Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

@perttivalkonen erlaube mir die Frage ist dieser Gott gut? Oder warum guten Mann sein lassen?

Ich_weiß_mehr schrieb am 23.03.2024:An der Existenz von Aliens habe ich nicht die geringsten Zweifel. Es gibt einfach zu viele Hinweise, Indizien, Augenzeugen, Überlieferungen und und und. Ufos sind ja keine Erscheinung der Neuzeit, sie wurden zu jeder Zeit in vielen Kulturen in der Menschheitsgeschichte gesichtet. Ob es alte indische Überlieferungen sind von den Göttern, die in ihre Wagen vom Himmel kamen, die Überlieferungen der Sumerer, ob es die Geschichte von Enoch in der Bibel ist, Bilder von Ufos, die im Mittelalter gemalt wurden, Sichtungen in Basel und Fürth ebenfalls im Mittelalter, alte Höhlenmalereien, Aussagen von Piloten, Whistleblower, Augenzeugen, Kontaktler, Massensichtungen, Entführungen und und und

Ich behaupte nicht, dass jede Geschichte und jeder Augenzeuge glaubhaft sind, aber die Wahrscheinlichkeit, dass alles gefaket ist, geht gegen NULL. Zumindest ist das meine Einschätzung.

Falscher Ansatz....

Diese Art von Aliens, deren "ExistenZ" hat ihre Ursache im Bobachter, nicht in der (möglicherweise vorhandenen) physikalischen Aussenwelt.

Da "draussen" mag Leben vorhanden sein, wohl...

aber Deine Aliens, neeee....

Gut und Böse sind Bobachterkategorieren, nicht im physikalischen, operativen Raum verortet...

@Katori



Is halt ein bekannter Spruch, weswegen ich mit ihm gespielt habe. Die eigentliche Verwendung wird ungefähr auf https://de.wiktionary.org/wiki/den_lieben_Gott_einen_guten_Mann_sein_lassen wiedergegeben...

Nur weil wir noch nicht die Geräte haben, die nachweisen können von dem wir noch nicht wissen, dass es sie gibt, können wir sie also auch nicht finden.
Frag mal Prof. Semmelweis mit Leichengift.
Pof. Koch mit Bakterien ... (ich hoff, ich hab die nicht verwechselt)
Die "gab" es zu bestimmten Zeiten auch noch nicht und die wurden auch belächelt und beschimpft.
Heute lösen die Dinge Massenpaniken aus, die den Globus Masken tragen lassen.
Wer weiß, was wir mit anderen Geräte noch finden werden, von denen wir heute "glauben" (oder auch nicht), dass es sie gibt. Diese Geräte sind halt noch nicht erfunden. Solche Funde sind ja auch immer Zufälle und daher nicht steuerbar.
Daher finde ich es schon immer sehr sportlich zu sagen: Kann man nicht beweisen, gibt es also nicht.
Nö: Wir haben es einfach noch nicht gefunden. Das zeigt uns doch die Geschichte, aus der wir scheints partout nicht lernen wollen, weil wir uns für so schlau halten, schon alles zu wissen?


Haben die nicht auf dem Mars irgendeine Form von ehemaligem Leben nachgewiesen? (nein, ich hab keinen Link und werd jetzt auch nicht suchen)
Ich glaube auch, dass wir nicht allein sind. Unkraut wächst bekanntlich überall.

https://www.esa.int/Space_in_Member_States/Germany/Neue_Indizien_fuer_Leben_auf_dem_Mars
Hier steht was über Bakterien auf dem Mars.
Und das Weltall ist ja nun keine Pillenbox sondern deutlich größer.

azalee schrieb:Das zeigt uns doch die Geschichte, aus der wir scheints partout nicht lernen wollen, weil wir uns für so schlau halten, schon alles zu wissen?

