Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

@Taln.Reich

Die raffen ihre eigenen Texte nich :D

@legat

Das wäre ein sehr guter Inhalt für eine Diskussion mit deinem Engel aber ich bezweifle das du ihn schon gefunden hast. Ich nehme es dir nicht übel sondern wünsche dir viel Glück dass es recht bald dazu kommt. :)

@Taln.Reich

Das ist der Unterschied zwischen Realität und Fantasie ... verstehst du mich?
Jeder ist Werkzeug des Herren wenn er es erkennt uns seinen Engel gefunden hat!

ElenaK schrieb:Das ist der Unterschied zwischen Realität und Fantasie ... verstehst du mich?

Und deine Belege dafür dass es die Realität ist wären?....

ElenaK schrieb:Jeder ist Werkzeug des Herren wenn er es erkennt uns seinen Engel gefunden hat!

Und wie wird festgestellt wer es wirklich erkannt und seinen Engel gefunden hat, und wer dies einfach nur behauptet?

ElenaK schrieb:Das wäre ein sehr guter Inhalt für eine Diskussion mit deinem Engel aber ich bezweifle das du ihn schon gefunden hast

Dir ist mein Engel sehr wohl ein Begriff, denn er wacht über die, die säen Zwietracht zwischen dem Vater und seinen Kindern, ohne zu wissen, welche Schuld sie ihm aufbürden.

@Taln.Reich

Jeder der seinen Engel gefunden hat ist von jedem als solcher wahrzunehmen - Lügen bringt nichts weil es jeder sehen würde.
Sogenannte Belege sind doch nur Feigenblätter vor der Frustration der Ketzer und Heiden, die Wahrheit liegt in der Tiefe des Glaubens und dem Mut ihn offen zu vertreten!

@legat

Wenn du diese Zeilen auf mich beziehen solltest muss ich offen von ketzerischer Blasphemie reden so leid es mit auch tut ...

ElenaK schrieb:Sogenannte Belege sind doch nur Feigenblätter vor der Frustration der Ketzer und Heiden, die Wahrheit liegt in der Tiefe des Glaubens und dem Mut ihn offen zu vertreten!

Wahrheit ist das, was sich nicht verändert egal was man glaubt. Wenn etwas also die Wahrheit ist, ist es auch belegbar.

@ElenaK

Es wäre ein leichtes Dich der offenen Blasphemie zu überführen, doch leider verbietet es mir mein Intuition, dich dem Feuer zu übergeben. Verharre nicht in Deiner Position, denn es bleibt kein Platz für Diejenigen, die bestreiten des Werkes allumfassende Güte.

Zisch ab und quatsch wen Anders voll, die Kohlensäure verleitet zu Blasen.

@Fedaykin
@legat
Eventuell ist ein Erdähnlicher Planet unmittelbar in unserer nähe gesichtet worden.

Bei unserem nächsten Sonnensystem Proxima Centauri (ca. 4.2 Lichtjahre entfernt)

Zurzeit ist es nur ein Gerücht das von der ESO und Spiegel in die Luft gesetzt wurde, siehe der Link:

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/spiegel-geruecht-um-entdeckung-zweiter-erde-um-proxima-centauri20160813/

Mal schauen ob das stimmt, das wäre dann auch ein Anlass die Radioteleskope dorthin auszurichten und eventuell im 2018 das TESS Teleskop zur ersten Analyse dorthin auszurichten.

Die Distanz ist natürlich für uns wohl die geringste die wir jemals bekommen können, aber zur heutigen Zeit immer noch immens hoch um die Physisch zu erreichen. Aber es würde sich im falle der Bestätigung, Möglichkeiten auftun für die entfernte Zukunft, wenn die Meldung dann auch ende August bestätigt wird.

Hallo @Fedaykin

ich habe noch ein wenig über den Transhumanismus nachgedacht und bin dabei über folgendes gestolpert:
Du schriebst:

Da eine transhumane Lebensform im Grunde nicht mehr dem Zwang unterliegt Kopien von sich herzustellen, gibt es keine Notwendigkeit aus materiellen Gründen zu expandieren.

Es ist jetzt gar nicht auf meinem "Mist" gewachsen, sondern ich las es bereits vor längerer Zeit irgendwo, dass für die Evolution an sich der Tod gar nicht notwendig sei, sondern nur die Fortpflanzung! Der Tod, bzw. die Sterblichkeit der komplexen Lebewesen wurde ausschließlich nur wegen der Begrenztheit der natürlichen Ressourcen notwendig.
In einer theoretischen Welt, die unbegrenzte Ressourcen böte, könnte die Evolution, trotz unsterblicher Organismen, allein über den unterschiedlichen Fortpflanzungserfolg laufen.

