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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

1.778 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Landeplatz, Baalbek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 01:19
Zitat von PHKPHK schrieb:Das ist LEIDER zwingende "Notwendigkeit", wenn Du denn eine ehrliche Gegenmeinung hören möchtest, da ich aufgrund der "wissenschaftlichen Meinungsfreiheit" HIER nicht dazu in der Lage und der "Berechtigung" bin, Dir standesgemäß sachlich/fachlich zu antworten ...
klar will ich eine ehrliche gegenmeinung hören. aber die kannst Du ja auch hier im thread zum besten geben. ich will mal stark hoffen, dass meinungsfreiheit hier großgeschrieben wird solange niemand beleidigt wird. mit gegenwind musst Du natürlich rechnen, wenn Du weit hergeholte thesen vertrittst. es drängt sich mir aber so oder so der verdacht auf, dass Du mit dem gegenwind sehr gut leben kannst und ihn sogar herausforderst.. ;)

die frage war, warum Du den menschen der alten hochkulturen nicht aussergewöhnliche leistungen zutraust?


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 07:40
@allfather
Bei PHK begrenzt sich das Wort Meinungsfreiheit nur auf eine ganz bestimmte Sichtweise eines speziellen Themas. Da dieses aber nur in seinem Thread erwünscht ist, da er vorher alles damit zugespammt hat, will er dich dort hin ziehen.
Zitat von allfatherallfather schrieb:die frage war, warum Du den menschen der alten hochkulturen nicht aussergewöhnliche leistungen zutraust?
Das ist doch ganz einfach, hat er ja schon gesagt. Das kann und will er nicht akzeptieren.


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18.10.2014 um 12:43
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Bei PHK begrenzt sich das Wort Meinungsfreiheit nur auf eine ganz bestimmte Sichtweise eines speziellen Themas.
Wohl eher nicht bei mir, sondern woanders ... :D



@allfather
So, ich hab Dir an entsprechender Stelle geantwortet. Schau mal bitte unter dem "System"-Button nach ...
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:will er dich dort hin ziehen.
Von "wollen" kann keine Rede sein. Mir wäre es erheblich lieber, wenn der Thread in der Rubrik "Wissenschaft" oder in "Ufologie" laufen würde ... aber das "wollen" wohl ein paar andere Diskutanten nicht ... :cry:
(Das wird wohl seinen handfesten Grund haben ! :D )


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 12:52
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Da kommt nicht mal das Wort Fliegen drin vor oder eine Beschreibung, daß der Wagen den Bodenkontakt verliert
Das kann aber nun wirklich jeder in der Bibel nachlesen:
1.19 Und
wenn die lebenden Wesen gingen, gingen [auch] die Raeder neben
ihnen her; und wenn die lebenden Wesen sich von der Erde
erhoben, erhoben sich [auch] die Raeder.
Wer hat da nun den Bodenkontakt verloren?


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 12:57
Zitat von tumwertumwer schrieb:Wer hat da nun den Bodenkontakt verloren?
Na Du. Sich vom Boden erheben, das tut im Deutschen auch ein Sitzender. Ohne zu fliegen. Du mußt schon nachschauen, welches Bedeutungsfeld im Hebräischen mit dieser Wendung abgedeckt ist, um herauszufinden, welcher Zustand (Fliegen, Gehen, Stehen...) am Ende dieser so beschriebenen Aktion möglich ist und welche nicht. Und wie ich schon sagte, taucht nach der Erwähnung eines solchen "Sicherhebens" allenfalls das Verb "Gehen" auf.


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18.10.2014 um 13:06
@perttivalkonen
Naja, aber nur mit auf dem Boden rumsitzen kommt man halt nicht ÜBERS Tempeltor. Und auch nicht auf einen hohen Berg. Das wird sogar unser @perttivalkonen einsehen müssen ... :D


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 13:07
@tumwer

Ach ja, dies noch.

Als nächstes wirst Du dann noch finden, daß während so einer Ortsveränderung des Thronwagens ausdrückliuch das laute Geräusch der schlagenden Flügel erwähnt wird. Auch das ja ein Hinweis fürs Fliegen. Dann werde ich darauf hinweisen, daß zugleich auch auf den Lärm der sich drehenden Räder verwiesen wird. Da das Gefährt schlechterdings nicht zugleich am Boden rollen und in der Luft (ohne Bodenkontakt) fliegen kann, muß also eines der Fortbewegungsmittel aktiv sein, ohne wirklich genutzt zu werden. Entweder rumpeln die Räder, ohne daß sie etwas zum Rumpeln berühren, oder die "Zugtiere" flattern, ohne zu fliegen.