Alles Unfug, pardon!
- Strohmann und Galieo Gambit, zwei typische Argumentationsfehler von — pardon — bornierten Menschen, die wenig wissen und dennoch meinen, irgendwie auf simple Weise klüger zu sein als Andere. Gähn 🥱 wie oft, wie oft! habe ich ebendies hier schon erlebt? Unzählige Male!
Pardon, das lässt höflicher kaum noch sagen.

azalee schrieb:und die wurden auch belächelt und beschimpft

Klar, der Galileo Gambit darf ja nicht fehlen, wenn man sonst nix vorbringen kann.
Wikipedia: Association Fallacy#„Ehre“ (bzw. Aufwertung) durch Assoziation

Wie wäre es denn mal mit Sachbezug?

Und nebenbei: man hatte auch keine Meßgeräte, um den Äther zu beobachten.

azalee schrieb:Daher finde ich es schon immer sehr sportlich zu sagen: Kann man nicht beweisen, gibt es also nicht.

Hat das jemand hier getan? Was soll das!

azalee schrieb:Haben die nicht auf dem Mars irgendeine Form von ehemaligem Leben nachgewiesen?

Nein, haben sie nicht. Allenfalls wurden Sachen als Indizien gewertet. Von einigen.

perttivalkonen schrieb:azalee schrieb:
Daher finde ich es schon immer sehr sportlich zu sagen: Kann man nicht beweisen, gibt es also nicht.
Hat das jemand hier getan? Was soll das!

Klar. passiert hier ständig ;-) Kann man nicht beweisen, ist also Einbildung.

perttivalkonen schrieb:azalee schrieb:
Haben die nicht auf dem Mars irgendeine Form von ehemaligem Leben nachgewiesen?
Nein, haben sie nicht. Allenfalls wurden Sachen als Indizien gewertet. Von einigen.

ich meine gerade etwas verlinkt zu haben, in dem behauptet wird, lebende Bakterien gefunden zu haben. Es gibt mehrere Artikel. Die einen sagen: Nope, da ist nichts, da war nichts, einer sagt sogar, da könnte etwas gewesen sein, aber bei der letzten Untersuchung unsererseits haben wir das wohl kaputt gemacht.
Dann wieder gibt es welche, die sagen, es gab Feuchtigkeit, Trockenheit, Formaldehyd, dass ein Produkt aus irgendwas anderem ist.
Wenn etwas die Form wechseln kann, dann könnte dort Leben entstehen, bestanden haben oder sonst was. Wir haben das halt noch nicht gefunden, oder übersehen oder sind einfach noch zu ungebildet.

Himmel .... wem glaub ich bloß? Den Ja-Vertretern, den Negierenden oder den Untentschlossenen?
Also meinem Bauchgefühl, und das sagt ja.
Aber möglicherweise wird mir ja gleich unterstellt werden, dass mit meinem Bauch was nicht stimmt ;-)

azalee schrieb:Aber möglicherweise wird mir ja gleich unterstellt werden, dass mit meinem Bauch was nicht stimmt ;-)

Na ja. Wo sitzt die Logik? 🧐🤓

Das ist die Frage, der Verstand sitzt wohl im Gehirn. Die Logik (abgeleitet von Logos) ist laut Nachschlagewerk die Vernunft. Und die sitzt bei mir definitiv nicht nur im Gehirn. Herz? Bauch? Jedenfalls ist die immer wieder veränderlich mit dem persönlichen Entwicklungverslauf. Die einen werden nie vernünftig, die anderen sind es extremst. Verstand sollten beide haben.
Wobei .. ein 5jähriger hat beides noch nicht, hält sich aber für den Nabel der Welt. Teenies sind kaum auszuhalten, obwohl beides manchmal erkennbar ist. Junge Erwachsene ...
Verstand und Vernunft sind im Zusammenspiel irgendwie sehr variabel.
Und die Wissenschaft ließt sich auch alle 100 Jahre in manchen Bereichen wieder komplett anders.
Also gehe ich davon aus, dass wir einfach nicht alles wissen.

azalee schrieb:Und die Wissenschaft ließt sich auch alle 100 Jahre in manchen Bereichen wieder komplett anders.

Echt jetzt?!? 😮

azalee schrieb:Also gehe ich davon aus, dass wir einfach nicht alles wissen.

Krass! :palm:

azalee schrieb:Klar. passiert hier ständig ;-) Kann man nicht beweisen, ist also Einbildung.