Stell Dir vor, wir sind schon solche unsterblichen "Transhumans", Du ein replizierfreudiger 'Fedaykin' und ich ein völlig fortpflanzungsunwilliger 'Zellaktivator' ;).
Du bzw. Deine Abkömmlinge werden immer mehr und verbreiten sich und könnten irgendwann ein Sonnensystem mit wimmelnden virtuellem Leben füllen und sogar darüber hinausgehen. Deine Abkömmlinge machen alle ihre eigenen individuellen Erfahrungen, mit denen sie kleine, von dir unterscheidbare persönliche Eigenheiten anhäufen (und ihrerseits bei einer Replikation vererben). Allmählich gibt es ferne Nachkommen von Dir, die nur noch recht wenig mit Dir gemeinsam haben, so wie Du/Wir heute z. B. mit dem Tiktaalik. Du bist vielleicht noch auf der Erde und womöglich wirklich in einem Server - und drehst dort Deine Stromkreisrunden :) - während ferne Nachfahren von Dir lieber im Eisozean des Jupitermondes 'Europa' umherschwimmen und wiederum andere evtl. sogar schon bei 'Proxima Centauri' angekommen sind. (Um es nochmals für Mitleser zu betonen - als virtuelle Personen/intelligente selbstbewusste Programme, an Bord von Van-Neumann-Sonden bzw. vergleichbarer Roboter/Maschinen)
So wäre vielleicht die Situation nach entsprechend riesigen(!) Zeiträumen und mit noch allen existierenden Generationen, einschließlich Dir selbst(!).

So, und was macht der 'Zellaktivator'?
Der hat sich nicht fortgepflanzt, existiert zwar noch, aber nur als ein einzelnes (irgendwo) lebendes Fossil - und weiter nichts!
Die Evolution wäre, auch ohne das der Tod mich erntete, über mich hinweggegangen, allein wegen meinem miesen "Fortpflanzungserfolg" (mein Rückstand wäre irgendwann nicht mehr einholbar!)!

Fazit meines fantasievollen Szenarios: Fortpflanzung wird wohl nicht obsolet!
Einem "Zwang", Kopien von mir herzustellen, unterliege ich ja schon heute nicht, trotz meiner Sterblichkeit - nur geht die Evolution halt dann über mich hinweg - nicht wesentlich anders als im obigen Szenario!

Übrigens fällt mir noch eine Schlussfolgerung ein:
Wenn Fortpflanzung nicht bedeutungslos wird, ist es weiterhin von Vorteil, ein Akteur in der Realwelt zu bleiben (wenigstens teilweise), um selbst für Zugang zu materiellen und energetischen Ressourcen zu sorgen. Ein alleiniger Rückzug in einen Server könnte sich als Sackgasse erweisen...

Nun hätte ich den Beitrag schon fast abgeschickt, da fällt mir noch was ein...
In der transhumanen Welt müsste es neben dem Fortpflanzungserfolg noch eine weitere Evolutionsstrategie geben:
Ein intelligentes Programm (und das sind wir ja dann letztendlich) repliziert sich nicht, sondern es vergrößert sich, es wuchert, lernt, wird komplexer, noch intelligenter...usw. usf., was aber auch auf einen wachsenden Ressourcenbedarf hinausläuft.
Ich glaube das müsste man dann lamarckistische Evolution nennen, zumal dann gelegentlich doch noch Replizierungen stattfinden könnten...

So, dass reicht aber nun...und sorry, macht mir halt Spaß, die Gedanken mal (so richtig) schweifen zu lassen
:).

Ja, oder man komprimiert transhumane Wesen auf ein Minimaß, einem Mikrokosmos sozusagen. Dann würde der Ressourcenbedarf nicht wesentlich steigen.
Wenn man die räumlichen Dimensionen verändern würde und alles klitzeklein berechnen würde, könnte man sogar eine ganze Erde replizieren und in die Hosentasche stecken. :)

@continuum

Wäre sicherlich ein mehr als glücklicher Umstand, sollte es der Gegenprüfung letztendlich standhalten.

continuum schrieb:Die Distanz ist natürlich für uns wohl die geringste die wir jemals bekommen können, aber zur heutigen Zeit immer noch immens hoch um die Physisch zu erreichen

Nicht unbedingt - ein derartiges Szenario wurde tatsächlich schon in Betracht gezogen.

Wikipedia: Projekt Longshot

@legat
Super, danke für den Link.

Das wäre natürlich ein geniales Projekt. Wurde das Projekt eingestellt oder auf Eisgelegt?
Es stand nichts darin, oder waren die Kosten wieder mal zu hoch?

