog ein Flugobjekt ein dreieckiges Flugobjekt. Es war lautlos und recht groß. Leider hatte ich dummerweise mein Telefon nicht dabei. Erst dachte ich an einem Tarnkappenbomber aber da hätte man wenigstens die Turbinen gehört. Dann hatte ich mal gegoogelt und wurde fündig. Da war genau das selbe Ding was ich gesehen habe. So schnell wie es da war, so schnell war es wieder weg. Es sah aus als ob das Ding über die Häuser geflogen war.
Was für ein Pech aber auch, dass du nicht dein Handy dabei hattest...