Das beleg jetzt mal!

azalee schrieb:ich meine gerade etwas verlinkt zu haben

Yepp. Und schon in der Adresse kannste was von "Indizien" lesen. Nix mit: Leben in irgendner Form nachgewiesen!

azalee schrieb:Himmel .... wem glaub ich bloß?

Scheißegal, wem. Aber nenn das dann Glauben, nicht "die haben nachgewiesen".

azalee schrieb:Aber möglicherweise wird mir ja gleich unterstellt werden, dass mit meinem Bauch was nicht stimmt ;-)

Um den Bauch mach ich mir echt keine Sorgen.

Diskutier oder laß es. Aber spar Dir ungedeckte Tatsachenbehauptungen, Rundum-Vorwürfe, Gambits und sonstige Argumentersatze.

Ich meine gelesen zu haben ... in dem behauptet wird.
Und da steht ... irgendwas von Bakterien, die sie noch bis zu drei Wochen weiter kultivieren konnten.
Nein ich belege es nicht nochmal. Es ist der Versuch mich zutode laufen zu lassen.

Ich werd jetzt echt nicht hin und herzitieren, denn jeder hier kann lesen ;-)

Die Ursprungsfrage des Themas lautet:
Glaubt Ihr, dass es Außerirdisches Leben gibt.
Ich habe geantwortet ja, denn es ist für mich wahrscheinlich. (dann folgte noch etwas Erklärung, die ich aber nicht für allgemeingültig halte, sondern eben mein Empfinden ist)
Aus dem Kontext konnte man (wenn man will) durchaus herauslesen, dass ich niemandem die eigene Meinung absprechen will.
Aber meine Meinung und das was ich Glaube hat genau so viel Gewicht wie die eines jeden anderen hier.
;-)
Streitet ruhig weiter. Ich lese gerne mit.

azalee schrieb:dann folgte noch etwas Erklärung, die ich aber nicht für allgemeingültig halte, sondern eben mein Empfinden ist)

Du hast weit über das hinausgeschossen, was man noch als „persönliches Empfinden“ bezeichnen könnte.

azalee schrieb:Aus dem Kontext konnte man (wenn man will) durchaus herauslesen, dass ich niemandem die eigene Meinung absprechen will.

Strohmann 🥱 Und selbst, wenn hier jemand auf den Gedanken gekommen wäre, das dem so sei, hätte er es für reichlich irrelevant gehalten.

azalee schrieb:Aber meine Meinung und das was ich Glaube hat genau so viel Gewicht wie die eines jeden anderen hier.

Nur auf deiner eigenen Waagschale, die nun mal keinen allgemeingültigen Standards genügt. Pardon.

azalee schrieb:Streitet ruhig weiter. Ich lese gerne mit.

Dann lies gerne erst mal, was seitenweise schon von dem durchgekaut wurde, was du hier für deinen relevanten Input gehalten hast.

Jedes Element in unseren biologischen Körpern entstammt den Überbleibseln explodierter Sterne, was uns zu wahrhaft außerirdischen Wesen macht. Die Grundbausteine unseres Daseins wurden aus dem Weltall hierher gebracht, was bedeutet, dass jeder, der einen biologischen Körper bewohnt, seine Wurzeln im Kosmischen hat.

Jede höhere Energieform steuert und prägt vollständig alle niedrigeren Energieformen.

Wir Menschen repräsentieren ebenfalls eine spezifische Form von Energie. Sollten jedoch höher entwickelte Lebensformen mit ausgeprägteren geistigen Kapazitäten und folglich erweiterten Handlungsmöglichkeiten existieren, wären wir deren überlegenen Eigenschaften unterworfen. In einem solchen Fall könnten wir uns nicht von ihrem Einfluss befreien, da sie uns gänzlich steuern und lenken würden.

Aber diese Vorstellung scheint schwer vorstellbar. Wir sind schließlich der festen Überzeugung, an der Spitze der Schöpfungshierarchie zu stehen, überzeugt davon, dass niemand die Macht hat, uns zu täuschen oder Kontrolle über uns auszuüben.