Und ca. 100 Jahre (+5 Jahre für die Datenübermittlung) ist ein annehmbares Ziel für Proxima Centauri, natürlich für uns wo im "JETZT" Leben voll die Scheisse, wir hätten die Arschkarte, nicht unsere Grosskinder. Aber ansonsten auf unsere Entwicklung gesehen ein Super Projekt, das sich halt erst spät den nutzen zeigen wird oder könnte.

Und wenn dann die Meldung wegen eines Erdähnlichen (oder halt Erd-Cousin) Planeten um Proxima Centauri, wäre es noch ein Grund mehr, das Projekt doch noch zu starten für die Zukunft der Menschheit. :)

Eventuell wäre die beiden Projekte heute noch besser durchführbar als damals 1988, ausser den Kosten?

continuum schrieb:Das wäre natürlich ein geniales Projekt. Wurde das Projekt eingestellt oder auf Eisgelegt?
Es stand nichts darin, oder waren die Kosten wieder mal zu hoch?

Im Grunde handelte es sich erst einmal nur um eine wissenschaftliche Studie, ob und wie es überhaupt möglich wäre mit der vorhandenen Technologie interstellare Raumfahrt zu betreiben, wenigstens unbemannt.

Da du nach den Kosten fragst, dürfte dir folgender Link zur Breakthrough Initiative (die sich mit der Möglichkeit einer Kontaktaufnahme mit Außerirdischen beschäftigen) weiterhelfen.

Deren angekündigtes Programm u. A. eine Sonde in einem Zeitrahmen von 20 Jahren nach Alpha Centauri zu schicken, vermittelt vllt einen Eindruck davon, wie viel Geld dafür in die Hand genommen werden muss.

Wikipedia: Breakthrough Initiatives

Wikipedia: Breakthrough Starshot

Ich bin der Meinung, wir benötigen keine intestellare Raumfahrt, weil ich denke, dass die Wesen aus dem interstellaren Raum bereits auf der Erde sind oder Kontakt zu uns aufnehmen können, wenn sie und wir das wollen und können.

Außerdem bin ich der Meinung, dass jene Welten im interstellaren Raum bereits auf irdische Weise vorhanden sind.
Damit meine ich, dass wir alles auf der Erde haben oder sind, was es auch im Weltraum gibt. Man muss nur wissen, wo und auf welche Weise es vorhanden ist.
Ich meine, dass auch die Menschen von ihrem Ursprung her aus dem Weltall kommen und alles schon 'mitgebracht' haben, was wir wissen und können müssen, um wieder den Kontakt zu unserem Ursprung herzustellen.

Lightness schrieb:Ich bin der Meinung, wir benötigen keine intestellare Raumfahrt, weil ich denke, dass die Wesen aus dem interstellaren Raum bereits auf der Erde sind oder Kontakt zu uns aufnehmen können, wenn sie und wir das wollen und können.

warum glaubst du das?

Lightness schrieb:Ich meine, dass auch die Menschen von ihrem Ursprung her aus dem Weltall kommen und alles schon 'mitgebracht' haben, was wir wissen und können müssen, um wieder den Kontakt zu unserem Ursprung herzustellen.

Die Frage und Suche nach Außerirdischen, egal wie banal, überflüssig und lächerlich sie erst einmal wirken mag, ist ein Versuch den Kontakt oder die Verbindung zu unserem Ursprung herzustellen. Ein Glaube kann Berge ver- oder einem Hörner aufsetzen.

Lightness schrieb:
Ich bin der Meinung, wir benötigen keine intestellare Raumfahrt, weil ich denke, dass die Wesen aus dem interstellaren Raum bereits auf der Erde sind oder Kontakt zu uns aufnehmen können, wenn sie und wir das wollen und können.

warum glaubst du das?

Weil es mir logisch erscheint.
Wenn man davon ausgeht, dass die Menschen ihren Ursprung im All haben, würde ich sagen, dass wir auch Kontakt haben zu diesen Wesen, von denen wir abstammen - auf die eine oder andere Weise.

Lightness schrieb:Wenn man davon ausgeht, dass die Menschen ihren Ursprung im All haben, würde ich sagen, dass wir auch Kontakt haben zu diesen Wesen, von denen wir abstammen - auf die eine oder andere Weise.

ja, aber nur unter dieser Annahme für die - was genau spricht?

Was meinst du @Taln.Reich ?

Ich verstehe deinen Satz nicht.

@Lightness
Deine Aussage war, dass, wenn man animmt dass die Menschen ihren Ursprung im All haben es logisch wäre, dass es immer noch einen Kontakt von den Wesen von denen die Menschheit abstammt gibt. Meine Fragte war, was genau spricht für die Annahme des extraterrestrischen Ursprungs der Menschheit?