Vielleicht findest Du auch noch die Stelle, wo ausdrfücklich gesagt wird, daß Hesekiel sich zwischen Himmel und Erde befindet, also keinen Bodenkontakt besitzt, während er von dem Gefährt auf eine Reise mitgenommen wird. Dem würde ich dann entgegnen, daß Hesekiel keinen Sitzplatz im Shuttle bekommen hat, sondern von einem der Typen an seinem Schopf gepackt und hochgehoben wird, bevor die Reise losgeht. Auch Davids Sohn Abschalom baumelte mal dergestalt "zwischen Erde und Himmel", als er auf der Flucht durch einen Wald ritt, sich mit den Haaren im Geäst eines Baumes verfing und das Reittier unterm Hintern verlor. Dort fanden die Verfolger ihn dann und töteten ihn. Zwischen Himmel und Erde geht also, wenn jemand/etwas mit Bodenkontakt einen am Schopf hält, wie es ausdrücklich dasteht.

[edith]Und falls Dich der zwischenzeitlich abgegebene unsinnige Kommentar beeindruckt, sprich mich darauf an, dann sag ich dazu was.[/gloria]


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 13:21
@perttivalkonen
Ha !!! - Erkenne ich da einen Fortschritt ?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Da das Gefährt
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:muß also eines der Fortbewegungsmittel aktiv sein
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:während er von dem Gefährt auf eine Reise mitgenommen wird.
Immerhin scheint das Gefährt - der Hesikopter - keine Vision, kein Trugbild, ... und kein Wetterphänomen mehr zu sein, sondern immerhin ein "Gefährt".
Klingt doch schon fast wie Flugzeug ... nur ein klitzekleiner innerer Ruck noch, dann sind wir uns auch hierbei einig ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:oder die "Zugtiere" flattern,
Also die Zugtiere, die ich kenne (Pferd, Ochse, Esel, Kamel, Rentiere, ... ) flattern allesamt nicht. Was ist da also gemeint ?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Dort fanden die Verfolger ihn dann und töteten ihn.
Offensichtlich hatte er nicht so viel Glück, wie die Prinzessin, die über die Schlucht flog ... und auf der anderen Seite hart aufsetzte ... :D


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18.10.2014 um 13:30
Zitat von PHKPHK schrieb:Naja, aber nur mit auf dem Boden rumsitzen kommt man halt nicht ÜBERS Tempeltor. Und auch nicht auf einen hohen Berg.
Naja, das Wörtchen "über" wird aber schon dafür genutzt.

"Wir marschieren über den Berg!"

"Über den Toren der Stadt erreichten...!"


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18.10.2014 um 13:40
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Naja, das Wörtchen "über" wird aber schon dafür genutzt.
Kannst Du Dich an den "Opel Blitz" oder "Opel-Blitz" erinnern? Ist der ein Wetterphänomen - nur weil das Wort "Blitz" darin genutzt wird ?
Selbstverständlich nicht, wirst Du sagen, Worte werden manchmal mehrdeutig verwendet ... vor allem, wenn man keinen entsprechenden / notwendigen Wortschatz zur Verfügung hat ...

Deshalb sollte man bei Übersetzungen (insbesondere seeeehr alten) sich sehr gewissenhaft den Gesamtzusammenhang anschauen ... :D


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18.10.2014 um 13:45
Zitat von PHKPHK schrieb:Kannst Du Dich an den "Opel Blitz" oder "Opel-Blitz" erinnern? Ist der ein Wetterphänomen - nur weil das Wort "Blitz" darin genutzt wird ?
Wird wohl so heißen, weil er einer der LKWs der Wahl beim deutschen Blitzkrieg war.


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18.10.2014 um 14:08
@Amsivarier
Es geht noch einfacher: Ein "über das Tor" oder "über dem Tor" kommt bei Hesekiel gar nicht vor. Hier mal die Stellen, wo Hesekiel bzw. Gott (die Herrlichkeit des HERRN) in Beziehung zu einem Tor erwähnt werden:

8,3: Und er streckte etwas wie eine Hand aus und nahm mich beim Haarschopf meines Kopfes. Und der Geist hob mich zwischen Erde und Himmel empor und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des Tores des inneren [Vorhofs], das nach Norden weist, wo der Standort des Götzenbildes der Eifersucht war, das zur Eifersucht reizt.
8,14: Und er brachte mich an den Eingang des Tores am Haus des HERRN, das nach Norden [weist]; und siehe, dort sassen Frauen, die den Tammus beweinten.
10,19: Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie hinauszogen; und die Räder [erhoben sich] gleichzeitig mit ihnen. Und sie stellte sich an den Eingang des östlichen Tores des Hauses des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israel war oben über ihnen.
11,1: Und der Geist hob mich empor und brachte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, das nach Osten weist. Und siehe, am Eingang des Tores waren 25 Männer; und ich sah in ihrer Mitte Jaasanja, den Sohn Asurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Obersten des Volkes.
40,3: Und er brachte mich dorthin; und siehe, da war ein Mann, dessen Aussehen wie das Aussehen von Bronze war; und in seiner Hand war eine leinene Schnur und eine Messrute; und er stand im Tor.
40,6: Und er ging in das Tor hinein, dessen Vorderseite in östliche Richtung [weist], und stieg dessen Stufen hinauf. Und er mass die Schwelle des Tores: eine Rute tief, und zwar die erste Schwelle: eine Rute tief;
40,35: Und er brachte mich zum Nordtor. Und er mass - wie die vorigen Masse [waren ihre Masse]
42,15: Und als er die Messung des inneren Tempelhauses vollendet hatte, führte er mich hinaus in Richtung auf das Tor, dessen Vorderseite in östliche Richtung [wies]; und er mass ihn ringsherum.
43,1: Und er führte mich zum Tor, dem Tor, das in östliche Richtung weist.
43,4: Und die Herrlichkeit des HERRN ging in das Haus hinein [auf dem] Weg [vom] Tor, dessen Vorderseite in östliche Richtung [weist].
44,1: Und er führte mich zurück auf dem Weg zum äusseren Tor des Heiligtums, das nach Osten weist. Das aber war verschlossen.
44,4: Und er brachte mich auf dem Weg zum Nordtor an die Vorderseite des Tempelhauses; und ich sah: und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN; und ich fiel auf mein Gesicht nieder.
46,19: Und er brachte mich durch den Eingang, der an der Seite des Tores war, zu den heiligen Priesterzellen, die nach Norden gerichtet sind, und siehe, dort war ein Ort am äussersten Ende nach Westen zu.
47,2: Und er führte mich hinaus durch das Nordtor und liess mich den Weg aussen herumgehen zum äusseren Tor, auf dem Weg, der sich nach Osten wendet; und siehe, Wasser rieselte auf der rechten Seite hervor.

Nix mit über Tor. Einzig die Herrlichkeit des HERRN ist in 10,19 mal über "ihnen", also den Cherubim, nicht über dem Tor. Wie es denn ausdrücklich im Vers direkt davor heißt:
10,18: Und die Herrlichkeit des HERRN verliess die Schwelle des Hauses und stellte sich über die Cherubim.

Aber was erwartet man schon von einem, der aus dem Nichterwähnen des Visionscharakters folgert, daß dieser nicht angenommen würde. Textverständnis gegen Null.


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 14:29
Der Vollständigkeit halber, es gibt noch drei weitere Stellen, wo aber das Tor nicht ausdrücklich erwähnt wird.

8,7: Und er brachte mich an den Eingang des Vorhofs; und ich sah: und siehe, ein Loch war in der Wand.
41,3: Und er ging nach innen hinein. Und er mass den Pfeiler des Eingangs: zwei Ellen; und den Eingang: sechs Ellen; und die Seitenwände des Eingangs: sieben Ellen.
47,1: Und er führte mich zurück zum Eingang des Hauses; und siehe, Wasser floss unter der Schwelle des Hauses hervor nach Osten, denn die Vorderseite des Hauses war nach Osten [gerichtet]; und das Wasser floss unten herab an der rechten Seite des Hauses, südlich vom Altar.

Noch weitere Stellen sprechen nur noch vom Hineingehen oder Herauskommen, aber da fehlt dann natürlich per se eine Angabe, ob durch hindurch, oben drüber oder unten drunter, siehe den zweiten Beleg für "Eingang"... "X ging hinein", hmm, ja, eben!


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18.10.2014 um 18:08
Zitat von PHKPHK schrieb:Wohl eher nicht bei mir, sondern woanders
Also hier im Forum nur bei dir.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Es geht noch einfacher: Ein "über das Tor" oder "über dem Tor" kommt bei Hesekiel gar nicht vor.
Erinnert ihr euch da noch an die grandiose Diskussion mit Dieter? Erich von Däniken (Seite 674) (Beitrag von D-Bremer)

Ich würde mal sagen Murmeltiertag.