Die DNA auf der Erde birgt bereits eine Vielzahl an möglichen Ausprägungen. Nicht alle diese Potenziale manifestieren sich jedoch in einem einzigen Organismus. So besitzen Fledermäuse und viele Insekten die Fähigkeit, im Infrarot- bzw. im Infraschallbereich wahrzunehmen, während Wale im Bereich des Ultrasonars hören können usw..

Das Potenzial für all diese unterschiedlichen Fähigkeiten ist in der DNA verankert, allerdings sind sie nicht in jedem Lebewesen aktiv. Theoretisch könnten sie es jedoch sein.

Es existieren zweifellos Lebewesen, die höher entwickelt sind als der Mensch. Sogar wenn sie direkt vor uns stünden, könnten wir sie nicht erkennen, es sei denn, sie wollen es. Unsere Wahrnehmung der Umgebung ist begrenzt, und wir sehen die Welt nicht in ihrer vollen Realität. Unsere Fähigkeit zu sehen hat ihre Einschränkungen.

(Menschliche Existenz umfasst bisher noch nicht mal echte dreidimensionale Erfahrung)

😎

Aus dem oben zitierten Artikel:

Bakterien als Indizienkette

Im Februar 2005 ließ Formisano mit einer weiteren Sensation aufhorchen, hatte er doch jetzt mit dem Spektrometer Formaldehyd entdeckt. Nach seinen Aussagen würde Formaldehyd, ein Zerfallsprodukt von Methan, in der Marsatmosphäre in einer „zehn bis zwanzig Mal höheren Konzentration als Methan“ vorkommen. Während Methan eine Lebenszeit von 300 bis 600 Jahren habe, so der italienische Forscher, könne sich Formaldehyd nur maximal 7,5 Stunden in der Marsatmosphäre halten. Folglich müsse dieses Spurengas ständig nachproduziert werden. Dies wiederum setzt einen kontinuierlichen Nachschub an Methan voraus.

Nach Formisanos Hochrechnungen müssten jährlich 2,5 Millionen Tonnen Methan auf dem Mars neu gebildet werden. Davon entfallen gerade einmal 100 000 Tonnen auf Vulkanismus oder Meteoriteneinschläge. Die Differenz könne nur durch Methan produzierende Bakterien bereitgestellt werden. Erhärtet wird seine Schlussfolgerung durch die ausgesprochen ungleichmäßige Verteilung des Gases. Die höchsten Methankonzentrationen fand er dort, wo auch die größten Mengen Wasserdampf gemessen wurden. Also genau in jenen Regionen, wo Formisano Methan produzierende Bakterien im Marsboden vermutet.
Forscher, die in ihrem Labor die Marsbedindungen simulierten, bestätigten, dass durch Oxidation von Methan Formaldehyd entsteht und binnen 7,5 Stunden zerfällt. Die Kernfrage lautet also: Wer oder was hat den Oxidationsprozeß in Gang gesetzt?

Quelle: siehe oben

Formisanos Indizien bezüglich Methan produzierender Marsbakterien bekamen Ende Februar – nach der Noordwijker Konferenz – unerwartet irdische Nahrung. Ein internationales Wissenschaftlerteam um den deutschen Mikrobiologen Axel Schippers, an dem auch Forscher des Bremer Max-Planck-Institutes für marine Mikrobiologie sowie des GeoForschungsZentrums Potsdam beteiligt sind, fand in Bohrkernen aus dem östlichen Pazifik weit unterhalb des Meeresbodens lebende Bakterien in bis zu 16 Millionen Jahre alten Sedimenten. Bislang galt Leben in diesen Regionen für ausgeschlossen. Die von Schippers und seinen Kollegen unter dem Meeresgrund entdeckten Bakterien produzieren Methan in einer Größenordnung, die zum Treibhauseffekt auf der Erde beitragen könnte

Diese Quelle sagt, dass es Methan gibt.

Methanol als Zwischenprodukt des aeroben Methanabbaus
Methanol wird als Zwischenprodukt des Stoffwechsels methanotropher Bakterien aus der Oxidation von Methan gebildet. Methylotrophe Bakterien (Methylophilaceae) und Hefen, beispielsweise Backhefe, oxidieren auch andere C1-Verbindungen wie Methanol und Formaldehyd zur Energiegewinnung. Der Abbau findet in aeroben Umgebungen in der Nähe von Methanvorkommen statt.

Quelle: Wikipedia: Methanol#Vorkommen

Euch allein einen wundervollen Wochenstart ;-)

azalee schrieb:Es ist der Versuch mich zutode laufen zu lassen.

Klar, es geht ja um Dich hier, nicht um die Sachdiskussion.

azalee schrieb:Ich meine gelesen zu haben ... in dem behauptet wird.
Und da steht ... irgendwas von Bakterien, die sie noch bis zu drei Wochen weiter kultivieren konnten.

Das kannste ganz sicher unter "dit ha' ick bloß irgndwie in'n falschn Hals jekricht" verbuchen. Eine solche Nachricht von kultivierten Marsbakterien hätte eingeschlagen wie Chicxulub!

Wenn ich raten dürfte, dann steckt irgendne Nachricht dahinter, die von überlebenden irdischen Bakterien handelte, welche nach ner Weltraumreise an der Außenhülle gefunden wurden. Irgendwas in der Art.

azalee schrieb:Die Ursprungsfrage des Themas lautet:
Glaubt Ihr, dass es Außerirdisches Leben gibt.
Ich habe geantwortet ja, denn es ist für mich wahrscheinlich.

Hätteste das mal gemacht. Aber Dein

azalee schrieb:Ich glaube auch, dass wir nicht allein sind. Unkraut wächst bekanntlich überall.

kam als letzter Satz, als Nebenbemerkung im Anschluß ans Anpinkeln anderer Auffassungen und Denkweisen, mit unsinniger Argumentation (Galileo Gambit) und Unterstellungen (hier würde behauptet, Exoleben sei nicht, da unsere Geräte es nicht detektieren können).

Und jetzt kein Hinterteil in den Beinkleidern, das auch einzuräumen.

Moo schrieb:Jede höhere Energieform steuert und prägt vollständig alle niedrigeren Energieformen.

Wo kann man darüber etwas erfahren? Was ist das für eine Hierarchie von Energieformen und was ist das für ein Mechanismus der Steuerung?

Hier die wesentlichen Energieformen:


Quelle: https://www.slideserve.com/terrel/energie-und-energieumwandlung

Moo schrieb:Wir Menschen repräsentieren ebenfalls eine spezifische Form von Energie.

Wie das?

Moo schrieb:Sollten jedoch höher entwickelte Lebensformen mit ausgeprägteren geistigen Kapazitäten und folglich erweiterten Handlungsmöglichkeiten existieren, wären wir deren überlegenen Eigenschaften unterworfen. In einem solchen Fall könnten wir uns nicht von ihrem Einfluss befreien, da sie uns gänzlich steuern und lenken würden.

Steuern wir als höhere Intelligenz denn alle anderen Lebewesen? Können wir das überhaupt?

Moo schrieb:Es existieren zweifellos Lebewesen, die höher entwickelt sind als der Mensch. Sogar wenn sie direkt vor uns stünden, könnten wir sie nicht erkennen, es sei denn, sie wollen es. Unsere Wahrnehmung der Umgebung ist begrenzt, und wir sehen die Welt nicht in ihrer vollen Realität. Unsere Fähigkeit zu sehen hat ihre Einschränkungen.

Eben noch warst du im Konjunktiv. Hast du dich innerhalb von wenigen Zeilen davon überzeugt, dass es die zweifellos geben muss? Für mich hat sich diese Schlussfolgerung nicht ergeben. Und warum sollten wir sie nicht erkennen können? Da steckt keine zwingende Logik drin. Und selbst wenn wir mit unseren Augen visuell nicht das gesamt Spektrum erfassen und andere Lebewesen ein anderes Sensorium haben, sind wir doch aufeinander eingestellt und teilen vor allem denselben Raum. Aber wo stecken denn deine Super-Lebewesen, wenn sie doch keine Spuren jedweder Art hinterlassen und nirgendwo jemals Aktionen von ihnen Wirkungen zeitigen? Sie sind physisch nicht präsent —> existieren nicht.

nein, es geht eben nicht um mich, daher wundere ich mich ja, dass Ihr euch so auf mich festbeißt :-D