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

18.10.2014 um 18:57
Wie kann man ein "by the way of the gate" als "over the gate" mißverstehen. Das By steht doch bei dem Weg, nicht dem Tor. Und selbst da muß man schon das Wörterbuch kräftig mißverstehen, um in das "by" ein "über ... hinweg" herauszuhören. Das deutsche "über" hat ebenfalls verschiedene Bedeutungsaspekte, und nicht alle sind gemeint, wenn als Übersetzung für ein englisches Wort das "über" angegeben wird. Über jemanden sprechen oder über jemanden steigen sind ja wohl zwei sehr unterschiedliche Übers, und oft kann nur eines gemeint sein, wenn für ein Fremdwort "über" als Übersetzungsmöglichkeit angegeben wird. Welches "über" gemeint ist, muß man dann aus dem Sinnzusammenhang erkennen, na und in
2. durch (acc.), über (acc.), via, an
zeigt das "durch" und "via" schon mal deutlich an, daß kein wirklich lokales "über ... drüber" gemeint ist.


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18.10.2014 um 19:22
@perttivalkonen
@Spöckenkieke
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:by the way of the gate
Man kann aber auch "the way of the gate" zu "Torweg" zusammenfassen, wodurch das "by" sowohl "über" als auch "durch" heißen könnte. Ich würde mal sagen, dass das im Deutschen kaum eineindeutig festzumachen ist. Wenn man aber den Verfasser oder Übersetzer fragen kann, was das bedeutet, ist man schlauer ....
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Ich würde mal sagen Murmeltiertag.
Was hast Du gegen Murmeltiere? Die sind gaaanz niedlich - wie dicke Hamster ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Hier mal die Stellen, wo Hesekiel bzw. Gott (die Herrlichkeit des HERRN) in Beziehung zu einem Tor erwähnt werden:
Jetzt muss mir nur noch einer erzählen wollen, dass alle Bibel-Übersetzungen gleich sind ... dann glaub ich das sofort.

Im übrigen dürfte die Herrlichkeit des Herrn der Beschreibung nach wohl dicker als das Tor gewesen sein, sodass ein "hindurch" wohl gar nicht erst infrage kommt ... :D
(6 Ellen sind 3,1416 Meter)


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18.10.2014 um 19:27
Nachtrag:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie hinauszogen;
Also wenn ein vollständiges Abheben von der Erde, mithilfe von Flügeln, nichts mit Fliegen zu tun haben soll, dann weiß ich auch nicht mehr ... wie ichs Euch erklären soll ....


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18.10.2014 um 21:12
Zitat von PHKPHK schrieb:Man kann aber auch "the way of the gate" zu "Torweg" zusammenfassen
Was einen Weg ergibt, aber kein Tor. Jedenfalls für die, die Sprache beherrschen. Nicht für Dich; Du machst daraus ein "übers Tor hinüber". Willkommen in Absurdistan!

Und wer hebräisch kann oder versteht, wieso manchmal etwas in einer Übersetzung in eckigen Klammern steht (z.B. in der von mir angegebenen Übersetzung zu Hesekiel43,4), der weiß sogar, daß im hebräischen Text überhaupt keine Präposition vorkommt, die man mit "by", "über" oder "auf" übersetzen kann.

Womit auch dies hier schlicht Pillepalle ist:
Zitat von PHKPHK schrieb:Jetzt muss mir nur noch einer erzählen wollen, dass alle Bibel-Übersetzungen gleich sind ... dann glaub ich das sofort.
Zitat von PHKPHK schrieb:Im übrigen dürfte die Herrlichkeit des Herrn der Beschreibung nach wohl dicker als das Tor gewesen sein
Die Herrlichkeit des HERRN ist nur der "Mann" oben auf dem Gefährt, nicht das Gefährt.

9,3: Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem mit Leinen bekleideten Mann zu, der das Schreibzeug eines Schreibers an seiner Hüfte hatte
--> Die HdH ist nicht die Cheruben unten, und die HdH kann reden.
10,4: Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Cherub weg auf die Schwelle des Hauses; und das Haus wurde von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll von dem Glanz der Herrlichkeit des HERRN.
--> HdH auf der Türschwelle, Wolke im Haus, Cheruben draußen. Die HDH ist weder die Cheruben noch die Wolke. Und die HdH leuchtet.
10,18-19: Und die Herrlichkeit des HERRN verliess die Schwelle des Hauses und stellte sich über die Cherubim. Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie hinauszogen; und die Räder [erhoben sich] gleichzeitig mit ihnen. Und sie stellte sich an den Eingang des östlichen Tores des Hauses des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israel war oben über ihnen.
--> Wieder der Hinweis, daß die HDH sich über den Cheruben befindet. Und wie nennt der nächste Vers eben dieses oberhalb der Cheruben?
10,20: Das war das lebende Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte; und ich erkannte, dass es Cherubim waren.
--> Die Herrlichkeit des HERRN ist der Gott Israels himself!

Uns mag es komisch vorkommen, daß jemand als Eigenschaft seiner selbst bezeichnet werden kann, aber wir kennen das auch von "Euer Gnaden" oder "Seine Majestät".
Zitat von PHKPHK schrieb:Also wenn ein vollständiges Abheben von der Erde, mithilfe von Flügeln, nichts mit Fliegen zu tun haben soll, dann weiß ich auch nicht mehr
Da stimm ich Dir zu. Nur wo siehst Du ein vollständiges Abheben von der Erde? Wie gesagt, die Viecher flattern auch im Gehen, und das "sich Erheben" heißt hier nur "sich aufmachen".
Flattern beim Gehen:
1,24: Und wenn sie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen grosser Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen einer Volksmenge, wie das Rauschen eines Heerlagers. Wenn sie still standen, liessen sie ihre Flügel sinken.
Sich vom Erdboden erheben fürt zum Gehen, es gibt nur Erheben, Gehen, Stehenbleiben, kein Fliegen:
1,19-21: Und wenn die lebenden Wesen gingen, gingen [auch] die Räder neben ihnen her; und wenn die lebenden Wesen sich von der Erde erhoben, erhoben sich [auch] die Räder. Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen [wollte]. Und die Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, denn der Geist des lebenden Wesens war in den Rädern. Wenn [jene] gingen, gingen [auch diese], und wenn [jene] stehen blieben, dann blieben [auch diese] stehen; und wenn sich [jene] von der Erde erhoben, [dann] erhoben sich die Räder gleichzeitig mit ihnen. Denn der Geist des lebenden Wesens war in den Rädern.

Lies selber. Lies richtig. Lies nicht Deine Wünsche hinein.


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19.10.2014 um 01:45
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was einen Weg ergibt, aber kein Tor. Jedenfalls für die, die Sprache beherrschen.
Ist Dir der Begriff "Torweg" etwa nicht geläufig? Das ist sowas, wie es da beschrieben steht:
6 Ellen breit, 7 Ellen tief ... :D (Oft erheblich größer - etwa bei Burgen oder so)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die Herrlichkeit des HERRN ist der Gott Israels himself!
Oh nein! Den durfte ja keiner angucken !!!
Das war (im hier besprochenen Fall) ganz einfach der Pilot des Hesikopters ... ein Teil der "Götter"-Crew oder sogar ein Android / Roboter ... HdH wurde aber mitunter auch der ganze Flugkomplex genannt ...
Offensichtlich hielt Hesekiel aus Unwissenheit das alles für EIN einziges Ganzes !
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:10,20: Das war das lebende Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte; und ich erkannte, dass es Cherubim waren.
So, und jetzt erklärst Du mir bitte, was genau Cheruben sind. Die gabs ja anscheinend in unterschiedlichen Ausführungen ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nur wo siehst Du ein vollständiges Abheben von der Erde?
Wie wärs hiermit:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor,
... von der Erde empor ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wie gesagt, die Viecher flattern auch im Gehen,
Propellerflugzeuge flattern auch solange im Gehen, bis sie abheben (Was nicht heißen soll, dass der Hesikopter ein Propellerflugzeug war) ... aber auch Hubschrauberrotoren leiern ne Weile bis das Ding hochgeht ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Sich vom Erdboden erheben fürt zum Gehen,
Das mag Deine Interpretation sein, meine ist das nicht. Wenn sich was "von der Erde empor" hebt, dann fliegt es ... "empor" ist nämlich OBEN ... (oder es macht zumindest einen größeren Hüpfer !)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Lies selber. Lies richtig. Lies nicht Deine Wünsche hinein.
dto.


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19.10.2014 um 01:52
Zitat von PHKPHK schrieb:Was nicht heißen soll, dass der Hesikopter ein Propellerflugzeug war
Das war doch laut Bibel ein kohlebefeuerter Dampfschrauber.
Gehe hin zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, so zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein, daß ich's sah, da er hineinging. Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause, und die Wolke erfüllte den innern Vorhof.

Hesekiel 10, 2-3



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